Beiträge von Drakulinchen

    Der Thread heißt ja: ich weiß nie was ich kochen soll.


    Ich stand auch oft mal vor dem Problem : was koche ich.


    Was mir geholfen hat:


    Ich habe eine Liste gemacht mit Gerichten (Versch. Kategorien Suppe/Eintopf, mit Fleisch, ohne Fleisch, Nudelgericht, Beilagen etc) die wir gerne essen.


    Manches ist man ja auch saisonal: ists Sommer, grillen oder räuchern wir fast jeden Tag - da gibts dann Fleisch, fisch oder Käse - als Beilagen dann gegr. Gemüse oder Salat.
    Im Herbst/Winter gibts dann öfters Suppen und deftiges (Kürbissuppe/Käsefondue, Fleischfondue)


    Sich einen Überblick verschaffen, was gerne gegessen wird fand ich jedenfalls sehr nützlich.


    Man kann dann auch schnell rausfinden, was sind schnelle Gerichte: da schnell zubereitet oder kann schnell vorgekicht und eingeeckt/eingefroren werden - also entfällt dann die Schnibbelei da man nur mehr erwärmen muß.


    Anhand der Liste der Gerichte die ich koche und die wir alle gerne essen (hab da auch spezielle Gerichte dabei die nur ich, aber mein Mann nicht mag oder umgekehrt die ich auch mal mache - aber halt dann nur für diejenige Person - wenn ich also was koche was nur ich mag, dann koche ich auch für ihn etwas, was nur er mag. Optimalerweise kombiniere ich dann gerne so, daß ich viele Zutaten dann gemeinsam nutze aber anders koche.
    Beispiel: mein Mann mag gern Blut/Leberwurst mit Kraut/Kartoffel - ich mag keine Blut/Leberwurst, mag aber Kassler was er nicht mag- da kann ich dann das Kraut/Kartoffeln gemeinsam nutzen und jeder ist glücklich.
    Mein Mann mag keine Ente - ich mag keine Pfifferlinge in saurer Sauce die mein Mann liebt. Dann mach ich für mich Ente , für ihn die Pfifferlingssauce- gemeinsam gibts dann Semmelknödel dazu die zu beiden Gerichten passen und die wir beide lieben.


    Ich wohne aufm Land, wir fahren einmal in der Woche zum einkaufen wo ich sdann saisonales Obst/Gemüse/Salat einkaufe. Ansonstn alle viertel Jahr Metro um mich mit Grundnahrungsmitteln einzudecken.


    Ich mache da ich nicht jeden Tag eben einkaufe, einen monatlichen Kochplan - berücksichtige da aber immer die Saison-
    Sprich: momentan gibts alle 2 Wochen eine Kürbissuppe, es gibt mehrGerichte mit Weiß oder Rotkohl,
    Ich hab auch immer einen Tag wo pro Woche wo ich Fragezeichem in Monatsplan habe - da wird dann das gekocht, was einen am Einkaufstag spontn anlachte - weil man eben wunderbare Bohnen im Angebot entdeckte die man mitgenommen hat - und diese dann halt verarbeitet.


    Mein Kochplan ist aber nicht starr -also nicht: am Mo gibts da. am Dienstag jenes. Ich plane nur monatlich und achte daß es mind. alle 14 Tage Fisch gibt, daß es nicht 4 Tage hintereinander Reisgerichte gibt , daß es einfach bissl Abwechslung bietet. Da ich ja vil vorkoche/einwecke, achte ich darauf daß die Vorräte immer sinnvoll rotiert werden können
    Einmal im Monat gibts was Neues: also Gerichte die wir noch nicht kennen, aber die ich dann ausprobiere - wenns schmeckte wirds im Rezeptforum und der Liste aufgenommen .



    Manchmal hab ich auch div. Sachen die ich zwar aufgeschrieben habe als Plan zu kochen - Zutaten sind auch alle da - aber keiner hatte wirklich Lust drauf - kommt auch vor :) Dann wird halt was anderes mit den Zutaten hergestellt.





