Beiträge von Beaglebubi

Aber wenn sie sich irgendwann keine Ratschläge mehr holt, weil ihr der Ton zu rüde ist hilft das dem Welpen auch nicht.

Nicht ärgern Marie. In Foren gibt es immer welche die sich im Ton vergreifen. Aber ich denke die Mehrzahl hier möchte dir und deinem Hund nur helfen also frag ruhig weiter. Oft kommt es auch einfach zu geschriebenen Missverständnissen. Ich finde die Tipps von Cushn total gut, gerade weil ich auch Erfahrungen habe als minderjähriger Hundebesitzer ;-) Ich glaube die Probleme die man in dieser Situation hat können Hundehalter, die erst als Erwachsene zu ihrem Hund kamen überhaupt nicht nachvollziehen.

Lies dir die Tipps nochmal durch, ignoriere die Vorwürfe und versuche für dich und deinen Welpen einen geeigneten Weg daraus zu finden.

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@beagelnbubi: ich gebe dir ein wenig recht, dass im die Begrenzung VIELLEICHT sicherheit gibt aber überleg mal wie das für ihn wird, wenn er auf einmal (wann überhaupt), fast die ganze wohung zur verfügung hat.....

was wird er dann wohl alles anstellen, wenn er es eben nicht vona nfang an gewohnt ist.

Ich denke nicht dass das ein Problem wird. Mit steigendem Alter kann ich seinen Bewegungsspielraum auch vergrösseren. Im Moment ist er auch noch sehr unsicher.
Wenn ich die Wohnung kurz verlasse um z.B. die Wäsche aufzuhängen, dann steht er "weinend" an der Haustür, wenn ich ihn davor in seine Schlafkiste schicke mit der oben erwähnten Ausrüstung macht er keinen Mucks. Daraus schliesse ich schon, dass er sich mit meiner Variante wohl fühlt. Ob er was kaputt machen würde wenn er alleine und nicht eingesperrt alleine wäre weiss ich nicht weil er es noch nie war. Aber kleine Tiere und auch Kinder machen unbeaufsichtigt grundsätzlich Mist.

Er könnte z.B. auch Kabel anknabbern. Alle kann ich nicht hundesicher verlegen. Und das ist mir einfach zu gefährlich. Solang er noch soviele Flausen hat kommt er bis dahin eben in seine Box wenn er allein bleiben muss. Nicht oft, weil ich ihn meist mitnehmen kann. Und wir machen davor und danach Spaziergänge.

Er ist auch noch nicht ganz zuverlässig stubenrein und ich hab keine Lust nach meiner Heimkehr über den Teppich zu robben und Pipilachen zu erschnüffeln.

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Ja das stimmt ,sie ist zwar mein Hund ,aber ich bin in der Familie nicht der chef.

Hallo,

ich denke es ist sehr sehr schwierig einen Hund zu erziehen wenn man innerhalb der Menschenfamilie den Status "Kind" einnimmt. Der Hund ist nicht doof, der hat recht schnell raus wo du stehst.

Wie lang habt ihr den Hund denn und wie alt ist er? Ich würde nochmal ganz von vorn anfangen und erstmal an eurer Bindung arbeiten. Z.B. setz dich vor ihn und sag seinen Namen, wenn er dich ansieht bekommt er ein Leckerli und du freust dich wahnsinnig.

Und dann eben positives Verhalten grundsätzlich belohnen/loben und negatives einfach ignorieren.

Huhu nochmal,

ich seh erst jetzt dein Alter. Ich hatte in deinem Alter mit meinem Rüden immer das Problem, dass er mich nicht ernst nahm, er hat ja gemerkt, dass ich innerfamiliär nicht der Chef war. Das könnte ein dauerhaftes Problem für euch werden. Da musst du eventuell am richtigen Auftreten arbeiten. Ein Hund akzeptiert dich nicht als Chef nur weil du das verbal zum Ausdruck bringst ;-)

Ich finde das hört sich ganz gut an, warum nicht. Ich bin auch mit 19 ausgezogen, irgendwann gehen einem die Eltern einfach zu sehr auf die Nerven. Bei uns wurde es danach auch besser.

