Beiträge von Drakulinchen

    Meine Freundin ist bei deutschen Zuchtverein - sie hat mir gesagt, daß dort Hunde erst mit 12 Monaten geröngt werden um die Hüfte (Labrador) zu testen. Die Elterntiere aus der teuren Zucht aus England sind mit Gesundheitszeugnis und haben KEINE Hüftgelenksprobleme.
    Ich habe erst ja vermutet ob der Hund evt. mit falschen Papieren von dem windigen Züchter kam der jetzt nach Kanada geflogen ist - habe der Züchterin aus England den Fall geschildert da meine Freundin kein Englisch in der Schule hatte. Die Züchterin hat den Hund (sofern da kein CHip ausgetauscht wurde) an den windigen Züchter verkauft - die Papiere sind echt (in dem Gesundheitspaß wo die Impfungen stehen ist auch die Originalunterschrift der englischen Rassezüchterin.).


    Ich verstehe auch nicht, da0 meine Freundin auf sowas reinfallen konnte - ich habe meine 3 Hundewelpen beim Kauf immer 1h beobachtet - wie sie sich verhalten, laufen und mir auch die Eltern angesehen.
    Sie dachte halt vermutlich: oh, das bekomme ich einen tollen Zuchtrüden (wenn er dann alt genug ist) von der englischen Züchterin die auf Jahre ausgebucht ist mit Hundewelpen.


    Es ist schrecklich - ich leide da mit wenn ich zu ihr rübergehe und den armen Kerl im Wohnzimmer sehe wie er humpelt.


    Werde die Ratschläge weitergeben.

    Ich schreibe dies, weil das meiner Nachbarin und Freundin passiert ist (bin selbst Hundebesitzer und fassungslos).


    Sie hat im Ausland einen Hund von einem Menschen gekauft, der sich von dem Hund trennen wollte (ehem. Züchter der aber keine Zucht mehr betreibt) da der Herr nach Kanada auswandert.
    Der Welpe stammt ursprünglih aus einer rennomierten Zucht aus England die sehr berühmt ist - 5 Jahre Wartezeit wenn man einen Welpen von dort haben möchte.


    Der Hund war augenscheinlich ok - Hund war in Ruhe, sie hat ihn ins Auto genommen: Kaufvertrag über 4500 E - wurde eindeutig als Zuchthund verkauft. Schon auf dem Heimweg beim Rastplatz zum Gassigehen bemerkte sie nach kurzer Spazierzeit 5 min daß der Hund anfängt zu humpeln. Sie ist aber nach Haus gefahren - dachte, der ist vielleicht blöd gelegen im Auto...


    Daheim: eindeutig humpeln nach 5 Min : war beim TA und ich hab die Rüntgenbilder gesehen: der arme 10 monate alte Hund hat KEINE Gelenkpfanne.


    Die eigentliche Züchterin von der der Hund ursprünglich stammt ist entsetzt nachdem sie die Röntgenbilder gesehen hatte.


    Der Verkäufer legt am Tel. auf - per Email hat er sich aber geäußert daß er den Kaufpreis nicht erstatten will (und auch keine OP übernehmen möchte)... Der Verkäufer ist in Kanada...


    Der Mangel mußte ihm ja schon bei Abgabe bekannt gewesen sein - wenn ein Hund nach 5 Min humpelt, dann fällt das wohl jedem auf...


    Züchten kann sie mit dem Hund natürlich nicht.
    OP: pro Hüfte ca 3000 E ohne Nachsorge - und wie es mit den anderen Gelenken aussieht, keine Ahnung - der TA der das Röntgenbild erstellte riet dringend zum einschläfern- Hund bekommt Schmerzmittel...


    Meine Nachbarin ist jetzt der Meinung, daß Recht auch einklagbar ist: will jetzt Gutachter bezahlen die den Zustand des Hundes dokumentieren. Will RA einschalten. (Sie ist nicht rechtshaftpflichtversichert).


    M.E. macht das keinen Sinn - ich bin auch dafür daß Betrügern das Handwerk gelegt werden muß , aber bringt das denn was ? Was nützt ein Anwalt hier in D, Gutachten, der Mangel lag schon vor - der Hund wurde in betrügerischer weise als Zuchthund teuer verkauft. Der Typ selbst ist aber inzwischen in Kanada - das Geschäft lief im Ausland ab...


    Was würdet ihr raten ? Ich hab ihr geraten erstmal Anwalt nehmen der auf Hunderecht spezialisiert ist und klären ob Klage sinnvoll ist - wenn sie das nicht einfach als "Lehrgeld" abschreiben möchte.
    Ich denk halt nicht, daß viel rauskommt wenn sie teuer einen RA bezahlt, Gutachten macht und der Typ inzwischen in Kanada ist.


