Ja, ich muss zugeben, die beiden laufen ziemlich frei herum - zum Betrieb gehört ein Riesen Grundstück mitten im Wald. Hinzu kommt, dass Hubert ( der DeutschDrahthaar meines Chefs) etwas vernachlässigt wird, was Futter/ Schmusen/Beschäftigung etc. anlagt. Der läuft eher nebenher, seit er für die Jagdausbildung ungeeignet ist ( OCD in beiden Schultern )
Ich fand das immer schlimm, also hab ich mich in allen Bereichen ziemlich viel gekümmert ....vielleicht empfand mein Hund das als Affront ??
Zeitweise ist auch noch die Labbi-Hündin meiner Kollegin dabei - das wird dann der nächste Streitpunkt werden, oder ??
Also nach Euren Berichten nach : erstmal alles reglementieren...feste Schlafpläze gab´s auch nicht....habe die Jungs wahrscheinlich zu lang ihre Dinge machen lassen - meiner hatte lang bei mir den Krankheits-Bonus und der andere tat mir leid.
Indianheart : Du hast recht, die beiden müssen tatsächlich begreifen, wer was bestimmt und vorallem ich muss schauen, dass nicht alles nach " Hundeschnauze " geht. Fand es bisher so toll, das die Hunde Hunde sein durften, dass ich einiges versäumt habe....Allein mit Dusty im Freilauf mache ich das auch mit dem Bogen laufen, klappt recht gut.
@ Fräuleinwolle : Vielleicht liegt es tatsächlich mit an den rassetypischen Unterschieden, Hubert der Drahthaar zwar untergewichtig,aber mental stark und Dusty als Dalmatiner mit fast 40 kg körperlich überlegen, aber doch ein ziemlich phlegmatischer Geselle.
Ist es bei Deinen Jungs beim Austesten geblieben oder gibt´s immer wieder Ärger ?
Och Mann.....war doch alles so toll.....echte Freundschaft unter Rüden ( so in echt und auf immer und ewig und ohne wenn und aber) gibt´s wohl nicht....da war ich wohl etwas blauäugig..
Liebe Grüße
Claudia