Beiträge von Antje75

    Hallo. ich bitte euch hier ganz dringend um hilfe.
    habe eine 15 monate alte deutsch drahthaar hündin, die stark an anämie erkrant ist. sie war ganz matt, fraß und trank nichts mehr, der urin war rot(blut).. die schleimhäute weiß.allerdings hatte sie kein fieber. mein TA hatte (am montag) zuerst den verdacht auf eine vergiftung durch rattengift.o.ä. der hämatokrit wert lag bei 27, das blut war dickflüssig, klumpig.dann haben wir abends noch auf babesiose unter dem mikroskop getestet, da das krankheitsbild der babiose ja ählich dem einer vergiftung ist. er konnte babesien( er ist sich nicht zu 100 % sicher gewesen, aber unter dem mikroskop schwamm "etwas". er sagte, es geht um leben und tod, bin dann sofort in die tiermedizienische hochschule nach hannover gefahren. der hund wurde immer schwächer, der hämatokrit wert lag nur noch bei 20.bei der ultarschall uuntersuchung wurde nichts festgestellt, koischerweise auch keine babesien im blut nachgewiesen,obwohl sie meinten, es wäre nicht ausgeschlossen.leider habe ich noch keine neuen ergebnisse, da die noch nicht vorliegen!!!sie wissen immer noch nicht was meine hündin hat. der hämatokrit wert war heute morgen auf 16 abgefallen, bei 14 bekommt sie eine bluttansfusion. erschwerend kommt hinzu das das blut weiterhin klumpig ist, auch blutverdünnende mittel helfen bisher nicht.sie liegt nun seit gestern abende auf der intesiv u bekommt infusionen, da sie nichts frißt u trinkt.das imidocarb gegen babiose hat sie breits gestern bekommen.sie haben den verdacht auf Autoimmune Hämolytische Anämie. oder eine viruserkrankung. die eine blutuntersuchung ist heute abend erst da, die andere morgen, und eine wurde zum tropischen institau nach münchen geschickt, die erst anfang nächster woche !!!!!! da ist, ich habe so angst, daß es dann zu spät ist!!!!