ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, weiß nicht ob der tipp schon da war:
warm duschen! da öffnen sich alle poren und der körper kann die überschüssige wärme besser loswerden. :reib:
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Neues Benutzerkonto erstellenich hab jetzt nicht alles durchgelesen, weiß nicht ob der tipp schon da war:
warm duschen! da öffnen sich alle poren und der körper kann die überschüssige wärme besser loswerden. :reib:
hmm, hatte mir schon gedacht dass ihr das vielleicht in den falschen hals bekommt.
der vergleich zum SD war so gemeint: der hund wird in eine "hochtriebige" situation gebracht (im SD z.b. stellen und verbellen), muss dabei aber kontrollierbar bleiben. für mich ist es einfach reizvoll, solche schwierigen dinge im training zu probieren. ein ball kann aber bei meiner hündin nicht soviel trieb erzeugen.
bei einer richtigen jagdhundausbildung kommen tiere weitaus schlimmer zu schaden, als mal kurz aufgescheucht zu werden. und dass eine krähe auf einem feld deswegen irgendwo gegenfliegt ist eher unwahrscheinlich.
mich interessiert einfach, wie ich dem hund klarmachen kann, dass manchmal zusammen "gejagt" wird und manchmal eben nicht. vielleicht durch ein ritual? wie machen die jäger das?
wie gesagt, ich betrachte das als training für die impulskontrolle. wie schutzdienst, nur anders . ich lasse sie nur ein paar meter hinterher rennen und rufe sie dann ab. sie kommt nie so nah an den vogel, dass sie ihn erwischen könnte.
hallo liebe foris,
meine hündin ist jetzt fast ein jahr alt und ich bin grundsätzlich sehr zufrieden mit ihr. sie braucht praktisch überhaupt keine leine mehr, weil ich sie draußen mit worten super kontrollieren kann.
eine zeitlang hat sie gern vögel gejagt, aber das haben wir mit impulskontrolltraining und abbruchkommando gut hinbekommen.
ich habe dabei nicht versucht, ein alternativverhalten zu konditionieren, sondern schlicht und einfach verboten, dass sie vögeln hinterher jagt oder sie auch nur fixiert.
das hat super funktioniert, sie hat das gezwitscher und geflatter im gebüsch einfach komplett ignoriert und ist auch bei der bisher einzigen begegnung mit einem reh bei mir geblieben.
so, und da dachte ich: ist ja super, da kann man die impulskontrolle bis ins unendliche weiterführen - denn auf ein plötzlich geschmissenes bällchen hat sie schon lange nicht mehr reagiert, sie kann im slalom um ausgelegte putenfiletstücke herumspazieren usw.
also hab ich den fehler begangen, sie kontrolliert auf vögel loszuschicken.
d.h. gemeinsam mit frauchen anschleichen, loshetzen und auf kommando zurückkommen oder ins platz.
sie hat auch alles ganz brav ausgeführt, nur sind die vögel dadurch jetzt wieder unglaublich interessant geworden. entspanntes spazierengehen ohne ständige abbruchkommandos ist also nicht mehr möglich. sie "zeigt" mir einen vogel und bleibt zunächst (ohne kommando) im fuß, aber wenn ich nicht darauf eingehe, jagt sie ihn halt alleine.
ich wüsste gern, wie jäger das machen, die ihre hunde bei der jagd gezielt aufs wild schicken, in anderen situationen jedoch ohne kommando bei sich behalten können.
warum klappt das bei uns nicht?
alles wird gut!!!
ich fand das erste wochenende ohne hund auch komisch, aber wir haben es beide gut verkraftet.
wir sind nicht der mittelpunkt der hundewelt und die hunde sollten auch nicht unseren lebensmittelpunkt darstellen.
betrachte es als wichtige übung für längere urlaube...
ich finde eine ruhige lage des zwingers sehr wichtig.
wenn da dauernd leute/fahrräder/hunde vorbei kommen, hat der hund vielleicht das gefühl, er müsse aufpassen und wird zum dauerkläffer. idealerweise kommt überhaupt niemand direkt von außen hin.
außerdem muss es im sommer natürlich genug schattenplätze geben, aber daran hast du sicher selbst gedacht.
Zitat
Geschirr ist toll, ohne Frage! Aber wenn ich mit meiner Hündin hier 2 Stunden unterwegs bin, dann muß sie dabei 0-3 Minuten an die Leine. Da streif ich ihr lieber fix ein Halsband über, das dann im Freilauf ab kommt, als daß sie die ganze Zeit das Geschirr tragen muß. Ist für uns beide bequemer.
ist bei mir ganz genauso! wenn meine über längere strecken an der leine gehen soll, wird sie auch weiterhin das geschirr tragen.
aber z.b. zur morgendlichen gassirunde nehm ich sie nur an die leine, um 5m über die straße zu gehen. es ginge auch ganz ohne, aber 100% sicherheit gibt es nie, deswegen ist mir das an der straße zu gefährlich.
für diese 5m jeden morgen das gefriemel - nee, das nervt.
ich habe bisher immer eher zum zugstopp tendiert, weil diese klickhalsbänder irgendwie unbequem aussehen. aber ich will das halsband im freilauf auf jeden fall dran lassen, wegen der marken.
und wenn das zugstopp so schnell verloren geht...
herzlichen dank an alle für die vielen tipps!
Meine 10 Monate alte Hündin ist auf einigen Spazierwegen zur Zeit eigentlich überhaupt nicht mehr an der Leine.
Weil es einfach viel praktischer ist, möchte ich sie deshalb langsam daran gewöhnen, ein Halsband zu tragen.
Jetzt weiß ich aber nicht, was für den Hund am angenehmsten ist: Klick-, Zugstopp- oder Kettenzugstopp-Halsband? Sowohl im Freilauf als auch an der Leine.
Was meint ihr?
so ein step-in-geschirr würde ich niemandem empfehlen! es sitzt meistens zu dicht hinter den achseln und kann dort scheuern oder kneifen.
an deiner stelle würde ich mir von der züchterin seine maße geben lassen und ein geschirr bei blaire.de oder einer vergleichbaren adresse bestellen - dort kannst du auch angeben dass du einen welpen hast, dann sind die verstellbereiche größer.
der vorteil ist hier, dass die geschirre mit neopren (wahlweise auch leder) gepolstert sind.
da sie doch eine weile mitwachsen, ist der preis auch nicht soo hoch.
wie heißt denn diese dvd genau?