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Habs im Internet bestellt, deshalb gabs keinen Messbecher dazu.
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Habs im Internet bestellt, deshalb gabs keinen Messbecher dazu.
An alle Josera-Verfütterer:
Ich habe ein ganz simples Problem: füttere neuerdings Josera Festival. Laut Packung sollten es etwa 160 gr täglich für meine Hündin sein. Ich besitze aber keine Waage. Kann mir jemand sagen, wie viel ml das ungefähr sind?
Danke schön!
konnte leider nur die ersten paar seiten lesen...
verzeiht mir also, falls das schon gefragt wurde: ich würde das zeigen + benennen gern einführen, weil meine hündin sich oft erschreckt, wenn andere hunde plötzlich auftauchen (von hinten, aus dem gebüsch etc). sie hat nicht wirklich angst, aber diese kurze schrecksekunde würde ich ihr gern ersparen.
zusätzlich möchte ich vertiefen, dass sie im freilauf erst auf kommando zu anderen hunden hin darf. ich kann das zwar immer durchsetzen, aber im zweifel halt nur mit einem unfreundlichen "Na!". stattdessen fände ich es schön, wenn sie bei mir bleibt, weils da so toll ist.
ist das z&b auch für sowas geeignet? kann ich also dieses spiel spielen und dann irgendwann auflösen und sie zum anderen hund laufen lassen? wie verhindere ich ohne leine (oder soll ich das überhaupt verhindern), dass sie selbst auflöst?
und was macht man, wenn der andere hund herkommt (dann kann man ja nicht mehr weiterspielen)?
ihr habt ja alle absolut recht.
im grunde kann man auch mit halsband gassigehen und wenn es das geschirr sein soll, muss man es mit viel geduld und langsamem tempo schönfüttern.
problem ist: ich lebe mit der hündin allein, sie wird also ständig überallhin mitgenommen. d.h. sie fährt auch mal mit den öffentlichen oder gerät in situationen, die ihr nicht ganz geheuer sind. da sie zwar kein überängstlicher, aber auch nicht in jeder lebenslage absolut selbstbewusster hund ist, wird da schonmal gezogen. und ich fühle mich mit drei taschen am arm in einer überfüllten tram einfach wohler, wenn ich sie von der ängstlichen omi einfach schnell wegziehen kann, ohne sie dabei zu würgen. aber es hilft ja nix.
dann fangen wir mal an zu üben...
danke schön!
zora: dachte ich auch mal, aber ich habe zwei neue geschirre gekauft (chow chow von blaire und norweger von blaire, beide neoprenunterfüttert) und das verhalten ist immer gleich.
Marion: wir brauchen zu fuß 10 min zum nächsten grünstreifen. wenn sie dringend muss, zieht sie schon mal. außerdem musst du dir vorstellen, wie viel trubel in der stadt herrscht - dauernd muss ich sie um leute rumlotsen oder plötzlich stehen bleiben, weil ein radfahrer uns schneidet oder die ampel rot ist. da ruckt es schon mal an der leine und das find ich am halsband nicht so gut. wir haben eins, das wir abends verwenden wenn es ruhiger ist - damit ist es etwas besser.
@missmischling: sie frisst, wenn sie befürchtet es angezogen zu bekommen und wenn es dann dran ist, leider nichts. erst ein paar minuten danach akzeptiert sie leckere sachen (leberwurst, fleisch). eine extrem langsame gewöhnung mit minischritten würde vielleicht funktionieren, aber das geht nicht weil ich es ihr ja mehrmals am tag anziehen muss. :/
EDIT: gut, dann probier ich es ein paar tage mit halsband und versuche das geschirr schön zu füttern. soll ich es ganz ihr überlassen hinzugehen oder es in ihre nähe legen und dann belohnen?
Cheyenne: hab extra schon geschirre mit riesigem halsausschnitt. welches geschirr kann man denn ohne über den kopf ziehen anlegen??
hallo ihr lieben, ich hoffe ihr könnt mir helfen:
meine hündin (bald 2) hatte schon immer eine aversion gegen das geschirr-anziehen. weil wir es früher in der vorstadt bei den meisten gassigängen aber eh nicht gebraucht haben (wir mussten nur einmal über die straße, dafür reichte ein halsband oder die leine "pur"), hab ich nie richtig an dem problem gearbeitet.
die aversion äußert sich so: wenn sie sieht, dass ich mit geschirr ankomme, versucht sie sich zu verstecken. beim anziehen und auch noch etwa 1 minute danach steht sie dann stocksteif mit gewölbtem rücken da, danach schüttelt sie sich und rennt ganz komisch im kreis rum.
vor einem monat sind wir in eine 1-zimmer-wohnung in die stadt gezogen. eigentlich läuft alles ganz gut, sie hat sich augenscheinlich einigermaßen an den vielen verkehr und die leute gewöhnt (anfangs hat sie recht stark gezogen, jetzt läuft sie meistens an lockerer leine) und rennt fröhlich im stadtpark rum.
