Nööö, leidend sieht die Kleine nich aus, nur das Frauchen macht sich (`türlich) gleich wieder `nen Kopp
Beiträge von Alina
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Hallo!
Kann mir vielleicht jemand einen schlauen Tip geben?
Wir haben seit knapp 14 Tagen eine inzwischen 10 Wochen alte Hündin als Zweithund bekommen. Die Große ist knapp 8 Jahre alt und kastriert. Die zwei vertragen sich eigentlich tadellos, aber natürlich demonstriert die Große, daß sie als Hund das Sagen hat - Alina toleriert es ohne Probleme.
Seit gestern nun reitet Bienchen auf Alina auf - eine weitere Demontration ihrer Macht, nehme ich an. Alina hält still und läßt`s sich gefallen. Meine Frage:
Sollte ich dieses unterbinden, um Konflikte in der Zukunft nicht entstehen zu lassen, oder ist´s nich weiter schlimm????? :help: -
So, wie Du das Problem schilderst, kann ich Deine jetzige Freundin aber zumindest einn bischen verstehnen, denn sie fühlt sich hinter einem Hund an zweiter Stelle - das ist für nicht-Hundeliebhaber schwer nachzuvollziehen - ich spreche aus eigener Erfahrung.
Um eine Entscheidung wirst Dun aber nicht herumkommen. Schon Deinem Hund zuliebe solltest Du damit auch nicht mehr allzulange warten, denn der leidet ja auch unter dem ewigen hin und her. Deine Ex hat meiner Meinung nach ein Problem damit, die letzte Bindung zwischen Euch zu trennen - dann mußt Du das machen!. Da bleiben Dir nur zwei Möglichkeiten - Dein Hund oder Deine Jetzt-Freundin. -
Das sehe ich genauso - hol den Hund ei nfach ganz zu Dir. Deine Ex will ihn ja sonst ohnehin abgeben. Warum soll der Hund unter Eurer ungeklärten Beziehung leiden???
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Du mußt Dich icht wie eine Verräterin fühlen. Für Deinen Hund ist wichtig, daß sie merkt, daß Du für sie da bist - und besser als Du kann man es nicht machen, finde ich.
Hast Du es mal mit Tellington probiert? Ich finde, das ist eine gute Methode, dem Hund zu zeigen, daß man ihn nicht alleine läßt, und gleichzeitig tut auch etwas für die eigene Seele. Mir tut es immer gut, dem Hund so nahe zu sein - wenn medizinisch leider nix mehr geht.
Deine Kraft imponiert mir sehr, seid gedrückt,
Meike, Alina und Bienchen -
Ich kann gottseidank beide mit zur arbeit nehmen :freude: . Ich arbeite in einer Pflegeeinrichtung für Schädel-Hirn-Verletzte Menschen, die sich auch immer über Tierbesuch freuen, außerdem hat mein Chef selber einen Hund, den er auch immer mitnimmt. So ein Glück hat aber ja nicht jeder - umso schöner für meine beiden. :tanz:
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Kurz, nachdem ich damals meine erste Hündin aus dem Tierheim geholt habe, stellte sich mir auch dieses Problem, oder so ähnlich. Obwohl vorher anders abgesprochen, durfte ich sie nach 8 Wochen mit einmal doch nicht mehr zur Arbeit mitnehmen - obwohl sie sich die ganze Zeit vorbildlich benahm.
Auf keinen Fall wollte ich sie wieder ins Tierheim geben, aber guter Rat war nicht teuer, denn das Problem konnte, gottseidank, famileienintern gelöst werden, da meine Schwester auch einen Hund hat, und sie in der Mittagspause immer nach Hause gefahren ist für ne Stunde. Oder ich, je nachdem.
Heute kann ich sie dank eines Chefs, der selbst einen Hund hat, mit ins Büro nehmen.
Unser Nachbar ien paar Häuser weiter hat für mittags und nachmittags je ein junges Mädchen engagiert, die sich was zum Taschengeld dazuverdienen. Allemal besser, als den Hund den ganzen Tag alleine zu lassen, das ist meiner Meinung nach Quälerei. -
Das mit dem "mit Namen ansprechen" würde mich jetzt auch mal interessieren.
Was haltet ihr denn von den sog. Multiclickern??? -
Ich überlege mir im Moment gerade, ob ich das Clickern wohl auch schon mit meinem Welpen anfangen kann/sollte??? :help:
Sie ist total quirlig, und deswegen fällt ihr das still sitzen und liegen noch total schwer. :jump: -
Ich würde es in jedem Fall von der Kreislufsituation meines Hundes abhängig machen - so eine Narkose ist imer ein Risiko, auch bei einem sonst gesunden Hund. Aber wenn eine reelle Chance bestünde, würde ich alles versuchen, sofern meine Süße nicht Schmerzen leiden müßte. Andererseits - der Gedanke an eine Trennung von einem meiner Lieblinge treibt mir schon jetzt die Tränen in die Augen. Man übernimmt in jedem Fall als Hundehalter die Verantwortung, daß das Tier sich nicht auf "Deubel komm raus" quälen muß, auch wenn der letzte Gang zum Tierarzt weh tut!
Ich drück Euch feste die Daumen!!!