    Heute gabs: Fleischfondue und gebackenen Käse mit Kartoffeln


    Morgen (Nachbarn sind schon eingeladen): Fisch im Ofen zubereitet mit Reis und gem. Salat.

    Also ich koche am Wochenende aufwändiger : mache da gerne Braten die halt längere Ausmerksamkeit brauchen.


    Unter der Woche gibts dann nur Sachen die ich entweder schnell zubereiten kann (wenn er heimkommt Essen in 30 min später aufm Tisch oder sie ich teilvorfertige (z.b. Pfannkuchensuppe -Suppe kann ich vorkochen, Pfannkuchen kann ich auch vorher zubereiten - ist mein Mann dann daheim, gehts fix mit Essen da ich dann nur noch die Pfannkuchen in die Suppe geben muß.

    Ach Du Sch... wie kann denn da ein Hund bestehen ? Kein Wunder daß da geprüft wird, ob die Hunde sediert worden sind...


    Also meine 3 Dobis und mein jetziger Gasthund: mit Quietschie quietschen und damit hin und herwedeln - also wenn da keiner das Ding haben will, dann ist der Hund im Koma... Mit haben will meine ich nicht, daß der "Wedler" an der Hand gepackt und gebissen wird, daß er losläßt.


    Gratuliere zum bestandenen Test.

    @Ziggy


    Du fragtest was aus meinen 2 Dobermännern geworden ist:


    Zerberuns hatte leider einen Gehirntumor und mußte eingeschläfert werden - 1 Jahr alt.


    Pandora ist leider auch nur 7 Jahre alt geworden: ich war im Mai noch beim TA wegen Impfung, TA hatte auch noch Herz/Lunge abgehört, abgetastet am Rücken&Bauch, Brust - kein Befund. Am 15.Juni (Feiertag) sah ich, eine Zitze ist entzündet - bin am Fr in der Früh beim TA gewesen und bekam als Diagnose: Brustkrebs - muß operiert werden - aber erst muß Entzündung weg. Hund bekam 2 Spritzen und ich noch ein Salbenrezept. Am Samstag Abend hat es sich dann verschlimmert - in der Nacht dachte ich, sie stirbt (Hund bekam kaum Luft). So früh Nottermin mt TA - bekam anderes Antibiotikum und Termin für Rönrgen für Mo früh. Montag vor TA Besuch verlor Hund beim Gassigehen massiv Blut aus dem After - es ging ihr sehr schlecht. Ist untersucht worden - Röntgen Gesäuge, Blut abgenommen. Mußte dann zuhause warten bis sie das Blut untersucht haben -währenddessen ging es ihr merklich shclechter (Blut aus Nase, Schnauze, Atmung Probleme . Um 16Uhr hieß es: bitte sofort mit Hund herkommen.... Tumor Brust, Nebenniere ausgefallen (ich hab der TA schon am So gesagt daß der Hund am Fr/Sa unglaublich viel getrunken hat - also abnormal viel) - multiples Organversagen. 17 Uhr wurde meine Kleine dann erlöst - sie hat dann nachdem sie tot war hinten noch eine RIESIGE Blutpfütze hinterlassen und auch aus der Schnauze lief das Blut raus.. Es war ein Schock: Hund hat sich vorher nix anmerken lassen. Am Donnerstag gehst wegen "Brustentzündung zum TA und am Montag hast keinen Hund mehr... Ich hatte während der Tage mit meinem Vater (Humanmediziner intensiven Kontakt - er ist zwar kein TA aber vieles ist ja beim Menschen ähnlich - Samstag Abend schon gesagt, daß das alles nicht gut klingt und nachdem ich ihm das mit dem Blutverlust am Montag früh berichtete, meinte er schon daß wir uns die Untersuchungen auch sparen können da der Hund im Sterben liegt und daß wir sie gehen lassen sollen.



