Beiträge von cosma2202


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    Und ich denke, diese Gedanken sollte man sich eher machen als die Gedanken, die die TS hegt.


    Du kannst also Gedanken lesen :???: Woher weißt du denn, dass ich mir diese Gedanken NICHT mache? Wieder einmal eine Unterstellung und eine absolute Abwertung meiner Person - und du stellst dich im Gegenzug so selbst auf ein Podest und urteilst mal eben so von oben herab... Naja, ich mach mir nichts draus, ich denk mir nur meinen Teil dazu ;-) Im Leben gibt es immer mal wieder Leute, die denken, sie wären was Besseres...


    In diesem Thread geht es nicht um mich, und darum, ob ich mir Gedanken mache oder nicht, sondern ob ein Tier einem Menschen in einer Lebenskrise helfen kann!

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    Nochmal: Der TS geht es doch gar nicht um die Frage: Hund, ja oder nein? Wäre das die Frage gewesen, könnte ich die Antworten verstehen.
    Sie hat sich doch längst für einen Hund entschieden.
    Die Frage war doch nur: Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass ein Hund Kindern geholfen hat, Aggressionen oder andere psychische Probleme abzubauen?


    Ich finde, hier wird 14 Seiten lang (fast) nur am Thema vorbei diskutiert. JA, die TS wird sich einen Hund anschaffen.
    Die Frage ist nur: Hat jemand Erfahrung mit der therapeutischen Wirkung von Hunden?


    :gut: :gut: :gut:


    Genau!!!


    Dies hier ist schließlich nicht mein 1. Thread. Zusätzlich füllt sich mein Bücherregal seit 25 Jahren mit Hundebüchern aller Art und dass ich mir irgendwann einen Hund anschaffe, steht für mich eh schon seit langer Zeit fest!! Natürlich muss man sich das alles gut überlegen, aber ich denke, wenn man geschiedene Mutter ist, dann weiß man, was Verantwortung heißt und ist sich darüber im Klaren, dass man sich nicht einfach so aus heiterem Himmel und Lust und Laune einen Hund anschafft... So, und jetzt geh ich spazieren - auf die Hundewiese :D und ihr könnt meinetwegen weiter diskutieren und am Thema vorbeischreiben :p


    Ich zieh mir die für mich sinnvollen Antworten raus, denn mich interessiert meine eigentliche Frage nach wie vor!!


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    Hat hier jemand Erfahrung damit - z. B. wie bei uns durch schlechte Scheidungsbewältigung des Kindes - dass das Kind durch einen Hund/ein anderes Haustier ruhiger und ausgeglichener wurde?

    Mich würde das einfach mal von "Betroffenen" interessieren, weil ich schon einiges darüber gelesen habe...

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    Weißt, ich kann verstehen und nach voll ziehen, daß einige hier im Forum so ablehnend auf Deinen Post reagieren. Du beantwortest absolut keine weiterführenden Fragen, Du widersprichst Dir in einigen Dingen selbst, reagierst selbst auf die Kritik "pissig" und abweisend, auch schon fast bissel aggressiv. Da liegt wirklich nahe, daß da so viel mehr im Argen liegt. Dann ist Dein Bub noch recht "klein". Wenn Ihr das in 4 Jahren Psycho-Hilfe nicht in den Griff bekommen habt, fürchte ich, daß Ihr daran noch länger zu knabbern habt und der tatsächliche Grund auch noch nicht gefunden wurde. Da wird dann eher auch ein Hund nichts dran ändern, im Gegenteil nur eine "Belastung" mehr sein.


