Laut TA: die Salbe nicht mehr verwenden - habe jetzt homöopathische Augentropfen bekommen - leider sind diese nicht benutzbar - Zerberus hat sich Salbe problemlos geben lassen, blos bei den Tropfen dreht er am Rad - klemmt Schanz ein, nichtmal mit Maulkorb kann ich ihm die geben. Muß mit TA reden ob es da eine andere Möglichkeit gibt... Ohren sind wieder ok.
Tiertrainerin hat telefoniert - war ja einmal da - aber laut ihr erstmal nur telef. Kontakt - k.A wie das weitergehen soll - dachte eigentlich die kommt jetzt regelmäßig, aber anscheinend brauchts das nicht ?
Das empfohlene Buch - das andere Ende der Leine gelesene -nicht so toll wie ich fand - ging mir zu sehr um Affen und zu wenig um Hunde. Brauch eher mehr Tipps anstatt Blahblubbel - werd also andere Bücher noch kaufen.
Den Kurs am 26 oder 29.6 werd ich besuchen - da werden Videos gezeigt, Bilder - damit kann ich eher was anfangen als nur lustige Beschreibungen der Autorin.
DieTiertrainerin hat ja schon gesehen daß Zerberus vor allem Angst hat - er hatte schon als Welpe vor allem Angst... Die kleine Pandora ist da ganz anders...
Ich würd als Laie ja sagen, wir müssen schaun, wie man seine Ängste wegbringt - denn so wie ich finde ist er ein Angstbeißer...
Heute waren beide Hunde sehr schmutzig - ich beschloss beide zu baden. Pandora kein Problem, bei Zerberus der ja schon als Welpe Angst vor Wasser hatte, hab ich gottseidank den Rat der Tierärztin befolgt...Also Maulkorb angezogen. Sobald ich das Wasser aufdrehrte und versuchte ihn in die Badewanne zu bringen war ich froh über den Maulkorb - er versuchte zu beißen , Schwanz eingekniffen... Ich habs dann sein lassen da er so Angst hatte...
Mein Mann versucht Zerberus zu ignorierenwenn Zerberus auf ihn zugeht wie von der Trainerin angeoprdnet.
Konflikte vermeidet er- ich muß mich also um Konfliktsituationen kümmern.
Ich weis atm nicht wikrlich, ob das "Trainig" was bringt - er soll Konflikte und Zerberus meiden - es heißt nur: ich ruf nä. Wo. wieder an. Als ich meinte, die Hausleine bringts nicht wirklich - wir sollen Hausleine benutzen um ihn z.B. aus dem Zimmer zu bringen hieß es: wenn wir das nicht machen wie angeordnet, ist will sie die Risiken (beißen) nicht auf sich nehmen und wird die Zusammenarbeit einstellen.
Einerseits soll er Konflikte meiden - also ihn nicht rausschicken, anderseits kann ich ohne Hausleine Zerberus rausbringen. Bze. wenn mein Mann sich nach der Hausleine bücken würde um ihn rtauszubringen wäre er genauso beißgefährdet wie ohne die Hausleine...
Ich werde wenn sich bei der Trainerin nichts neues ergibt noch eine andere empfohlene Trainerin konsultieren denn momentan finde ich daß die Taktik - ich mach alles was Konfliktbehangen ist, Mann versucht "Dominanz" auszustrahlen - also "er" bestimmt wann geknuddelt wird und nicht der Hund nicht das Problem "Angst-/mir paßt was nicht- Beißer" bzw. nimm Maulkorb behebt.
Mir istklar daß das Problem nicht von heute auf morgen behebbar ist - ist seh aber daß das Problem nicht nur ein "ihr wart zu lasch in der Erziehung und Hund ist nun der Boss" Problem ist, sondern daß da anscheinend auch ein großes Angstproblem beim Hund da ist - Angst vor so ziemlich allem - beißen wenn er in der Situation ist- Beispiel das baden und seine Angst + Beißversuche mit Maulkorb...
Mir ists nicht so aufgefallen - erst mit dem Welpen fällt mir das enorm ängstliche Verhalten bei allem von Zerberus auf.
Die Kleine findet baden auch nicht toll, aber sie erduldet es - da will sie zwar auch weg, aber Schwanzerl ist nicht eingeklemmt. Bei Zerberus war von Anfang an das Schwanzerl eingeklemmt. Das ist nur EIN Beispiel von vielen...
Hat jmd vielleicht ein Buch als Empfehlung wo es um ängstliche Hunde/Angstbeißer geht und wie man Vertrauen am besten fördern kann ?