    Mein Mann und ich wollten wieder sofort einen Hund - das Haus war sooo leer - jedesmal wenn wir das Haus betreten haben liefen bei uns die Tränen... Wir haben einen Hobbyzüchter in Ostdeutschland gefunden der ein Mädel hatte (13 Woche alt) . Was mich schockiert hat als ich nach Dobermannwelpe suchte (es gibt so viele die in D kupierte Welpen anbieten). Ich hab die Elterntiere gesehen, die Züchter hatten 1 Jahr altes Baby und 6 jähriges Mädel - das 6 Jährige spielte mit den Welpen und die Elterntiere durften auch das Baby beschnuppern. War mir symphatisch denn auch Zerberus/Pandora kamen aus Hobbyzucht mit kleinen Kindern. Beide Hunde liebten Kinder da sie damit ausgewachen sind - Sandra ebenfalls - sie freut sich immer wenn sie Kinder sieht. Ich hab halt meiner Kleinen 1h lang beim spielen mit den Geschwisterchen zugesehen, die Eltern angesehen und sie dann mitgenommen.


    Sandra ist ein lieber Hund - aber ich bin immer noch untröstlich - mir laufen auch grad wieder die Tränen runter - hab das mit Pandora noch nicht wirklich verkraftet - es kam so schnell...



    >Wenn der Verkäufer da schon rummotzt, auf die Tube drückt (Kanada wartet) oder emotionale Etpressungsversuche startet (einmalige Gelegenheit/5 andere wollen den Hund auch) - dann wäre ich weg!


    ich habe sie noch gewarnt - mir hat das auch nicht gefallen - hatte da ein schlechtes Bauchgefühl... Man muß dazu sagen daß sie gebürtig aus dem Land ist wo der "windige Verkäufer/ehem. Hundezüchter) her ist. Sie hat mehrere Hunde aus ihrem Heimatland (von anderen Züchtern) - da gibts auch ordentliche Züchter und nicht nur Verbrecher...


    Er schläft momentan bei mir im Wohnzimmer und schnarcht - war anstrengender Tag für ihn - meine Kleine und er haben sich angefreundet - Dobermann ist halt sehr aktiv (mein TA meinte mal: Dobermann: der Hund hat immer den Schwanz in der Steckdose) , sprang immer um ihn rum und forderte ihn zum spielen auf. Der ist wahrscheinlich grad froh daß unsere Kleine schon vor 5 h sich zu meinem Mann ins Bett gekuschelt hat :)


    Ich persönlich sehe jetzt NICHT daß der Hund Schmerzen hat - ok, er bekommt auch Rimadyl. Die Bewegungseinschränkung sehe ich - sowohl von den Hüften alsauch an den Vorderfüßen vorne.Ich sehe auch daß die Einschränkung stärker geworden ist wei er sich jetzt heute mehr bewegt hat. Aber der Hund folgt mir sogar aufs Klo... Denke, wenn er fiese Schmerzen hätte, würde er mir nicht auf Schritt und Tritt nachfolgen - aber ich weiß auch nicht, wie das Medikament wirkt.


    Ich merke schon deutlich daß er gehandicapt ist - aber mag auch darin liegen daß ich WEIß daß er ein Problem hat. Er tut sich schwer mit dem Aufstehen - nicht nur wegen der Hüfte sondern es fallen mir auch die Probleme in dem Vorderfuß auf.
    Ich denke nur an meinen blinden Papagei : dem TA ist das nichtmal aufgefallen daß der Vogel blind ist...
    Ich selbst habe ein Glasauge - als ich beim Optiker einen Wisch fürs Amt brauchte fürn Motorradschein meinte ich, sie brauchen nur das linke Auge messen... Die Dame bestand darauf auch das rechte zu messen - ich dachte, die will mich veräppeln... Frage sie dann ob ichs rausnehmen soll ...
    Manchmal werden Makel komischerweise nicht bemerkt die offensichtlich sind oder zumindest für Fachpersonal deutlich erkennbar sein sollten...



    Weil jmd anmeckerte daß der Tierschutz kein "Amt" ist das da was zu sagen hat.


    Ich kann nur das wiedergeben was ich von meiner Freundin hörte die NICHT gebürtige Deutsche ist - ich war bei den Gesprächen nicht mit dabei.


