Aber wenn es ein altes Hoftor ist, dann würde doch innen ein schöner Riegel keinen Stielbruch hervorrufen.
Oder habt ihr da diese Eisenringe dran? Da könntet ihr ein Fahrradschloß durchziehen.
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Neues Benutzerkonto erstellenAber wenn es ein altes Hoftor ist, dann würde doch innen ein schöner Riegel keinen Stielbruch hervorrufen.
Oder habt ihr da diese Eisenringe dran? Da könntet ihr ein Fahrradschloß durchziehen.
Also, wenn du wissen willst, ob die bösen Bacterien eine Resistenz entwickelt haben, ja das kann man nur sagen, wenn man nach dem AB noch eine Probe entnimmt.
Aber wir sprechen hier von der Blase!!! Die ist im gesundem Zustand IMMER steril! D.h. wenn die Blasenentzündung auskuriert wurde, sind da eh keine Bakterien mehr drin. Also das genaue Gegenteil vom Darm, welcher eigentlich auch nur deshalb so viele Bacterien enthält, weil diese die Nahrung quasi vorverdauen (alles was der Darm nicht selber aufschließen kann). Ohne die Bacterien würden wir verhungern.
Fazit: Die Blase ist immer dann entzündet, wenn darin Bacterien sind. Ob aus menschlicher Sicht gut oder böse spielt in dem Fall keine Rolle. Im Harnleiter sind dann einige Bacterien angesiedelt, die dann aber immer mit dem Harn ausgespült werden und sich somit die Waage halten.
Falls du Blasenentzündung vorbeugen willst: Beim Menschen hilft Cranberrysaft, dieser verhindert, dass sich Bacterien in der Blase festsetzen. Aber ich habe gerade nicht im Kopf, ob Hunde das auch trinken, bzw. Cranberrys fressen drüften.
Schwierig zu sagen.
Manchmal mach ich jeden Tag was, dann wieder nur zweimal die Woche und dann, wenn ich wenig Zeit habe auch mal zwei bis drei Wochen gar nichts.
Allerdings sucht sich der Hund dann selber ne Beschäftigung: Draußen im Garten seinen Ball suchen, drinnen ganz dramatisch so tun, als ob er mich verloren hätte und mich dann mit Hilfe meiner Duftspur am Boden finden, sich ans Fenster setzen und Hundefernsehen...
So ein Hintergundwissen bekommt man im Biostudim mit...
Also Joghurt und Heilerde schadet nicht, kannst du also geben, ob es unbedingt was bringt, ist die andere Sache. Ich würde es als leicht unterstützend einordnen.
Die erste Probe wurde am 14.01 vor dem ersten AB genommen? Wenn ja, dann haben sie einen Ausstrich gemacht mit dem entsprechenden AB und haben geschaut welche Bacterien überleben. Dabei geht es nur um lebendig oder tot.
Tote Bacterien sind nicht resistent, lebendige sind resistent (und zwar 100%).
Es kann also sein, dass die Blasenentzündung durch mehrere Bacterienstämme hervorgerufen wurde, von denen aber nur der eine E. coli Stamm resistent auf das Breitbandantibiotikum ist. Und da dieser ja durch das BreitbandAB nicht beseitigt wurde, gibt es noch das zweite AB drauf. Wenn auf das zweite AB auch die anderen Bacterien Stämme nicht resistent sind, erklärt das, warum du das erste AB gegen das zweite AB austauschen konntest.
Somit wäre die Behandlung nicht unterbrochen, und es ist sichergestellt, dass alle Bacterien eliminiert werden.
Da anscheinend Bedarf besteht, schreib ich einfach noch ein bisschen was über ABs (Antibiotika):
1. Darmsanierung:
Ist nur nötig, wenn der Hund über mehrere Tage hin Durchfall zeigt. Wenn er keine Nebenwirkungen zeigt, oder nur kurz Durchfall hat, ist es deshalb nicht nötig, weil der Darm mit Hilfe der Bacterien noch gut verdauen kann. Das heisst, es sind noch genug Bacterien da, die ihren Dienst verrichten. Die guten Darmbacterien sind unter anderem auch E. coli welche eine Vermehrungszeit von 20 min haben. Diese kurze Zeit plus exponentielles Wachstum... der Darm hat sich da innerhalb eines Tages selbst saniert.
2. Breitbandantibiotikum:
Mehrere ABs in einer Tablette: Dadurch werden die Resistenzen gefördert da diese oft ohne Wirkungstest eingesetzt werden. Aber wie gesagt, die Resistenzbildung kann man eh nicht verhindern. Und für den Endverbraucher ist es eine schnelle Lösung, wenn es wirklich mal um Leben oder Tod geht, und man eben keine zwei Tage hat um zu testen welches AB wirken würde. Und auch ohne Test- für Hund und Mensch oft einfach die billigste Lösung.
