So, inzwischen waren wir beim Tierarzt. So weit alles ok. Einfach ein Magen Darm Infekt der mit Durchfall angefangen hat und dazu kam eben die Brecherei. Burli hat eine Spritze bekommen, morgen sollte es besser sein. Wenn er bis morgen früh nicht mehr bricht, darf er 1-2 Esslöffel Futter haben. Bis dahin gibt es Wasser mit salz und Traubenzucker und Globuli. Darmverschluss hat er keinen, genauso schließt sie den kauknochen als Ursache aus. War einfach Zufall das er den kauknochen gefressen hat als der Infekt angefangen hat!
Beiträge von MarleyuIch
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Ja, mehr oder weniger so jede Stunde bis jede 2 Stunden... Ich werde gleich nochmal die Tierärztin kontaktieren
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Ich habe daran auch schon gedacht aber es war kein richtiger Knochen sondern so ein kauknochen aus dieser weißen Haut. Denkst du das kann auch zum Darmverschluss führen? Löst ein Darmverschluss das Erbrechen aus?
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Hallo zusammen, gleich vorab: meine Frage soll nicht den Tierarzt ersetzen. Es ist folgendes: unser Burli, 6 Jahre alt, goldige-Schäfer-Neufundländer mischling hat am Donnerstag so einen großen kauknochen aus der Zoohandlung bekommen (von unserem Sohn). Er hat ihn zur Hälfte weg gefressen, abends sein normales Futter. Er bekam nachts Durchfall, einmal auf den Teppich. Am Tag ging es ihm gut, kot war normal. Die Nacht drauf wieder etwas Durchfall, nicht extrem aber ist wieder im Wohnzimmer gelandet. Das schlimme ist jetzt, das er sich seit gestern Vormittag dauernd übergibt. Gestern über den Tag verteilt gut 8 mal, heute Nacht das gleiche. Ich habe im Wohnzimmer geschlafen um zu merken wenn was ist. Ich habe gestern schon unsere Tierärztin angeschrieben die war auf dem Weg vom Urlaub heim. Ist die Schwiegermutter meiner Schwester. Die kann natürlich auch keine Ferndiagnose stellen. Temperatur war 38,7. ich wollte fragen, ob jemand hier so etwas schon erlebt hat und evtl weiß wie ich ihm helfen kann bis wir zum ta kommen. Das erbrochene heute früh war bräunlich und schleimig!
Vielen Dank Steffi und burli
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Hallo ihr lieben,
also ich habe zwar keine Probleme mit MEINEM Hund, dafür aber umso mehr mit dem der Nachbarn. Kurz zur Vorgeschichte: Die Nachbarn hatten schon mal einen Hund, der wurde vor gut 2 Jahren eingeschläfert. Schon der hatte es nicht so wahnsinnig gut dort, wurde nie spazieren gegangen, geschlagen etc. Kurz und gut, seit ca. einem Jahr haben sie einen neuen. Der wurde mit 6 Wochen der Mutter weggenommen weil man nicht länger warten wollte. Auch der geht so gut wie nie spazieren (so einmal im Monat). Am Anfang hat er nur aufs Grundstück gemacht und die Haufen wurden nie entfernt. Im Frühjahr, als es dann warm wurde und dort im Garten mehr Haufen als Wiese zu sehen waren, hat es dann auch noch angefangen zu stinken. Nach einiger Diskussion haben sie dann sauber gemacht. Inzwischen hat der Hund nun gelernt, das der Zaun viel zu niedrig ist und er wunderbar drüber springen kann. Sie halten es aber nicht für nötig, den Zaun zu erhöhen. Er hat so schon Hühner von den Nachbarn gejagt, wenn meine Kids von der Schule kommen steht er oft bellend und Zähneflätschend vor Ihnen. Oft wird er jetzt auch draußen an so einer langen Leine festgemacht und dann bellt und heult der den ganzen Tag. Ganz ehrlich, das geht total auf den Nerv. Das nächste Problem ist, das er mir ständig vors Haus pinkelt. Wir haben einen recht großen, überdachten Hauseingang, wo man schon mal das ein oder andere stehen lassen kann. Unter anderem eine Palette mit Holzbriketts zum Heizen. Auch da hat er jetzt dagegen gepinkelt genau wie gegen einen stehen gelassenen Karton und Kinderspielzeug. Ich sehe allerdings nicht ein, das ich diesen Vorraum jetzt nicht mehr nutzen kann und alles weg räumen muss. Ach ja, Gespräche nützen nichts und wieder nichts, habe ich mehrfach versucht. Hat jemand einen Vorschlag, was ich unternehmen kann?
Viele Grüße
Steffie -
Hallo Ihr Lieben!
