Beiträge von Beaglebubi

    Okay, danke


    Corinna, ich hab ihn vorhin beim Pinkeln unterbrochen, die Leine hängt an der Tür, aber wie gesagt - wir hatten es sehr eilig ;-) Hab dann noch den Fehler gemacht mit der Nachbarin zu Quatschen und ihn zu weit streunen zu lassen - selber schuld.


    Der Hund kriegt jetzt eine Schleppleine verordnet und nicht mehr ohne Leine *seufz*.


    Danke für den Link Leo. Schleppleinentraining ist mir bekannt von meinem alten Hund. Dachte nur das Hinterherlaufen beim Welpen hält länger an - kleiner Frechdachs. Ich hol mir morgen erst mal eine.

    Mein Beagle ist 10 Wochen alt. Wir gehen mehrmals am Tag 15 Minuten, aber gaaaaaaaaaaaaaanz langsam (hab einen Laufanfänger im Schlepptau) ist also nicht weit und er darf meistens freilaufen. Wenn er dann noch nicht rein will spielen wir noch im Garten.


    So alle zwei Tage gehen wir auch mal länger, ganz wie er lustig ist. Auf Spaziergängen geht ihm die Power jedenfalls nicht aus. Höchstens mal in der Stadt (musste ihn in seinen zwei Wochen bei uns leider schon zweimal in die Fussgängerzone schleppen, brauchte dringend was und kann ihn schlecht zuhause lassen), da trag ich ihn dann oder er hopst unten in den Buggy rein. Das sind dann doch zuviele Eindrücke für den Kleinen.

    Hallo,


    normalerweise klebt mir mein Kleiner an den Fersen wie eine kleine Scheisshausfliege :D


    Aber mittlerweile kennt er die Gegend um unser Haus gut und wenn ich schnell mit ihm raussause und wegen der Brisanz unseres Anliegens keine Zeit hatte nach der Leine zu greifen flitzt er schon mal hinters Haus um die böse Kordel, die von der Gartenbank runterbaumelt fertig zu machen.


    Auf Zuruf kommt er dann leider nicht wie sonst zurück, obwohl er mich ansieht, also hört und mein Zeichen sieht.


    Wie reagiere ich richtig? Bisher ist das zweimal vorgekommen und ich habe ihn dann geholt und an die Stelle geführt wo ich ihn haben wollte und (mässig) gelobt. Aber ob das so der richtige Weg ist? Umdrehen und weglaufen nützt in dem Moment nicht, die Kordel zappelt ja noch.

    Hm, ich denke fast jeder Hund braucht Action. Das ist quasi mein vierter Hund (wobei ich den dritten nur ein Jahr in Pflege hatte) und bei keinem gabs einen ruhigen Nachmittag. Nicht bei den Doggen, nicht bei dem Goldie und bei meinem Beaglebubi erst recht nicht (der ist sogar der Schlimmste, mein Gott hat der jetzt schon Power :lol: ) Und wenn ihr gerade in der Kinderplanung seid würde ich mich erst darauf konzentrieren.


    Meine Grosse hat meine Energien dermassen verbraucht, dass ich unsere Kleintiere (nur Hund und Katz nicht) in gute Hände vermittelt habe, weil ich einfach keine Zeit, keinen Nerv, keine Freude mehr daran hatte. Je nach Charakter deines Babys kann dir das auch passieren. Wenn ihr ein Kind plant würde ich echt erst mal das angehen und mich mit voller Hingabe auf mein Kind konzentrieren und dann erst nen Hund.


    Will nicht klugscheissen, aber Babys sind definitiv anstrengender als Hunde :D Ausserdem sind Kinder Geldfresser, wer weiss ob da noch was für den Hund übrigbleibt ;-)

    Ich hab den Tipp hier übernommen und die letzten zwei Tage jdesmal laut aufgeschrien wenn er mich "gebissen" hat, ausserdem spielen beendet. Er ist jetzt wesentlich vorsichtiger.


    Hast du das schon probiert?


    Danke übrigens für den Tipp :gut:

    Hallo,


    ich hatte jahrelang einen exklusiven Hund - eine deutsche Dogge. Kennt jeder, hat aber kaum jemand und egal wo man hingeht - man fällt auf.


    Jetzt durfte ich wieder wählen und hab mich bewusst für einen unauffälligeren Hund entschieden. Meine Ansprüche waren familiengeeignet, bewegungsfreudig (aber nicht in unstillbarem Maße), kurzes Fell und maximal kniehoch. Und da bot sich der Beagle natürlich an. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich meinen ersten Beagle vor gut 10 Jahren gesehen habe und von dem einfach begeistert war - so ein lieber Hund. Und auch später sind mir Beagle nur positiv aufgefallen. Optisch kommen sie natürlich nie an meine schwarze Götterdogge ran, aber ich wollte auch keinen Hund mehr mit dem man angestarrt wird wie das achte Weltwunder.

    Bei uns in der Umgebung wohnen
    - mein Beaglebubi
    - zwei Ridgebacks
    - ein deutscher Pinscher
    - ein Labrador
    - ein Jacki
    - zwei Malteser
    - ein Deutsch Drahthaar
    - drei Boxer, bzw. könnte einer ein Mix sein
    - zwei Yorkshire


    Also das sind so die, denen wir in letzter Zeit begegnet sind beim Spazierengehen.


    Sind bis auf zwei der Boxer und einen Malteser auch alle brav und gut erzogen. Okay, der Labbi ist gerade ein bisschen flegelig, aber wahrscheinlich altersbedingt.


    Wenn ich durch die Stadt gehe sehe ich immer ganz viele Mopse, Huskys und Rottweiler. Huskie hätt ich auch gerne gehabt, aber ich denke ein Beagle holt aus mir schon das Maximum an Bewegung raus ;-)

    Meine drei dürfen alle raus. Katzen sind in meinen Augen auch keine Haustiere, sondern Besucher. Sie beehren uns mit ihrer Anwesenheit und alle fünf Tage darf man sie auch mal streicheln, aber mehr nicht :D


    Unsere hüpfen daher den ganzen Tag rein und raus. Für Katzen gilt meiner Meinung nach lieber ein kurzes Leben in Freiheit als ein langes in Gefangenschaft.