    Wir sind hier ein Hundeforum, kein Kinderforum. Wir mögen alle Kinder auch sehr gerne und natürlich ist das Wohl eines Kindes extrem wichtig. Aber auch ein Hund ist ein fühlendes hochsoziales Lebewesen und natürlich liegt in einem Hundeforum das Hauptaugenmerk auf dem Wohl des Hundes. Du mußt uns also verzeihen, wenn wir genau da dann kritisch hinterfragen und lieber einmal mehr davon abraten, als daß wieder mal das kleine Herz eines unschuldigen Hundes gebrochen wird, aus Egoismus von Menschen heraus.
    Nur, weil es auch gut gehen kann für alle Beteiligten, beweisen die Erfahrungen von einigen Trainern unter uns und auch die immerwiederkehrenden verzweifelten Posts, daß das Risiko für ein Scheitern doch auch enorm groß ist.
    Es ist also zum Einen zum Schutz des potentiellen Hundes, aber auch zum Schutz der Kinder und des Glücks von Dir, wenn wir sehr kritisch sind und lieber einmal mehr davon abraten.


    Gegen das Abraten ansich habe ich ja auch gar nichts einzuwenden und reagiere hier auch nicht "pissig" - im Gegenteil, ich nehme diese Kritik sehr wohl an und mache mir meine Gedanken darüber. Und wäge ab.


    Jedoch werde ich mich nicht in einem öffentlichen Forum komplett über mein privates Leben auslassen. Das geht niemanden etwas an, schon mal gar nicht, wenn es die ganze Welt lesen kann. Außerdem betrifft meine Frage nicht nur unser eigenes Leben sondern ist allgemein auf solche Umstände gestellt!!


    Dass hier ein Hund kein Heilmittel ist, das ist mir schon klar! Ich bin ja nicht blöd :roll: Aber eine seelische Unterstützung könnte er für das Kind schon sein, wenn es eine gute Bindung zu ihm aufbaut. Und um nicht mehr und nicht weniger ging es hier: Ob jemand gute/schlechte Erfahrung mit so etwas hat...

    Hallo, dieses Thema interessiert mich auch! Ich hatte mich auch mal umgehört, weil ich in Betracht gezogen hatte, eine Umschulung zur Hundetrainerin zu machen. Aber diese ist 1. sehr teuer, 2. nicht unbedingt richtig anerkannt und 3. kann man hinterher hauptberuflich nicht viel damit verdienen, es sei denn man heißt Martin Rütter ;-)


    Freue mich auf eure Antworten!

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    Das finde ich aber mehr als hart. Das kommt so rüber als ob die TS sich einfach einen Hund anschafft, um zu schauen ob esn klappt und wenn das nicht funktioniert den hund wieder weggibt.
    Was stört dich so daran wenn die Rahmbedingungen passen und die TS gewillt ist und es nicht nur Wunsch des Kindes ist evt einen Hund in diese familie zu holen?
    Ich finde Tiere können sehr wohl helfen, wenn sich alle Beteiligten darüber im Klaren sind, was für bedürfnisse das tier hat.


    DANKE :gut:
    Reg dich nicht auf, manche Leute müssen einfach immer das letzte Wort haben und finden immer eine Nadel im Heuhaufen. Beste Strategie... nicht beachten... :hust:

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    Natürlich kann man in diese Situation ein Haustier setzen und hoffen, dass dies den Knopf für das abstellen der aggressionen beim Kind findet und auch nutzt.


    Das hab ich gar nicht vor... es war nie davon die Rede, dass das Tier für das Kind aus diesem Grund extra angeschafft werden soll. Das haben sich hier einige selbst zusammengereimt...


    Und wie gesagt...

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    Und die Leute, die meine Aussagen/Fragen verstehen wollen - und sich nicht wieder so drehen, wie es ihnen am besten in den Kram passt - die tun dies auch ;)


    Vielleicht kommen hier ja noch ein paar konstruktive Antworten zu den Erfahrungen, die ja auch schon niedergeschrieben wurden - mit denen man auch etwas anfangen kann, denn für solche unsinnigen Diskussionen vonwegen Tier zurückgeben und Tiere verhungern lassen und so einen Quatsch ist mir leider die Zeit zu schade, und ich werde ab jetzt auch nicht mehr darauf eingehen.


    Das heißt ja nicht, dass ich nur positive Dinge hören möchte. Darum geht es überhaupt nicht. Es geht um "Erfahrungen", und nicht um Spekulationen o. ä. :gott:

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    Das ist ja eine recht kaltschnäuzige Abfuhr an all die Menschen hier, die sich Gedanken um Euer Problem machen.