Es geht um Burli, unseren 2-jährigen Mischlingsrüden. Nachdem wir Burli letzte Woche scheren lassen haben, ist uns ein fieser Hautausschlag am Bauch, den Oberschenkeln, unter den Ellbogen, am Hals und an den Ohren aufgefallen. Dazu hat er sich noch ständig an den Pfoten rumgekaut. Ich bin natürlich sofort zum TA, der meinte, das der Ausschlag und die betroffenen Stellen eigentlich nur auf eine Allergie hinweisen würden. Er meinte, mit dem richtigen Futter würde das gut behandelbar sein. Bisher hat er Happy Dog Surpreme Neuseeland/Irland bekommen. Ich hab sofort am Freitag in der Früh Happy Dog Surpreme Africa (Strauß und Kartoffel) gekauft und als Leckerlie getrocknetes Pferdefleisch. Die Kids natürlich angewiesen, dass sie Burli NICHTS andres mehr geben dürfen und sie sind alt genug das sie sich auch wirklich daran halten. Nun meine Fragen: Ich bilde mir ein, dass es tatsächlich schon besser wird, die Flecken gehen zurück und er kratzt sich auch weniger, kann das schon sein nach der kurzen Zeit? Ist es sinnvoll, tatsächlich auszutesten, was er nicht verträgt? Mein TA meinte, man kann durch füttern verschiedener Fleischsorten etc. herausfinden, was er nicht verträgt. Aber das bedeutet ja für Burli, das er dann wieder den Ausschlag kriegt, oder? Eigentlich kann er doch auch allein mit dem Futter gut leben denke ich. Gibt es sonst noch etwas, auf das ich achten muss?
Wüde mich über ein paar Tips sehr freuen.
Viele Grüße
Steffie -
Das war auch mein Gedanke zum Immodium. Zumal das ganze ja raus muss... hühnchen kann ich ihm nicht geben, das ist das einzige was er nicht verträgt. ich nehm dann statt dessen gekochtes rinderhack. natürlich haben wir genau heute wo wir jede stunde raus müssen ein richtiges schnee-matsche-wetter...
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Hallo Ihr Lieben!
Nach langer Zeit hab ich mal wieder ein Problem mit unserem Burli (gut 1 Jahr alt)... Gestern Abend bin ich mit ihm spazieren gewesen, alles normal wie immer. Heute Nach dann muss es ihm von einem Schlag auf den anderen der Sauerei am Morgen nach zu urteilen ziemlich dreckig gegangen sein. Es lagen 5 Hundehaufen (breiig) auf der ganzen Treppe verteilt, dazwischen Urin und ich denke auch ein Erbrochenes, alles durcheinander. Obwohl ich eigentlich der Kinder wegen einen leichten Schlaf habe, hab ich nichts davon mitgekriegt. Seit heute morgen dann ist der Kot jetzt eher flüssig, aber nicht wie Wasser. Natürlich kriegt er jetzt heute mal nichts zu fressen und ab morgen dann langsam Diät. Wenns nach zwei, drei Tagen nicht besser ist, geh ich logischerweise zum TA, aber im Moment geh ich mal von einem Magen-Darm-Infekt aus. Jezt hab meine Frage: Ich hab gelesen, dass man Kohletabletten oder Immodium geben kann. Also Immodium würd ich jetzt eher nicht nehmen, das find ich zu stark. Aber würden ihm denn Kohletabletten helfen? Wer hat da Erfahrungen?
Liebe Grüße
Steffie
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Also, wir haben die Taube ja gestern abgesucht, aber Verletzungen direkt konnten wir nicht finden. Mein TA meinte, das die Taube wahrscheinlich einen Schock hat, wir sollen sie irgendwo an einen sicheren Platz bringen und dort lassen. Das gleiche hat mir auch ein Mann vom Taubenzüchterverein gesagt. Zumal diese Tauben auch kein Körner sondern nur Würmer fressen. Er meinte, wenn keine offensichtlichen Verletzungen da sind, ist sie vielleicht gegen eine Scheibe geflogen. Das beste wäre auch seiner Meinung die Taube z.B. in den Wald zu bringen und dort hinzusetzen, damit sie die Möglichkeit hat, sich selber wieder zu berappeln...
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Guten Morgen!
Ich bräuchte mal einen Rat. Wir bzw. unser Burli hat gestern beim Spazierengehen eine verletzte Wildtaube gefunden. Das war an einer Straße. Sie konnte nicht wegfliegen, ist durch die Gegend gestolpert. Hat auf mich einen desorientierten Eindruck gemacht. Damit sie nicht überfahren wird, haben wir sie mitgenommen. Wir haben dann von unserer Nachbarin (die hat Hühner) Futter bekommen und sie erstmal über Nacht in unseren ausrangierten Hasenstall gesetzt. Jetzt sitzt sie da in einer Ecke, gefressen hat sie noch nichts. Nun meine Frage. Was mach ich mit ihr? Gibt es spezielle Tierärzte die sich um Wildtiere kümmern? Tierheim vielleicht? Nicht falsch verstehen, ich habe kein Problem mit ihr zu unserem TA zu gehen, sofern sich die Kosten in Grenzen (max. 50 €) halten. Allerdings hab ich keinerlei Erfahrung mit sowas, ich habe noch nie ein krankes Wildtier gefunden. Möchte der Taube allerdings gerne helfen. Unsere Nachbarin meinte, anhand des Schnabels wäre es noch eine sehr Junge Taube. Vielleicht ist sie auch nur entkräftet gewesen? Also, wer kennt sich mit Tauben aus???
Liebe Grüße
Steffie