Beiträge von cosma2202

    Das war mein alter Thread:
    https://www.dogforum.de/viewto…=0&postorder=asc&&start=0


    Heute war ich in unserem Tierheim und hab mir den Hund genauer angeschaut und - es ist ein Welpe (4,5 Monate) aus Griechenland:


    Ein sehr niedlicher, aufgeweckter, kleiner Kerl! Er ist natürlich untersucht, gesund, geimpft etc. Allerdings wurden wir auch auf die Mittelmeer-Krankheiten hingewiesen, die wohlmöglich auch erst nach 1/2 Jahr (wegen der Inkubationszeit) auftreten könnten.


    Jetzt möchte ich mich vorab über diese Krankheiten natürlich informieren. Habe gelesen, dass z. B. Leishmaniose - wenn entdeckt und behandelt - gar nicht so schlimm ist, und die Hunde mit täglichen Tabletten ein ganz normales Leben führen können... Die Kosten sollen sich auf ca. 10 Euro/Monat belaufen.


    Würdet ihr mir dazu raten, ihn aufzunehmen, oder eher nicht?
    Worauf sollte ich beim nächsten Besuch achten und welche Fragen stellen?
    Habt ihr Erfahrungen mit diesen Krankheiten?


    LG, Yvonne

    Ich finde es toll, wie ihr hier alle antwortet! Das bringt einen wirklich weiter, und ich bekomme viele tolle Anregungen und Infos! Danke!!


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    bei einem JRT steht und fällt alles mit der Auslastung und Erziehung, falls es bei euch eher mal hektisch und quietschig zugeht, könnte ein JRT aufdrehen


    Deshalb bin ich ja von einem JRT auch nicht überzeugt!!


    Urlaub macht man dann natürlich mit Hund... in Holland o. ä. oder der Hund wird gut untergebracht (Eltern oder Bruder), wenn man z. B. mal fliegen möchte!


    Hundeschule muss meiner Meinung nach sein - geht nicht ohne, finde ich jedenfalls!


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    Das muss ich aber auch sagen. Ein Hund bringt wirklich sehr viel Lebensfreude und Energie in eine Familie. Und durch gemeinsames Gassigehen rückt man auch noch näher zusammen und hat gemeinsam sehr viel Spaß.


    Das hört sich doch super an!

    Meine Eltern wohnen eine Straße weiter. Sie babysitten bei den Kindern, das würden sie auch bei dem Hund tun... trotzdem möchte ich mich nicht darauf verlassen und lieber alles selbst auf die Reihe bekommen! Desweiteren wäre da auch noch mein Bruder, der sich bereiterklärt hat, die Aufgaben zu "teilen"... was jedoch bei einem Welpen (v. a. nachts) nicht funktionieren würde, wenn er bei uns wohnt...

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    Ich denke, die Entscheidung für den Hund ist doch schon mehr oder weniger gefallen. zwinkern Ich würde eher mal genau überlegen, was für ein Hund es sein soll.


    Vom Herz her auf jeden Fall, vom Kopf her bin ich wegen der vielen Arbeit und vor allem den langen Spaziergängen noch nicht so ganz überzeugt.


    Manchmal hab ich das Gefühl, ich stell mir das alles einfacher vor, als es in Wirklichkeit ist, und das lässt mich doch noch ein wenig vor dem Kauf zurückschrecken...


    Ein Hund aus dem Tierheim hätte z. B. den Vorteil, dass er ein schönes zu Hause bekäme und er schon sauber ist. Mit einem Welpen muss man nachts raus, und ich denke, die Situation wäre mit Kindern + Welpen schon ziemlich nervenaufreibend. Auf der anderen Seite hätte ich natürlich auch gerne einen Welpen. Mix wäre auch OK. Sheltie gefällt mir nicht so sehr...


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    Gibt ja soooo viele tolle Mischlinge, gerade mal kniehoch...


    Über Vorschläge bin ich immer dankbar. Sollte halt ein freundlicher, eher ruhiger Familienhund sein...


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    Zur Wohnung: Also unser Labbi-Mix (ein bisschen größer als ein Goldi) fühlt sich in unserer 80qm-Wohnung pudelwohl, und ach, wenn noch mehr Leut da sind, ist genug Platz. Außer der Herr Hund legt sich genau in den Weg...Und Treppen steigen muss unserer auch, auch kein Problem. Falls er später nicht mehr kann, kann er immer noch getragen werden.


    Ich könnte ihn nicht tragen, wenn er ausgewachsen ist, und da ich alleinerziehend bin, auch kein anderer :(


    Der Golden Retriever ist auch immer noch mein Favorit für die jetzige Wohnsituation...

