Beiträge von Johanna E.

    Danke für eure Antworten!
    Der Stall ist an unserem Haus.
    Wenn ich will, sitzt Janosch rum, bis ich fertig bin. Dann frisst er natürlich auch nix.
    Aber, ihr Lieben, ehrlich gesagt, will ich das nicht. Wir sind dort allein, Janosch kann draußen rumgucken, mit Kater Mingus spielen und seine Geschäfte erledigen. Wenn ich drinnen rufe, kommt er auf direktem Wege angeflitzt.
    Ich brauche eine Weile am Stall, fände es doof, wenn er sich solange nicht frei bewegen darf.
    Ständig im Auge behalten, tja das ist schon schwierig, ich bin ja nicht zum Dogwatching im Stall, sondern um die Pferde zu versorgen!


    Ich weiß schon, dass das wohl mit eiserner Konsequenz und Beobachtung in den Griff zu kriegen wäre.
    Beim Laufen frisst er nichts, da kann ich ihn nämlich die ganze Zeit im Auge behalten. Aber im Stall kann ich das nicht ermöglichen (und will es auch nicht durch absitzen lassen, einsperren oder ähnliches).


    Dann frisst er halt weiter und ich mecker, wenn ich es seh oder er kriegt am Stall einen Maulkorb :schweig: . Aber er darf dort auf jeden Fall weiter frei rumlaufen.


    Trotzdem danke für eure Antworten!

    Hallo!
    Ich habe ein Problem: mein Rüde Janosch (kastriert), frisst alles mögliche, was er finden kann.
    Ich kann ihn gut abhalten, wenn ich es sehe, aber das genau ist die Krux: ich sehs oft nicht.
    Wenn wir im Stall sind wird alles (aus Hundesicht essbare, also nicht Steine oder sowas) gefressen. Pferdebrot, naja, geht ja noch, Grassilage (die Kacke am nächsten Tag darf ich dann wie an einer Schnur rausziehen), Maissilage, Rindermist, Pferdemist, Maisschrot und wenn ich nicht gut genug aufpasse, auch mal Katzenkacke... (hier sollte der Kotz-Smilie hin habich aba nich gefunden...)


    Ich habe mal gelesen, dass täglich Harzer Rolle verfüttert, helfen soll. Hats nicht bei uns.


    Janosch ist gesund, Blut und so ist getestet, hat keine Mängel öder ähnliches.
    Es ist ein reines Ekelproblem, gesundheitsgefährdende Sachen, z. B. irgendwelche Gegenstände, will er nicht.


    Was tut man gegen solche "Geschmacksverirrungen"?


    Viele Grüße und danke schon im Voraus
    Horribilicribrifax

    Hallo liebe Foris!


    Janosch ist jetzt 5 Monate alt und hat seit einiger Zeit seine neuen Zähne. Sehr schöne Beißerchen.
    Aber an den hinteren Backenzähnen ist gelblicher Belag drauf.
    Kann denn das schon Zahnstein sein?
    Ich dachte, Zahnstein entsteht erst nach längerer Zeit durch bestimmte Bakterien im Speichel und so.
    Janosch bekommt TroFu (Josera Kids) und täglich Ochsenziemer oder getrockneten Rinderpansen zum Kauen.
    Ich finde auch, dass er gut aus dem Maul riecht. Naja, so gut, wie ein Hundemund eben riechen kann... :hust:


    Müssen wir unter die Zähneputzer gehen? Oder weiß jemand noch tollere Kausnacks?
    Glaubt ihr, dass spezielle, teure Zahnpflege-Kausnacks tatsächlich so viel mehr bringen als Ochsenziemer etc.?


    Danke im Voraus für eure Antworten!


    Viele Grüße!

    Zitat

    Er liebt das Ding (Kong Wubba für Welpen) und es geht nicht kaputt, ideal also


    Janosch hat den auch - er hatte innerhalb eines Tages zerlegt... :hust:
    Der Welpen-Wubba sieht jetzt zwar ziemlich ramponiert aus, trotzdem liebt er ihn noch immer heiß und innig.


    Viele Grüße!

    Ha, das kennen wir auch!


    Habe meinen Zwackelmann Janosch vorhin gebeten, mir mal zu erklären, was er immer hinter dem Benjamini rumzuschnuppern hat.


    Oder mein Freund: "Hör doch mal auf, mir immer in die Strümpfe zu beißen, wie fändest du das denn, wenn ich das bei dir machen würde?!"
    :lachtot:


    Viele Grüße!

    Zitat

    MN266 hat Folgendes geschrieben:
    Ich denke es ist doch ein wenig pauschalisiert zu sagen, dass es "nichts" zwischen Vermehrer und Züchter gibt!?!?


    Zitat


    dazwischen gibt es Tierheim oder Tierschutz, und nichts anderes.


    Und die "echten" Unfallwürfe? Die gibt es.
    Dann müssten alle Welpen solcher Würfe ins TH gesteckt werden, damit sie dort dann vermittelt werden können? :headbash:
    Sonst ist man ratzi-fatzi Vermehrer und weiß es gar nicht!
    Nicht jeder "Ausrutscher" eines Hundes macht seinen Halter gleich zum Kleinkriminellen. Siehe der Thread mit den Bordermixen hier im Forum.
    Ich dachte, Vermehrer muss sich einer schimpfen lassen, der absichtlich einfach so Nachwuchs produziert.


    Grüße!

    Mein Knurren ist NICHT gleichbedeutend mit "nein".
    "Nein" bedeutet "Hör sofort auf mit dem, was du gerade tust", z. B. Sachen annagen, hochspringen, betteln etc.
    "Knurrr" bedeutet "Warnung! Letzte Aufforderung zum Aufpassen, sonst rauchts!"
    Wenn mein Hund beispielsweise ein Kommando nicht befolgt, weil er abgelenkt ist, wäre es ja wohl wenig sinnvoll "Sitz!! Nein! Neiin!" zu sagen!
    Wobei ich deswegen noch nicht gleich knurre.


    Grüße!!

    Das ist genau das, was ich meine: Ich kann unmöglich die Facetten des Hundeknurrens nachmachen. Deswegen klinge ich nicht irgendwie speziell, sondern mein Hund hat gelernt, mein Knurren heißt "Achtung!".
    Drum spare ich auch damit. Wenn ich knurre, wissen die Hunde: jetzt heißt es aufpassen, sonst ist schlecht Wetter im Anflug.
    Natürlich ähnelt es der Hundesprache, manche reagieren spontan drauf, andere juckt es nicht.
    Manche müssen es lernen wie "sitz" auch...


    Grüße!

    Hallo!
    Bin auch ein Knurrer.
    Aber nicht, weil ich denke, dass ich hündisch sprechen kann oder will, sondern weil das Knurren ein kurzes Signal ist, was leise und nicht für alle Öffentlichkeit zu kapieren ist ("Och, lassen Sie ihn doch, das ist doch nicht schlimm...". Doch. Isses.)
    Das Knurren heißt auch nicht "nein" oder "pfui", sondern eher "du solltest jetzt lieber aufpassen / folgen".
    Lässt sich z. B. gut bei viel Ablenkung einsetzen, wenn der Hund mich mal überhört, als nonverbales Warnsignal, ich halte nämlich nicht viel davon, 10 mal "sitz" zu sagen oder immer lauter zu werden.
    Klappt bei beiden Hunden gut (ein Sensibelchen und ein Rabauke) und wird eher selten eingesetzt!


    Grüße!