    Mir tut meine Freundin unglaublich leid die so ein Pech hatte mit Hund der laut Stammbaum aus einer soooo tollen Zucht kommt und dann keine Hüpfpfanne hat (Züchterin hat bestätigt, daß sie den Hund an den Herrn verkauft hat als kleiner Welpe - also vermutlich keine Fälschung wobei mir nicht gefallen hat, daß im Tierpaß steht daß Chip im Nacken ist aber der Chip beim Tier in der Schulter sitzt (aber Nachbarin meinte, Chips können wandern).


    Was würdet ihr raten ?


    Als Lehrgeld verbuchen ?
    RA bezahlen und klagen auch wenn der Typ inzwischen in Kanada ist ? Mit RIsiko dann auf den RA /Gutachterkosten sitzen zu bleiben wenn bei dem "nix zu holen ist weil ev. mittellos oder wegen Auslanf ?

    >Und auf den Gehweg kacken ist ein NOGO für mich, zumal der Wald noch ca 1,5 METER vom Hund entfernt war.


    Ich kacke auch nicht auf den Gehweg ^^


    Aber ich kenne das Problem - Hund "macht" - da hab ich teilweise keine Chance da einzugreifen.


    ABER: wenns der Hlter dann nicht wegmacht, ists eine Sauerei.
    Kotbeutelchen im praktischen Halter gibts für wenig Geld - muß nicht sein daß die Bescherung liegenbleibt.

    kann Dir auch nur raten einen Hundetrainer aufzusuchen der sich Zeit nimmt, auch vor Ort kommt.


    Hab hier auch vor mehreren Wochen einen Hilfeschrei losgelassen weil unser Dobermann mehrfach meinen Mann gebissen hat - nicht nur blaue Flecken sondern echte Beschädigungen. Hund verbiß sich in Arm, ging auch an Kehle.


    Die Trainerin die mir hier empfohlen wurde kam vor Ort, nahm sich 1,5h Zeit, verlangte nur 40E dafür.


    Wir sind seitdem im Einzeltraining (20E für 1h für 2 Hunde). Es gibt erhebliche Einschränkungen für meinen Mann - vieles darf er laut Trainerin nicht mehr - was nur ich machen darf da Hund bei mir normal ist.
    Vieles fällt meinem Mann schwer - den großen nicht mehr kraulen wenn Hund es "einfordert" etc.


    Bei uns war der Tiertrainer die Notbremse - ohne wäre der Hund nicht mehr bei uns da ein Dobermann wie auch eine Dogge bissl problematischer aufgrund der Größe ist als ein kleiner Wadlbeißer.


    Viel Glück daß das Zusammenleben harmonischer verläuft wünsch ich Dir.

    Laut TA: die Salbe nicht mehr verwenden - habe jetzt homöopathische Augentropfen bekommen - leider sind diese nicht benutzbar - Zerberus hat sich Salbe problemlos geben lassen, blos bei den Tropfen dreht er am Rad - klemmt Schanz ein, nichtmal mit Maulkorb kann ich ihm die geben. Muß mit TA reden ob es da eine andere Möglichkeit gibt... Ohren sind wieder ok.


    Tiertrainerin hat telefoniert - war ja einmal da - aber laut ihr erstmal nur telef. Kontakt - k.A wie das weitergehen soll - dachte eigentlich die kommt jetzt regelmäßig, aber anscheinend brauchts das nicht ?


    Das empfohlene Buch - das andere Ende der Leine gelesene -nicht so toll wie ich fand - ging mir zu sehr um Affen und zu wenig um Hunde. Brauch eher mehr Tipps anstatt Blahblubbel - werd also andere Bücher noch kaufen.


    Den Kurs am 26 oder 29.6 werd ich besuchen - da werden Videos gezeigt, Bilder - damit kann ich eher was anfangen als nur lustige Beschreibungen der Autorin.


    DieTiertrainerin hat ja schon gesehen daß Zerberus vor allem Angst hat - er hatte schon als Welpe vor allem Angst... Die kleine Pandora ist da ganz anders...
    Ich würd als Laie ja sagen, wir müssen schaun, wie man seine Ängste wegbringt - denn so wie ich finde ist er ein Angstbeißer...


    Heute waren beide Hunde sehr schmutzig - ich beschloss beide zu baden. Pandora kein Problem, bei Zerberus der ja schon als Welpe Angst vor Wasser hatte, hab ich gottseidank den Rat der Tierärztin befolgt...Also Maulkorb angezogen. Sobald ich das Wasser aufdrehrte und versuchte ihn in die Badewanne zu bringen war ich froh über den Maulkorb - er versuchte zu beißen , Schwanz eingekniffen... Ich habs dann sein lassen da er so Angst hatte...