das theater mit dem geschirr wird aber immer schlimmer!
wenn ich mich morgens anziehe, verkriecht sie sich unter meinem bett. locken lässt sie sich nicht, auch nicht mit leberwurst. wenn ich genug zeit habe, frühstücke ich erstmal und ziehe ihr das geschirr an, wenn sie längst schon wieder entspannt unterm tisch liegt. das ist nicht einfach: ich muss das schreckliche teil heimlich und ohne geklimper aus dem schrank holen und hinter meinem rücken verstecken, bis ich neben ihr sitze.
manchmal hab ich aber keine zeit ewig zu warten und muss den armen hund an den hinterbeinen unter dem bett herausziehen. das tut mir furchtbar leid, aber es geht nun mal nicht anders!
am anfang konnte ich sie noch öfter überlisten: das geschirr war im treppenhaus gelagert, wir haben ohne geschirr die wohnung verlassen (da ist sie noch mitgekommen) und es dann im treppenhaus angezogen. mit der konsequenz, dass sie jetzt gar nicht mehr mitkommt.
mir ist klar, dass ich es irgendwie total verbockt habe. ich weiß nur nicht, wie und warum.
bitte erklärt mir, wie ich dieses tägliche Drama vermeiden kann!
Ran nehmen ja, dann muss man aber doch nicht unbedingt anleinen?
Wir sind noch weit davon entfernt, immer offline zu laufen, das ist aber auf jeden Fall mein Ziel.
Um das in der Innenstadt durchziehen zu können, müsste ich meine Hündin allerdings ständig sehr dicht bei mir halten können. Also quasi ein Hund, der immer direkt neben oder dicht hinter mir läuft. Ein größerer Radius wäre im Innenstadtgebiet unangebracht.
Aber ich finde, wenn ein Hund so läuft, flößt das Hund-Halter-Gespann mehr Vetrauen ein als ein Hund an der Leine.
mich wundert immer wieder sehr, wie schnell manche leute von eigenen erfahrungen auf vermeintliche tatsachen schließen.
nur weil einige hier "kindliche" hunde kennen, die früh kastriert wurden, kann man noch lange nicht ursache und wirkung zweifelsfrei bestimmen.
sowas funktioniert eigentlich nur über zwillingsstudien. kenne ich aber bei hunden nicht.
bei menschen zumindest hat das fehlen der sexualhormone(z.b. durch funktionsunfähige gonaden beim ullrich-turner-syndrom) keinerlei Einfluss auf die geistige entwicklung.
also, wo ist der beweis, dass es bei hunden so ist?
mit der körperlichen entwicklung sieht es natürlich wieder anders aus.
unter katzenbesitzern ist die frühkastra übrigens gang und gäbe.
ich möchte hier keinesfalls pro frühkastra sprechen. ich mag nur einfach keine halbwahrheiten.
ich habe nicht alles gelesen, aber eine frage an die ts habe ich:
warst du in letzter zeit mal in deutschen kliniken oder hast die zeitung gelesen?
fast wöchentlich wird in der presse über das hygieneproblem berichtet und über die "unverantwortlichen" mediziner hergezogen die "mutwillig" keime verbreiten.
ich bin medizinstudentin und habe ständig unterricht an verschiedenen kliniken. überall hängen plakate für die "aktion saubere hände", es gibt so blaue lampen wo man überprüfen kann, wie lückenlos man das desinfektionsmittel verteilt hat und besonders wir studenten werden genau im auge behalten ob wir uns korrekt verhalten. den ärzten und dem pflegepersonal ist das ganze nämlich keineswegs wurscht.
übrigens ist das problem auch nicht nur auf die "bösen" mediziner und das pflegepersonal zurückzuführen, was die meisten glauben. die krankenhäuser können es sich z.b. nicht leisten, mehr reinigungskräfte einzustellen um türklinken und ähnliche bakterienschleudern öfter zu säubern. :/
also bitte nicht über dinge herziehen, von denen man wenig ahnung hat. es ist ein problem, aber es wird auch etwas getan.
was ich so von der hundebesitzerlobby noch nicht gesehen hab (korrigiert mich wenn ich falsch liege). ihr erzieht vielleicht eure eigenen hunde, tut aber wenig dafür, dass andere das auch lernen.
ich bin absolut gegen rasselisten. das problem liegt ja nicht bei den hunden, sondern bei den haltern. es müsste eine aufklärungsaktion geben, wie man den hund richtig erzieht, ihn "alltagstauglich" macht und wie man sich als HH rücksichtsvoll gegenüber anderen verhält.
z.b. mit plakaten und kostenlosen trainingsvideos.
einen versuch wäre es wert, denn wenn die leute daraus lernen, verbessert sich evtl auch das verhältnis zwischen HH und nicht-HH und das verständnis für die jeweils andere gruppe...
Danke dir!
Ich dachte nur, irgendeinen Haken sollte sie doch haben. Warum kaufen sonst alle die teuren Hunterleinen??