    Natürlich denke ich bei großen Hunden auch direkt an die Treppen und die Probleme mit den Hüftgelenken... das ist der 1. Grund... Ich finde trotz allem, dass alle drei Rassen zu groß für unsere Wohnung wären. Leider :( Irgendwie hab ich das Gefühl, wir wären dann alle eingequetscht... Klar muss der Hund raus und viel Toben und Auslauf haben, aber trotzdem sollte in der Wohnung noch genügend Platz für alle sein... Wenn er mit dem Schwanz wedelt, dann sollte auch nicht direkt irgend etwas umkippen ;-)


    Vielleicht täusche ich mich da auch, und ihr könnt mich eines besseren belehren ;-)


    Außerdem ist da ja auch noch der Kostenfaktor, der berücksichtigt werden muss... großer Hund = viel Futter etc... gerade bei einem Berner. Wenn es den nur als Zwergausführung gäbe *lach*


    Es sollte eher ein ruhiger Familienhund sein. Ich möchte mit ihm auf jeden Fall in eine Hundeschule gehen, evtl. Hundesport machen, allerdings weiß ich nicht, ob die Zeit das alles hergibt, denn ich habe ja auch noch die zwei Kinder, die auch noch ziemlich klein sind, 5 und 7 Jahre... Tja, was kann ich ihm bieten, das ist eine gute Frage... Was muss ich ihm denn bieten können?


    Ein Hund wäre eine große Umstellung für mich, allerdings überlegt man es sich ja auch vorher, und ich möchte eine Veränderung! Durch den Hund komme ich immer an die frische Luft, und das ist auch eine der Sachen, die ich gerne in meinem Leben verändern möchte. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. Die Kinder müssen dann halt mitziehen, und ich denke, es wird ihnen auch Spaß machen! Mit der richtigen Kleidung auch bei schlechtem Wetter (worüber ich mir eigentlich am meisten Sorgen mache)...


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    Ich find eure Bedingungen auch in Ordnung. Und auch für einen Golden Retriever ist es kein Problem, in den ersten Stock zu laufen. Und selbst wenn mal gesundheitliche Probleme auftauchen würden, könnte der Hund auch im Erdgeschoss glüklich sein.


    Im Erdgeschoss wohnt jemand anderes, wir wohnen in der 1.+2. Etage...


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    Was sagen denn deine Kids zu deinen Überlegungen?


    Die Kinder würden sich sehr darüber freuen, ich sage ihnen allerdings erst etwas davon, wenn ich mich wirklich dazu entschieden habe. Sonst ist die Enttäuschung hinterher zu groß...

    Hallo,


    ich bin 30 Jahre alt, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern (5 und 7 Jahre) und liebe Hunde, seitdem ich klein bin. Seit Jahren kommt mir ständig wieder der Gedanke in den Hinterkopf, mir einen Hund anzuschaffen, und ich möchte mich hier im Forum informieren und erkundigen etc.


    Zu meiner Situation: Wir wohnen hier in der Stadt, Wälder sind mit dem Auto in wenigen Minuten gut zu erreichen. Wir haben einen großen Hof + Garten, leben allerdings in einer ca. 80 m² großen Maisonette-Etagenwohnung (1. und 2. Etage). Hier besteht meiner Meinung nach schon das 1. Problem! Wie seht ihr das? Desweiteren besitzen wir keine Badewanne, und ich wäre über Anregungen sehr dankbar, die Dusche + Hund betreffen (funktioniert in der Dusche das Saubermachen?)...


    Berner Sennenhunde, Hovawarts und Goldies sind meine Lieblingshunde, allerdings sind diese zu groß für unsere Wohnung. Deshalb habe ich mich auf die Suche nach einer geeigneten kleineren Rasse zu suchen (obwohl ich mich nicht so ganz damit vereinbaren kann). Bin auf den Parson Russell Terrier gestoßen, aber noch nicht so sehr davon überzeugt.


    Desweiteren habe ich mich auf der Homepage unseres Tierheims erkundigt. Dort scheint auch ein netter Hund zu sein, über den ich mich jetzt näher erkundigen möchte. Meiner Meinung nach evtl. ein Schäfer-Dackel-Mix, was meint ihr:
    EDIT: Bitte keine fremden Bilder einstellen.


    Ich arbeite in Teilzeit, der Hund wäre an 3 Tagen für ca. 5-6 Stunden alleine...


    Würdet ihr mir zu einem Hund raten oder nicht?


    LG, Yvonne.