    Mein Mann versucht Zerberus zu ignorierenwenn Zerberus auf ihn zugeht wie von der Trainerin angeoprdnet.
    Konflikte vermeidet er- ich muß mich also um Konfliktsituationen kümmern.


    Ich weis atm nicht wikrlich, ob das "Trainig" was bringt - er soll Konflikte und Zerberus meiden - es heißt nur: ich ruf nä. Wo. wieder an. Als ich meinte, die Hausleine bringts nicht wirklich - wir sollen Hausleine benutzen um ihn z.B. aus dem Zimmer zu bringen hieß es: wenn wir das nicht machen wie angeordnet, ist will sie die Risiken (beißen) nicht auf sich nehmen und wird die Zusammenarbeit einstellen.
    Einerseits soll er Konflikte meiden - also ihn nicht rausschicken, anderseits kann ich ohne Hausleine Zerberus rausbringen. Bze. wenn mein Mann sich nach der Hausleine bücken würde um ihn rtauszubringen wäre er genauso beißgefährdet wie ohne die Hausleine...


    Ich werde wenn sich bei der Trainerin nichts neues ergibt noch eine andere empfohlene Trainerin konsultieren denn momentan finde ich daß die Taktik - ich mach alles was Konfliktbehangen ist, Mann versucht "Dominanz" auszustrahlen - also "er" bestimmt wann geknuddelt wird und nicht der Hund nicht das Problem "Angst-/mir paßt was nicht- Beißer" bzw. nimm Maulkorb behebt.


    Mir istklar daß das Problem nicht von heute auf morgen behebbar ist - ist seh aber daß das Problem nicht nur ein "ihr wart zu lasch in der Erziehung und Hund ist nun der Boss" Problem ist, sondern daß da anscheinend auch ein großes Angstproblem beim Hund da ist - Angst vor so ziemlich allem - beißen wenn er in der Situation ist- Beispiel das baden und seine Angst + Beißversuche mit Maulkorb...


    Mir ists nicht so aufgefallen - erst mit dem Welpen fällt mir das enorm ängstliche Verhalten bei allem von Zerberus auf.
    Die Kleine findet baden auch nicht toll, aber sie erduldet es - da will sie zwar auch weg, aber Schwanzerl ist nicht eingeklemmt. Bei Zerberus war von Anfang an das Schwanzerl eingeklemmt. Das ist nur EIN Beispiel von vielen...


    Hat jmd vielleicht ein Buch als Empfehlung wo es um ängstliche Hunde/Angstbeißer geht und wie man Vertrauen am besten fördern kann ?

    Ich habe nun eine Trainerin in der Nähe gefunden - dank lieber Hilfe einer Userin.


    Die Frau war heute bei mir zuhause - zusammen mit ihrer Kollegin.


    Sie hat uns dann nach 2h beobachten, befragen auch schnell unsere Fehler genannt - der größte Fehler ist, daß wir den beiden zu viel Aufmerksamkeit geben - wir müssen lernen, die beiden mehr zu ignorieren.


    Sie sah, daß der Hund uns auffordert zu kraulen, zu spielen - daß wir bei jedem Annähern sofort streicheln. Das muß aufhören. Wir sollen bestimmen wann getreichelt wird, wann gespielt wird. Auch gehen wir um die Hunde rum wenn sie im Weg liegen anstatt sie aufstehen zu lassen. Auch begrüßt mein Mann erst die Hunde wenn er heimkommt - ich soll sie jetzt beide rausbringen bevor mein Mann heimkommt- so daß sie aber sehen wenn er mich begrüßt - und dann erst nach 5 Min soll mein Mann die Hunde begrüßen.
    Daß wir Spielzeug wegräumen sollen (hat uns ja auch der andere Mann schon geagt der letzte Woche zu uns kam) und es nicht zur freien Verfügung rumliegen lassen sollen hat sie uns auch nochmal gesagt.
    Es soll auch keine Zerr- und Ballspiele mehr geben - sie wird uns in den nächsten Sitzungen andere spiele zeigen die wir stattdessen machen sollen.


    Zerberus so meinten beide, hat durch unsere übermäßige Streichelei und Aufmerksamkeit die Chefrolle übernommen.


    Sie haben uns schon gesagt, daß es jetzt erstmal schwierig wird für uns und die Hunde die Umstellung durchzuziehen - wir müssen jetzt lernen zu ignorieren wenn er ankommt und gestreichelt werden will,. dafür sollen wir dann aktiv zum kraulen, streicheln auffordern wenn er es eben nicht einfordert.


