Ich muß jetzt mal eine Frage in die Runde schmeissen....
Meine Hündin (17 Monate alt) ist draussen kaum zu bremsen....
Am liebsten würde Sie den ganzen Tag spazieren gehen.
Sie ist aufgeregt beim loslaufen, fiept und hechelt und ist unter Dauerspannung.
Es ist noch nicht immer so, aber seit 4-5 Monaten hat sich dieses Verhalten gefestigt.
Sind da Eure weissen auch so?
Des weiteren hat Sie draussen keinerle Bock sich mit mir zu beschäftigen... Zerrspiele, oder Aportierspielchen, die zur Bindung zwischen uns beitragen? Fehl am Platz!
Wie macht Ihr Euch interessant für Eure Hunde?
Fahren wir auf den Hundeplatz, dann hüpft Sie bellend mit den Vorderpfoten auf und ab, stellt die Nackenhaare und zieht dermaßen, daß mir so manchesmal die Lust vergeht...
In diesem Moment kann ich die Aufmerksamkeit auf mich gar nicht lenken.
Wir sind seit 5 Monaten auf dem HuPla und bereiten uns auf die BH-Prüfung vor... dazu gehört aber auch, daß Sie RUHIG neben mir in den Platz läuft, was ein Ding der Unmöglichkeit geworden ist.
Anfangs lies Ich Sie noch in der Gruppe spielen, aber seit Ihrer 2. Läufigkeit geht das nicht mehr, weil Sie andere Hunde nur noch attakiert mit anbellen und davon laufen. Normales spielen geht auf dem Hundeplatz gar nicht mehr.
Klar, momentan fordert Sie durch Ihr Verhalten das spielen ein. Wir haben jetzt die Gruppe gewechselt, hier wird nicht mehr gespielt.
Wie kann ich Sie nur "runter bringen"?
Habt Ihr vielleicht Ideen?
Die Dauerspannung ist sofort wieder aufrecht, wenn nur ein Hund bellt. Selbst wenn wir mitten unter Arbeit sind, dann merke Ich, wie Kimba sich anspannt und sich nicht mehr auf mich Konzentriert, sondern die anderen Hunde visiert.
Anfangs war Sie eher schüchtern und hat sich an mir orientiert. Dann haben wir Sie mit in den Freilauf gelassen.
Mittlerweile denke ich, daß das ein fataler Fehler war, denn Kimba hat nur noch die anderen Hnde im Kopf. An normales Training ist da kaum zu denken.
Wie kann ich Sie denn besser auf mich konzentrieren? Habt Ihr da eine Idee?