    Ich kann nur wiedergeben was mir mitgeteilt wurde: und laut Polizei hieß es: es kommt ein Gutachter da sie Strafanzeige gestellt hat um die "Schäden" aufzunehmen und dann muß noch einer vom "Tierschutz" (Vet Amt ? keine Ahnung) entscheiden ob der Hund eingeschläfert werden muß oder operiert wird. Ich kanns nur so weitergeben. Rein rechtlich scheints so zu sein daß sie nicht einfach entscheiden kann da der Verkäufer ja eigentlich die "Mangelware" zurücknehmen muß. ABER der Tierschutz hat anscheinend auch ein Wörtchen mitzureden: wenns nicht verantwortbar ist daß der Hund leidet, kann er bestimmen.
    Mich wundert eh, daß die DEUTSCHE Polizei da eine Anzeige macht wegen Betrug, denn das Geschäft fand ja nicht in D statt - Küuferin ist Deutsche (aber gebürtig im Land wo der Kauf stattfand) .
    Sie muß ZUSÄTZLICH im Ausland. wo der Verkauf stattfand auch zur Polizei.


    Ich hoffe, daß möglichst schnell dieser Gutachter kommt - laut Polizei muß der entscheiden ob eine OP Sinn macht oder nicht - wie das dann ausgekaspert rein rechtlich wird sich dann zeigen.


    Ich sehe hier in erster Linie einen Hund der eine massive Einschränkung hat- ist ein ganz lieber der enorm schmusig ist.
    Schmerzen sehe ich keine (er jault nicht, aber vielleicht ists ja auch ein "harter Hund" ders sich nicht anmerken lä0t) - die nächste Pille bekommt er dann wenn Mittags ...

    >jetzt soll, muss er also als Beweis sozusagen solange ausharren ?


    jo, so schauts aus...


    Beweise sind vorhanden - aber das mit den Röntgenaufnahmen hat ein norm. TA gemacht - laut Polizei muß da ein offiz. Gutachten her - und auch vom Tierschutz muß da anscheinend jmd kommen die dann entscheiden...


    Ich nehm den Hund gern zu mir - mir tut er unglaublich leid... ich weiß auch , daß wenn schon mehrere TÄ sagten: einschläfern daß wir hier einen Todeskandidaten aufnehmen - aber ich will für ihn wenigstens noch bissl Liebe geben bis er erlöst wird da ich nicht denke, daß bei den Räntgenbildern operiert wird...) Er ist so liebesbedürftig - giert nach Streicheleinheiten... Ist halt immer ein Unterschied mit gekrault werden wenn es der einzige Hund wie unserer ist - oder obs ein Hund unter vielen ist wenns Zuchthunde sind... Hoffe nur, daß mein Hund nicht eifersüchtig ist wenn Billly morgen einzieht und auch geknuddelt werden will.
    Ich weiß jetzt schon, ich leide wenn er dann weg muß... Aber ich will ihm wenistens noch eine schöne Zeit geben wo er geknuddelt wird.


    Mir ist lieber er ist bei mir als daß er wie von Polizei vorgechlagen ins Tierheim gegeben wird bis das rechtliche Prozedere abgeschlossen ist...
    Im Tierheim ist er ein Schicksal unter so vielen anderen armen Kerlchen...


    Hier bekommt er sicherlich mehr Streicheleinheiten bis über sein weiteres Schicksal entschieden wird.
    Und sobald meine Freundin Luft hat, nimmt sie ihn selbst wieder wenns länger dauert....


    Ich hab ihr das angeboten da ich ja sehe daß der Hund es momentan bei mir besser hat da ich mehr Zeit investieren kann. Sie hat den Hund auch sofort zur Verfügung wenn Gutachter /Tierschutz den Hund sehen will da wir direkte Nachbarn sind.


    Mir fällts auch nicht leicht, einen Hund aufzunehmen von dem ich wieß, er muß wieder gehen .... aber ich freu mich daß er wenigstens kurz bei mir ist und Knuddelung bekommt- als daß er irgendwo landet wo er zwar versorgt wird, aber nur wenig Knuddelung bekommt da er nur mit versorgt wird...