    Wir sollen auch weniger mit Leckerlies trainieren - da Zerberus zwat bei Leckerlies wenn er sie sich holen will, Sitz, Platz macht, aber eben nicht reagiert wenn er nicht mag- es gibt zu viele Leckerlies da reagiert er dann nimmer so drauf. Stattdesen weniger Leckerlie als Belohnung und mehr dafür loben, streicheln wenn er was gut gemacht hat.


    Wenn er z.B. aus dem Zimmer raussoll, sollen wir ihn nicht am Halband anfassen und rausbringen sondern wir sollen eine Hausleine benutzen - so eiinen kurzen Strick der am Halsband befestigt ist, der ihn nicht behindert, an dem wir ihn aber rausbringen können.


    Die Trainerin hat uns in den 2h vieles gesagt was wir falsch gemacht haben und viele Tipps gegeben.


    Jetzt gehts ans umsetzen + weitere Einzelstunden. Hu-Schule sollen wir erstmal nicht machen - erst Einzelstunden bis Hund uns als Chef akzeptieren gelernt hat und dann erst Hundeschulde.

    Mir ist von einer Userin hier die dort persönlich gute Erfahrungen gemacht hat (das ist mir wichtig da man auf Websiten nicht so viel erkennen kann (bsp wird eine "Erziehung vor Ort " von einem "Franchiseunternehmen" hier in der Gegend angeboten - ich habe aber über Google gelesen daß die Trainer sich dank 2h Ausbildung Trainer nennen, aber keine Ahnung haben).


    Ich hab heute schon bei http://www.hundeschuleallgaeu.de/ probiert - leider noch keinen erreicht. Da aber laut Homepage heute Training stattfindet Nachmittags - werden wir dort gleich mal vorbeischaun um zu besprechen wann sie vorbeikommen kann (sie bietet vor Ort Training an und das ganze ist nur ein Dorf weit weg von uns - 4 km).


    Weil jmd meinte - zu unserem Sa-Besuch bei einer "Hundeschule" daß wir ja ein Problem mit dem Hund haben und nicht der Hund mit anderen Hunden - das ist richtig, aber ich halte dennoch nichts von einer "Schule" wo die Hunde zu 90 % im Kofferraum eingesperrt werden und auch außerhalb vom Trainingsplatz kein Kontakt untereinander (sie müssen auf dem gesamten Gelände eh angeleint sein) stattfinden darf.


    Ich brauche für die Hunde beides - ein Trainer vor Ort - um erstmal Grundprobleme anzugehen - aber auch zusätzlich auch regelmäßig Hundeschule. Die Hundeschule Allgäu ist erstmal gut für Einzeltraining vor Ort - leider sind die Trainingszeiten die uns betreffen würden erstmal schlecht - da Di 18.45 - ich könnt da evt. noch die 4-5 km hingehen (hab kein eigenes Auto) aber in erster Linie muß ja auch mein Mann mitkommen können da er die größeren Probleme mit Zerberus hat -wir müssen also gemeinsam dda hingehen. Doof nur daß mein Mann immer bis 18 Uhr arbeiten muß (wenn er pünktlich rauskommt) und vor 19.30 dank Berufsverkehr nicht heimkommt. Muß da mal schaun ob da auch am Wo-Ende was angeboten wird was blos nicht auf der Website steht.


    Am Mittwoch gehts dann wieder ab zuum TA -die soll dann schaun ob die Entzündungen an Augen und Ohren wieder ok sind. Auch bezüglich wie das mit Verhütung geht - also ob sie sterilisieren, ihn kastrieren wir weiter verfahren.


    Ich meld mich hier am Mittwoch Nachts wieder - werd vorher nicht dazukommen was zu schreiben.

    So, habe mich endlich durch die vielen Beschimpfungen, Mutmaßungen, "gib den Hund ab", nettgemeinten Tipps, Links geackert.


    Die Links + die 2 Links durch PM hab ich mir jetzt alle gespeichert und werd die in Ruhe durchgehen.


    Eine Userin die anscheinend aus meiner Gegend kommt angeschrieben - hoffe, ich darf mich da telefonisch melden.


    Am Sa also gestern das war nix - da wollte ich den "Trainer" auch gar nicht zu mir nach Haus schicken. Auf der Website wurde mit Hundeschule/auch Vor Ort anschaun geworben, aber das scheint wie geschrieben ein Verein zu sein, wo Leute mit ihren Hunden hingehen, die mit anderen gemeinsam mit ihrem Hund bissl rumüben wollen aber wo das Hauptaugenmerk auf Menschen plaudern gemeinsam während Hunde im Kofferraum eingesperrt sind (Kontakt der Hunde untereinander auch nicht gewünsscht) liegt.