sie kommt wohl schon dieses wochenende, wenn der kontrollbesuch der orga gut verläuft.
ich glaub es wird recht anstrengend mit ihr werden, so einen wilden hund hab ich noch nie erlebt. keine chance sie richtig anzuschauen, geschweige denn ein foto zu machen!
aber wo die liebe hinfällt.....
meint ihr, es wird probleme (wegen weniger folgetrieb etc) geben weil sie schon ein bisschen älter ist?
Beiträge von rosine
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hab hier vor einiger zeit von meinem hundewunsch geschrieben - jetzt geht er in erfüllung!!
wir haben eine 12 wochen alte mischlingshündin aus spanien entdeckt. wissen noch nicht genau, wie wir sie nennen sollen: phoebe, smilla oder maja...
sie ist wohl ein spaniel-münsterländer-mix (?), keine ahnung wie groß sie mal wird.
das ist sie: -
da hast du sicherlich recht, war von mir falsch ausgedrückt. ich komme nur mit solchen theorien nicht besonders gut klar, weil für mich z.b. auch ein vorwärtsstürmender zähnefletschender hund einfach angst haben kann, also innerlich "rückwärtsgerichtet" ist, aber die flucht nach vorne gewählt hat.
darum geht es mir aber gar nicht.
mich würde interessieren, wie man dieses situationsbedingte "nein" mit einem absoluten "nein" in einklang bringt:
z.b. wenn mein hund grundsätzlich an meinen händen knabbern darf, außer ich will gerade nicht
bzw. wenn er generell keine bücher aus dem regal ziehen und zerfetzen darf, auch wenn ich nicht da bin.
wie kann er das unterscheiden?? -
ich hab die ganzen beiträge nicht gelesen, bin nur auf was gestoßen und fand es passt hier rein:
http://www.polar-chat.de/topic_24737.htmldabei geht es um eine andere art des verbietens, wie ich das verstanden habe. es kann situationsabhängig angewandt werden, man muss nicht konsequent sein. d.h. "NEIN!" z.b. zum beißen im spiel wenn ich keinen bock mehr drauf hab, der hund darf es aber grundsätzlich schon erstmal.
würde gern eure meinung dazu hören
ich war erst sehr skeptisch.... aber wenn ich länger drüber nachdenke erscheint es mir gar nicht mal so schlecht, v.a. weil es leichter anzuwenden ist als die "prinzipienreiterei" der absoluten konsequenz.....
EDIT: das ganze geplänkel um vorwärts oder rückwärts find ich nicht so wichtig, eher die grün gelb rot-methode!
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natürlich können haare, oder einfach mehr staub im haus solche symptome auslösen. dann ist es keine allergie, und man kann sich daran gewöhnen (oder einfach mehr staubsaugen und weniger die nase ins fell stecken).
wenn es eine allergie ist, kann man sich nicht daran gewöhnen. die behandlung durch antihistaminika unterdrückt die symptome, macht das leben also angenehmer, aber sie heilt niemals die allergie. in manchen fällen kann eine allergie nach jahren einfach so verschwinden, genauso wie sie einfach so aufgetaucht ist, aber beeinflussen kann man das nicht. behandeln lassen würd ich mich immer vom arzt und nicht vom heilpraktiker. solche desensibilisierungsmaßnahmen können auch nach hinten losgehen (bis zum anaphylaktischen schock). -
ich weiß, das ist off topic, aber ich will nicht extra einen thread aufmachen - ist nur ne frage die mich interessiert:
kann man hunde stuben- und gartenrein machen? ich meine damit ob sie draußen im garten von draußen beim gassi unterscheiden lernen können und nicht in den garten machen? -
ich bin mir tatsächlich noch nciht wirklich im klaren darüber was ich eigtl will... manchmal denke ich "so! der isses!" z.b. beim cocker spaniel. dann lese ich ein-mann-hund, was prinzipiell nicht so schlimm wäre, aber vielleicht ist er dann traurig wenn jemand anderes aufpasst? außerdem relativ pflegeintensives fell(?), wobei ich es andererseits auch sehr hübsch finde.