3. Noch zu den Resistenzen:
Die waren wirklich problematisch, als gerade so die ersten 50 Jahre seit Entdeckung der ABs vorbei waren. Da man eben nicht wusste, dass sich solche Resistenzen entwickeln stand man plötzlich mit sehr wenigen noch wirksamen ABs da. Heutzutage können die ersten ABs wieder eingesetzt werden, man kann besser planen und hat auch einfach eine größere Vielfalt entdeckt.
Auch wenn das jetzt so klingt, aber ich bin weder ein Fan von ABs noch lehne ich sie kategorisch ab. Man muss einfach abwägen, wann sie sinvoll eingesetzt werden müssen, und wann man sich ohne Ab einfach im Bett auskuriert.
p.s. der Urin wird meist erst untersucht, wenn sich die Blasenentzündung mit BreitbandAB nicht bessert.
Kokzidien sind Sproentierchen und gehören zu den Protozoen. Die parasitieren vornehmlich im Darm- haben also mit der Blase wenig zu tun. Durch die Schwächung des Immunsystems kann es allerdings sein, dass sie so indirekt die Blasenentzündung gefördert haben.
@pony
google mal nach breton epagneul noir!
Ich kann mir auch vorstellen, dass in deinem einer drinnen steckt, aber es wäre schön, wenn du ein gutes Standbild direkt von der Seite (nicht von schräg vorne) einstellen könntest.
britta
ist deiner ein richtig reinrassiger Bretone? Sorry, dass ich so genau nachfrage, aber auf den Bildern sieht der Kopf bisschen anders aus? Und werden normalerweise die Ohren (also die Haare) geschnitten, oder hat deiner einfach längeres Fell?
So, jetzt mal ganz ruhig Blut.
Ich gebe zu, dass die Behandlung in deinem Fall nicht ganz ideal gelaufen ist.
Aber 1. hat das "falsche" Antibiotikum verhindert, dass sich auf die "unbehandelte" Blasenentzündung noch weitere Bacterien gesetzt haben, und war somit nicht ganz umsonst.
2. hattest du das Glück, dass die Urinprobe auf Resistenzen, bzw. auf den speziellen Bacterienstamm hin untersucht wurde.
3. wenn du Breitbandantibiotika ablehnst, liegt es in deiner Verantwortung diese zu verabreichen, oder nicht.
4. Nicht das Tier wird gegen die Antibiotika resistent, sondern die verschiedenen Bacterienstämme. Diese, durch Mutation entwickelte Resistenz, verliert sich innerhalb von 50 Jahren, wenn das Bacterium nicht mehr damit in Berührung kommt. Einfach deshalb, weil es keinen Selektionsvortei bietet. D.h. alle jetztigen Antibiotika verlieren langsam ihre Wirkung. Aber sie werden dann vom Markt genommen und erst wieder in 50 Jahren eingesetzt. Dieses Hauptproblem, dass Resistenzen gebildet werden war in der Anfangszeit problematisch, als man erst wenige Antibiotika kannte und sich relativ schnell die Resistenzen entwickelt haben.
und 5. dein Hund scheint keine Nebenwirkungen zu zeigen? Dann brauchst du auch nicht den Darm sanieren.
Antibiotika bitte unbedingt so lange verabreichen wie der Arzt vorschreibt. Denn solange auch nur EIN E. coli überlebt, geht das ganze Spiel von vorne los!!!
Der Chip ist ca. reiskorngroß und muss mit einer entsprechend dicken Kanüle unter die Haut gespritzt werden. Je nach Hund verkraftet er es gut, oder eben auch nicht. Ich würde diesen Eingriff nie mehr ohne örtliche Betäubung/oder der Hund liegt gerade eh in Narkose machen.
Mit der Transpondernummer kannst du dich bei Tasso registieren lassen, dazu musst du nur auf die Website, tiernotruf.org, gehen.
Ich würde auch warten, bis das Baby da ist und dann entscheiden, ob man das schaffen kann, oder nicht.
Ich persönlich würde zu einem älteren Hund tendieren, so 5-7 Jahre alt. Wenn du dann siehtst, dass alles klappt, der Zeithund dann nach 7-10 Jahren über die RBB gegangen ist, ist dein Kind auch schon älter, und dann kannst du einen Welpen als Zweithund holen.
Ich gebe in solchen Fällen immer Iberogast. Danach ist immer Ruhe.