Beiträge von MarleyuIch

    dann bin ich ja beruhigt. wie gesagt, ich möchte ihn eigentlich so viel wie es geht mitnehmen. ich denke da auch an urlaub etc. das schlimme ist ja nicht mal den kofferraum saubermachen sondern auch hundi ist ja dann voll mit erbrochenem. außerdem bricht er ja nicht einfach so sondern es wird ihm ja schlecht, was ja auch nicht schön ist...

    das mit dem fressen kann gut sein. denn sein frühstück war schon eine weile her, als wir zum spazieren gehen gefahren sind. allerdings hat er während dem spazieren eineige leckerlies zu übungszwecken bekommen. vielleicht hat er das nicht vertragen...

    also, als wir ihn am dienstag abgeholt haben, war er bei den jungs auf der rückbank. da hat es nur 3 minuten gedauert, bis er gebrochen hat. ich habs auf die aufregung geschoben. heute sind wir ca. 20 minuten an die isar gefahren zum spazieren. bei der hinfahrt war noch nix (burli war diesmal im Koferraum). Zurück auch wieder im Kofferraum, wieder 20 minuten. zu hause habe ich dann gesehen, das er gebrochen hat. ich habe eine box, möchte ihn aber erst langsam an diese gewöhnen, bevor ich ihn damit im aut transportiere...

    Hallo Ihr Lieben!


    Ich habe ein Problem: Unser Burli (4 Monate) bricht beim Autofahren. Wir sind relativ viel mit dem Auto unterwegs und ich möchte Burli einfach überall mit hin nehmen. Darum muss ich unbedingt eine Lösung dafür finden. Hat jemand evtl einen Tip für mich? Kann sich das noch geben (Gewöhnungssache) oder bleibt sowas für immer? Gibts evtl. was pflanzliches gegen das Erbrechen beim Autofahren? Bin für jeden Tip dankbar.


    Liebe Grüße
    Steffie

    mein problem ist einfach, das es bisher bei allen hunden gleich ablief: am anfang haben sie null gezogen, und irgendwann kam der punkt, wo es losging. und ich habe keinen schimmer, warum. das einzige, was mir bewusst ist, ist folgendes (ich weiss aber nicht, ob das der grund ist): sie wollten beide am anfang überhaupt nicht an der leine gehen, und ich hab dann schon mal an der leine gezogen, damit sie mitkommen. das mache ich bei burli jetzt gar nicht. ich locke ihn und lobe ihn immer fleißig, da mir wie gesagt nur eben das ich an der leine gezogen habe als möglicher grund in den sinn kommt. ich denke, das burli ein ganz schöner brocken wird und dann wäre es natürlich ziemlich schlecht, wenn er auch mit dem ziehen anfängt. zweimal hat er jetzt an der leine geruckt, weil er auf die wiese wollte, schneller als ich :smile: ich bin einfach stehen geblieben, hab gewartet bis er wieder zu mir kam, hab ihn gelobt und bin dann mit ihm auf die wiese. vielleicht ist das ja der richtige weg

    also bis jetzt läuft es wirklich noch so, das er keinen meter von mir weggeht, wenn wir spazieren gehen. ich gehe mehrmals am tag kleine runden (so 10 minuten) und einmal am tag eine etwas größere (30 minuten). er ist ja erst vier monate alt. selbst, wenn ich ihn von der leine mache, geht er nicht weg. er verrichtet auch seine geschäfte - komischerweise - entweder gleich wenn wir das haus verlassen auf der wiese neben unserem haus oder aber erst wenn wir zurück sind auf der selben wiese. unterwegs macht er gar nichts sondern läuft nur neben mir her. manchmal schnüffelt er ein bisschen im gras aber meistens ist er damit beschäftigt, neben mir herzutapsen...

    also, irgendwie glaub ich geht das hier ganz schön am thema vorbei. ich habe nicht gefragt: habe ich mir den richtigen hund vom richtigen züchter gekauft, sondern ich habe nach der ernährung gefragt. ich glaube zwar nicht, das ich mich rechtfertigen muss, möchte aber mal ein paar dinge klarstellen. erstens, weiss ich nicht, ob die, die sich hier auslassen die geschichten meiner beiden ersten hunde kennnen. unser erster hund, ja der war von einem richtigen vermehrer und ich habe den preis dafür bezahlt. unser zweiter hund war aus richtig guten händen, alle geschwister topfit, eltern untersucht und top fit. leider hat marley angeborenen zucker gehabt. konnte niemand wissen, da keiner in einen welpen reinschauen kann. ich habe dadurch einige leute kennen gelernt, die hunde von vdh züchtern hatten und auch diese zuckerkrankheit hatten. siehe da, so was gibts auch beim vdh. ich frage mich grade einfach, warum man sich für einen mischling rechtfertigen muss. keiner hier weiss, wo unser burli herkommt. wie also kann man sich ein urteil erlauben. und was ist so schlimm daran, wenn man sich gegen einen rassehund entscheidet? im übrigen habe ich mich vorab über alle drei rassen gründlich informiert. und was mögliche gelenkerkrankungen angeht kann ich nur eines sagen: ich kann mit kleinen hunden nichts anfangen, für mich muss ein hund groß sein. und nennt mir eine große rasse, die nicht anfällig für gelenkerkrankungen ist.


    so nun noch zum eigentlichen thema: FUUTTTER!!!


    ich habe bei meinem letzten hund orijen gefüttert und war damit eigentlich sehr zufrieden. nun hat dieses futter aber bei stiftungwarentest ziemlich schlecht abgeschnitten (ungenügend glaub ich) und jetzt bin ich etwas verunsichert. happy dog surpreme hatte ich auch schon, finde ich auch nicht schlecht. kennt jemand von euch das marengo und wenn ja was haltet ihr davon? ist im Josera nicht eigentlich viel getreide drin?


    liebe grüße
    Steffie