Unsere Beagle-Dame ist jetzt 1 Jahr und Anfang November 3 Monate alt.
Soweit ist mit ihr alles super, gesundheitlich alles klasse.
Sie bekommt morgens Trockenfutter, abends Nassfutter.
Das Nassfutter war von Anfang an Real Nature - mag sie auch immer noch seeeehr gern, da besteht überhaupt kein Änderungsbedarf.
Probleme macht das Trockenfutter.
Bevor sie das erste Mal läufig wurde (Frühjahr diesen Jahres) bekam sie Josera Junior, hat das auch schön gefressen.
Kurz vor der Läufigkeit fing es dann an, dass sie das TroFu kaum mehr angerührt hat.
Wir haben es dann mal mit dem Josera probiert, dass eine Art Sauce "entwickelt", wenn man Wasser zugibt (der Name ist mir grad entfallen) - hat auch nicht viel gebracht.
Seit dem Sommer füttern wir Markus Mühle, aber begeistert ist sie nicht wirklich.
Auch anderes TroFu bei z.B. meinen Eltern mag sie nicht.
Es sieht so aus, dass sie es morgens in ihren Napf kriegt und es teilweise bis zum Abend stehen lässt.
Wenn sie dann mal Hunger hat, isst sie es wohl "zur Not" - irgendwann im Laufe des Tages oder erst abends.
Nassfutter wird gleich nach dem Hinstellen verputzt.
Was mach ich da nur?
Martin Rütter meinte mal, man solle dem Hund dann nichts anderes hinstellen.
Also wenn sie es z.B. erst abends isst, dann gibt es eben den ganzen Tag und danach nichts anderes.
Oder sollte ich danach dann nochmal Nassfutter geben, obwohl sie ihr Frühstück oft erst abends isst bzw. leer isst?
Ein Futterwechsel wird sicherlich nichts bringen, oder was meint ihr?
Bitte helft mir, ich bin da ein wenig verzweifelt.