    Meine Nachbarin war heute bei der Polizei und hat Strafanzeige gestellt. Sie muß aber nochmal ins Ausland und dort ebenfalls Anzeige machen da der jetzt in Kanada verweilende Mensch ja im Ausland gemeldet war wo er den Hund verkaufte.


    Sie muß jetzt einen Gutachten abwarten (Polizei hat ihr gesagt, daß der ihr vom Gericht geschickt wird)


    Rein rechtlich siehts anscheinend so aus, daß der Züchter den Hund zurücknehmen müßte und das Geld zurückzahlen müßte. Für den Hund siehts so aus, daß gegen akute Schmerzen behandelt wird, aber das Gericht in Zusammenarbeit mit dem Tierschutz dann eine Entscheidung fällt, wie es mit dem Hund weitergeht (sie hats schriftlich vom Züchter daß er den Hund ncht zurücknimmt) - sie kann also da das jetzt "amtlich" wurde, nicht selbst entscheiden. Da der Hund besondere Pflege braucht (kann kaum laufen und ist somit nicht stubenrein) und meine Freundin grade 2 Wurf Welpen + 2 Kinder zu versorgen hat, zieht der Hund morgen bei uns ein - er versteht sich mit unserem Mädel, mag meinen Mann und mich und bis das geklärt ist/sie wieder mehr"Luft" hat, helf ich da gerne.


    Ich meld mich, wenn ich was neues weiß.

    Wir haben eine Holzkiste vor dem Kamin: Hund hat gesehen, wen wir da Holz rausholen, dann wirds im Zimmer warm: Hund liegt gern vor dem Ofen.
    Unser Vorgängerhund brachte wenns ihr zu kalt war meinem Mann ein Holzstück und legte es vor ihm hin, wenn sie wollte, daß er den Ofen anzündet.


    Sie hat ihr Lieblingsspielzeug in der Holzkiste gebunkert. Auch mal ziemlich demolierten Holzknochen (gekauftes Spielzeug) Da das Dinf eh demoliert war, haben wir das dann verhezt - den Blick den der Hund mitr zugeworfen hat, werde ich nicht vergessen - der war schockiert.


    Auch mein jetziger Hund - liebt die Wärme des Ofens - legt Spielzeug in die Holzkiste.



    Mein Mann und ich sind bissl behindert - zum Schlafengehen landet dann auf dem Fensterbrett (vom Bett aus erreichbar da Bett vor Fenster) unsere "Krückensammlung: unsere Brillen und von meinem Mann noch seine Härgeräte.
    Was macht Hund: legt sein Lieblingsspielzeug mit dazu...- Jedesmal...


    Ich find die 2 Sachen immer witzig - kennt jmd auch solch ein Verhalten oder hat andere lustige Begebenheiten wo man denkt " was ist da los?".

    Komme grad wieder von meiner Nachbarin und Freundin...


    Meine Freundin war nochmal beim Tierarzt und hat nochmal nicht nur speziell die Hüften rüntgen lassen.


    Die Ellbogengelenke sind auch stark betroffen und auch die Wirbelsäule hat schon Schaden genommen.


    Sie will das mit Rechtsanwalt durchziehen - sie glaubt an Rechtsprechung (ich hab da so meine Zweifel daß Recht gesprochen werden kann wenn der Typ in Kanada inzwischen ist.)


    TA hat zum einschläfern geraten - er meinte, selbst wenn meine Freundin die OPs zahlt: der Hund wird immer Schmerzmittel nehmen müssen...


    Sie wills noch nicht so recht wahrhaben - wartet noch auf eine Beurteilung von einem Spezialisten in der Schweiz dem sie die Röntgenbilder gemailt hat.


    Ihr Mann, ihre Tochter, mein Mann und ich sind der Meinung (wir haben die Röntgenbilder gesehen) daß man das Leiden verkärzen sollte.



    Werde berichten wenn ich was neues weiß.