Ich denke deine Mama sagt auch nur dass du von ihr kein Geld kriegst weil sie dich nicht so recht gehen lassen möchte ;-)

Hm, so wie du es schilderst lässt du dich zu sehr auf ihre Beisserein ein und reagierst selbst zu aggressiv. Wenn mein Welpe in die Leine beisst ignoriere ich das und geh flott weiter, dann lässt er das recht schnell. Wenn er mich in die Hand beisst unterbreche ich das Spiel und gehe, wenn er mich an der Hose festhält und in die Hacken zwickt das selbe. Einfach ignorieren. Notfalls gibts mal ein scharfes "Nein", aber mehr Gewalteinsatz halte ich für unnötig.

Wenn meine Kinder mit ihm spielen und dabei hinfallen springt er manchmal auf sie drauf und zwickt sie. Da schubs ich ihn dann zusätzlich zum "NEIN" noch weg, aber eher sanft, er soll sich nicht weh tun.

Von Schnauzgriff und Unterwerfung halte ich nichts.

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Ich bin weiter gelaufen ,da beisst sie mich blutig und lässt nicht wieder los.

Wie kann sie dich denn blutig beissen während du läufst? Das hab ich jetzt nicht so verstanden.

Ich hab generell den Eindruck ihr habt noch keine sehr stabile Beziehung zueinander, würde eher daran arbeiten mit Handfütterung und viel schmusen und kuscheln wenn möglich. Vergiss nicht, sie ist noch klein und braucht hauptsächlich deine Fürsorge.

Hallo,

da er nachts in der Box ist seh ich für die Katze da kein Problem. Wir machen es ähnlich, wenn ich merke den Katzen werden Hund und Kinder zuviel dürfen sie ins Schlafzimmer und Tür zu.

Er ist 16 Wochen alt, ich denke die Zerstörungswut wird nach und nach nachlassen ;-) Ich denke auch ausserdem, dass ihm die räumliche Begrenzung wenn er alleine ist Sicherheit gibt. Er ist in seiner Schlafbox, die er kennt und in der ihm nichts passiert. Und wenn wir heimkommen gibts erstmal nen ausgiebigen Spaziergang.

Er scheint kein Problem damit zu haben. Er ist sehr redselig und würde sich sonst schon äussern.

Es gibt immer wieder Termine, zu denen mich mein Hund (auch als Welpe) nicht begleiten kann. Dann hab ich die Wahl ihn mitzunehmen und im Auto warten zu lassen oder zuhause zu lassen. Je nachdem wie lang die Wartezeit im Auto wäre lass ich ihn lieber zuhause. Da kommt er dann in seinen Kennel, zusammen mit einem Kauknochen den er nur kriegt, wenn ich gehe, ausserdem sein Kuscheltier und er darf sich noch ein Spielzeug aussuchen.

Ich lass das Fenster auf Kipp und geb den Nachbarn den Zweitschlüssel falls er weint und dann lass ich ihn alleine.

Bisher war nachbarlicher Einsatz noch nicht von Nöten. Bis zu zweieinhalb Stunden hat er schon geschafft, aber bisher nicht öfter als einmal die Woche. Ich nehm ihn überall wohin es geht mit.

Ich finde es wichtig, dass so ein kleiner Hund nicht heulen muss. Darum bin ich sehr froh hilfsbereite Nachbarn zu haben.

In den Kennel kommt er weil ich keinen Bock hab danach meine Wohnung zu renovieren. Die Alternative wäre ihn ins Bad zu sperren...Auch nicht besser, sein Kennel ist ihm bestimmt vertrauter, da schläft er immer drin (mit geöffneter Tür).