zum ersten problem kann ich dir wenig sagen, aber es hört sich für mich nach frustration beim allein sein an. möchte da aber nciht zu vorschnell urteilen.
zu zweitens: das mit dem "durchhalten" ist von hund zu hund verschieden und kann kaum vom alter abhängig gemacht werden.
aber dass es nachts länger geht, ist normal. nachts läuft er nicht rum, er trinkt nichts usw. ist doch bei menschen nicht anders - tagsüber muss ich auch alle vier stunden , nachts steh ich deswegen aber nicht auf.
übrigens finde ich 5 stunden durchhalten doch eine ganz ordentliche zeit für einen junghund, in den intervallen, geht man doch eh meistens gassi, oder?
Beiträge von rosine
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ich hab hier längst nicht alles gelesen also sorry wenn ich etwas wiederhole.
ich würde eine individuelle (=private) betreuung immer einer pension vorziehen. in einem privathaushalt wird er z.b nicht so schnell gewisse "hausregeln" verlernen; der/die betreuende hat ja doch ein gewisses interesse an einem "braven" hausgenossen und wird deinen hund deshalb in gewisserweise erziehen (deine erziehung beibehalten).
in der hundepension ist es ja doch eher wurscht, wie die hunde sich benehmen.
das ist natürlich nur ein aspekt von vielen...EDIT: natürlich auch von mir: gute besserung!!! mögest du die zeit auch ohne seelenhund gut überstehen.
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Zitat
Erst, wenn er sich zusammenreißt, dann stellt sich der Erfolg ein
Das was ich beschreibe ist im Prinzip die Selbstkontrolle, die der Hund über sein Handeln hat, die sich natürlich in der Leinenführigkeit und generell in allen Situationen mit hoher Reizlage widerspiegeln.
klingt toll! aber wie kapiert mein hund das? wenn sie nicht entspannt/sich zusammenreißt solange der andere hund da ist, sondern erst, wenn dieser lange außer sicht ist, kann ich sie nicht mit dem hundekontakt belohnen.
also wie bekomme ich sie aus dieser anspannung hinaus? -
die färbung und die größe erinnern mich an einen beagle, auch wenn der kopf nicht dazu passt....
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ich gestehe...
...dass mein hund trofu bekommt obwohl sie vielleicht lieber was anderes hätte. aber barfen ist mir zu zeitaufwendig und nassfutter finde ich eklig.
...dass ich meinen hund schon öfter ins bett gelassen hab, weil sie so süß geschaut hat - und ihr danach mühsam wieder abgewöhnen musste nachts zum kuscheln zu kommen.
...dass ich meinen hund schon mindestens zweimal nicht davon abhalten konnte, zu einem angeleinten hund zu rennen - ich war einfach zu langsam.
...dass ich mich auf meinen urlaub in thailand freue - der hund kann nicht mit und das ist auch ok so. bleibt sie halt mal bei der oma.
:veg:
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naja, wenn du draußen so richtig wild mit ihr tobst (z.b. dich fangen lässt), sollte sie eigentlich nicht so schnell frieren... aber gibt ja solche und solche.
getobt wird bei uns im haus nicht, aber ruhige spiele sind in ordnung.
toll sind suchspiele, "problemlösung" (z.b. leckerlie im schuhkarton mit deckel drauf) und je nach hund auch kleine kommandos.
wenn man die mit viel spaß und leckerli aufbaut, ist das auch wie spielen.hier ist übrigens eine tolle seite mit vielen tipps zur beschäftigung:
http://www.spass-mit-hund.de/
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ich war im herbst in der "welpenspielstunde" einer viel gelobten trainerin bei mir im ort.
hat mir sehr gut gefallen: kleine gruppe (5 welpen), dabei 3 (!) trainer; es gab kontrolliertes welpenspiel, geräusche- und z.b. jogger-gewöhnung, erste übungen (ansprechen-herschauen-herkommen) und einen kleinen theorieteil (beschwichtigungssignale, futter...).
im winter gibt es keinen junghundekurs, deshalb mache ich alle 2-3 wochen einen übungsspaziergang mit meiner trainerin.
durch sie habe ich vor allem gelernt, richtig mit meinem hund zu kommunizieren. sie benutzt körpersprache, hörzeichen dienen nur der (energischeren) unterstreichung. toll fand ich, wie sie mir beigebracht hat meinen hund zum bei fuß-laufen zu bringen - ohne leine oder leckerlie-locken.
da es mein erster hund ist, würde ich mir nicht zutrauen alles von anfang an allein zu machen. -
Ich möchte hier eine kleine Umfrage zur Schleppleine machen, weil mich interessiert, wie ihr dieses "Trainingstool" händelt. Der Artikel in der Knowledge Base ist mir bekannt, mir geht es hier um individuelle Unterschiede im Einsatz.
- Wie alt und wie schwer in etwa ist euer Hund?
- Welche Schleppleine verwendet ihr (Länge, Material)?
- Haltet ihr die Schleppleine in der Hand, hängt sie am Bauchgurt oder lasst ihr sie schleifen?
- Wie benutzt ihr die Schleppleine, um den Hund in einem bestimmten gewünschten Radius zu halten?
- Was macht ihr, wenn der Hund auf einen Richtungswechsel oder ein Kommando nicht reagiert/plötzlich lossprintet? Wenn ihr einen Leinenimpuls gebt, wie sieht dieser aus?
- Wenn ihr schon länger trainiert: Welche Fehler habt ihr am Anfang gemacht, was macht ihr jetzt anders?
Danke für's mitmachen!!!
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ist das größe 3 oder 4?
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meine kleine hat den staubsauger anfangs verbellt, bis sie gelernt hat dass sie dann aus dem zimmer muss und nicht mehr zugucken kann.
sehr lustig war es, als sie ihn das erste mal ausgeschaltet in der besenkammer entdeckt hat:
vorsichtig rangeschlichen - zum sprung geduckt - draufgesprungen und "erlegt"!!zum glück war ich dabei, sonst hätte der schlauch es wohl nicht überlebt...