ich möchte den hund auf jeden fall viel bewegen und beschäftigen, würde mich auch anpassen je nach tendenz (apportieren, trailing, radfahren, wandern...).
deswegen sollte er kein agility hund sein, aber auch nicht zuuu bewegungsunfreudig.
die sache ist die, dass ich zu hause bei meinen eltern wohne. die sind einverstanden, auch finanziell und betreuungstechnisch, aber von einem hund der im weitesten sinne richtig "stört" würden sie wohl genervt sein.
z.b. kennen wir einen irish setter (5jahre alt): wenn besuch da ist (auch nur 5 leute oder so), rast er wie ein geölter blitz durch die gegend, schlabbert alles und jeden an, wird dann auf den hundeplatz geschickt, fängt an zu heulen etc.... während ich schweizer sennenhunde als eher ruhig und ausgeglichen erlebt habe, die ziehen sich bei sowas eher von selbst zurück.
kenne mich ja nicht aus, vielleicht ist das ja gar nicht rassetypisch sondern individuell...
kleine hunde (wie ich ja eher einen möchte) kenn ich leider kaum persönlich, außer einen bissigen jack russell und einen fetten beagle.
mir ist eigentlich am wichtigsten, dass er menschenbezogen, begeisterungsfähig und schmusig ist - ich find es schade wenn man hunde zum spielen und streicheln überreden muss... :stock2:ja mei, ich weiß es ist schwierig mit mir
aber ich hab ja auch noch zeit!grüße!
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Jeany1983: ok, von diesen beiden rassen speziell wurde wohl öfter abgeraten, v.a. bei hundeanfängern. aber meist geht es da nur darum wie viel der hund bewegt/beschäftigt werden muss.
wenn jemand nach rassen fragt, heißt es meistens: der und der ist ganz toll!
und nicht: der ist deswegen toll, nachteilig ist aber wiederum, dass er das und das oft macht.flying-paws: ich weiß es leider nicht
vom wesen gefallen mir windhund und schweizer sennenhund (also keine hunde die im haus rumfetzen, verschmust)
vom aussehen und von der größe kromfohrländer mittellang glatt am bestenmischlinge sprechen mich oft am meisten an, aber die sind solche überraschungspakete!
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Huhu foris! :mg:
ich hab mich in letzter zeit viel mit dem thema hund beschäftigt (auch schon darüber geschrieben). mir ist aufgefallen, dass man "negative" rasseeigenschaften (doppelt gänsefüßchen, ich meine eigtl eher eigenschaften, mit denen nicht jeder zurecht kommt) immer nur so zufällig am rande mitkriegt. schaut man sich rassebeschreibungen im internet an (auch hier im forum), sind diese meistens sehr unspezifisch und stellen eigtl jeden hund sehr idealisiert dar. das ist natürlich verständlich, weil die texte ja von liebhabern verfasst werden - aber leider wenig hilfreich... :blah:
ich wünsche mir beschreibungen wie
"der kromfohrländer ist oft reserviert gegenüber fremden menschen und hunden"
"der bearded collie kläfft gern"
"der cocker spaniel ist ein ein-mann-hund"
"der jack russell kann einem schnell auf der nase rumtanzen"
etcbitte nicht beleidigt sein wenn meine beispiele von vielen vorurteilen zeugen sollten - ich wollte nur zeigen, dass es rassemerkmale gibt (natürlich durch erziehung beeinflussbar) die auf einer züchterhomepage vielleicht nicht so toll klingen, für den zukünftigen besitzer aber durchaus von bedeutung sind! muss ja nicht negativ sein, manche wollen ja einen aufmerksamen wachhund oder einen, der nicht jeden fremden freudig begrüßt.
versteht ihr was ich meine? kennt jemand info-/züchterseiten auf denen die rassen und ihr wesen genauer beschrieben werden?
danke schonmal!
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jetzt ist mir noch ne frage eingefallen:
mal angenommen man entscheidet sich für einen mischling, möchte aber einen welpen ohne vorgeschichte, wo kriegt man den dann her? ihr sagt ja, man darf vermehrer nicht unterstützen...