    Das ist absolut keine Abfuhr, sondern nur eine Rückkehr zum eigentlichen Thema. Und die Leute, die diese Aussage verstehen wollen - und sich nicht wieder so drehen, wie es ihnen am besten in den Kram passt - die tun dies auch ;-)

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    Hm, soweit ich das Eingangsposting verstanden habe, hat die TS lediglich gefrat, ob jemand hier im Forum schon Erfahrungen mit einer solchen Situation gemacht hat. Nicht mehr und nicht weniger.
    Theoretisch könnte der Therapeut des Kindes ihr den Hund sogar empfohlen haben; wissen wir das?
    Ich glaube nicht, dass die TS erwartet, dass wir ihr einen Hund empfehlen und dann die Verantwortung für diese Entscheidung übernehmen. Sie fragte nur: Bei wem hatte ein Hund positive Auswirkungen auf ein Kind?


    Und tatsächlich haben ja auch einige User geantwortet und geschildert, dass ihnen ein Hund bei der Bewältigung von Konflikten helfen konnte.


    Aber ich glaube, wir können uns die Diskussion sparen. Die TS hat sich längst verkrümelt ... :/


    Nein, ich habe mich nicht verkrümelt, ich habe mir gerade in Ruhe alle Antworten der letzten 6 Seiten durchgelesen und denke darüber folgendes:
    Mensch, was machen die sich hier viele Gedanken (und zerreißen sich die Mäuler) :shocked: Es ging einfach nur darum, ob Hunde in manchen Situationen auf psychologische Weise hilfreich für Menschen sein können.


    Aber so eine Frage darf man anscheinend erst gar nicht stellen. Da wird man lieber direkt angeprangert. Beschuldigt, sich nicht gut bzw. nicht genug um sein Kind zu kümmern, es wird spekuliert, dass hinter einer Scheidung schmutzige Wäsche gewaschen wird, die Kinder darunter leiden, und dass Alleinerziehende mit Beruf anscheinend unfähig sind, einen Hund zu halten :shocked: Also, was in mancher Leut's Köpfen vorgeht, kann ich wirklich überhaupt nicht nachvollziehen. Da fällt mir wirklich nichts mehr zu ein, und ich wünsche mir, dass ab jetzt nur noch Antworten gepostet werden, die auch WIRKLICH zur Fragestellung passen und hilfreich sind!


    :headbash:

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    Wenn ein Lebewesen, dass auf Euch angewiesen ist, dranhängt schon.


    Hallo, wir reden hier von einem Hund... Lebewesen mit eigener Persönlichkeit, Bedürfnissen und Ansprüchen und nicht von einem Spielzeug oder Gebrauchsgegenstand, der bei Nichtgefallen oder Anwendungsschwierigkeiten entsorgt oder weitergereicht werden kann.


    Birgit


    Das ist mir durchaus bewusst!


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    Du musst die Frage hier nicht beantworten, aber: Was will das Kind denn? Ist in seinen Wünschen und Hoffnungen "Hund" in irgend einer Weise enthalten?


    Was sollte/könnte ein Hund Euch geben? Was Dir, und was dem Kind?


    Meine beiden Kindern wünschen sich schon sehr lange einen Hund. Und ich denke nicht, dass hier die Scheidung der Auslöser für diesen Hundewunsch war...


    Für mich selbst wäre der Hund ein Traum, der nach 25 Jahren endlich in Erfüllung geht. Ich würde mit ihm gemeinsam wieder mehr für mich tun (anstatt meinem Sport, den ich aus ges. Gründen nicht mehr ausüben kann dann mit Hund spazieren gehen und mich wieder mehr bewegen). Und was ein Hund für einen bzw. für eine Familie sonst noch so alles bedeutet (Wärme, Zusammenhalt, Gemeinsamkeit, Vertrauen, Verantwortungsgefühl etc.), das wissen hier ja wohl zumindest die meisten! Er wäre einfach ein neues Familienmitglied zum Liebhaben, um das man sich genauso kümmert wie um die Kinder!