Beiträge von MarleyuIch

Ich werde nachher eh mal mit ihr reden, wenn sie vom Tierarzt wieder zurück ist. mal sehen, vielleicht hat der ja heute doch schon so eine punktion gemacht...

hm, keine Ahnung mit was sie da rechnet. ich denke, sie denkt schon mal wegen einer OP oder so nach. Dann könnte es natürlich teuer werden.

Habe jetzt mal so einiges gelesen, was hier geschrieben wurde. möchte auch was dazu sagen, auch auf die gefahr hin, das ich vielleicht manches wiederhole. erstens mal, möchte ich hier niemanden beleidigen, aber ich frage mich ernsthaft, wie du das ganze finanzielle machen möchtest. erstmal einen hund vom züchter kaufen. der schenkt den ja nicht her, der kostet dich sicher mal mindestens das, was du für einen monat zum leben bekommst, oder sogar mehr. dann brauchst du eine grundausstattung (näpfe, körbchen, spielzeug, das erste futter, leine, halband und und und). Da sind locker nochmal 200 - 300 euro futsch. und dann die laufenden kosten nicht zu vergessen. mein schwager bekommt auch mit seiner familie harz 4 und ich weiss, das sie wirklich nur das nötigste zum leben haben. sie könnten davon nie einen hund noch durchbringen. ich bin selbst noch nicht alt und habe zwei kinder. und ich finde es schon schwer genug, ein einjähriges kind und einen job unter einen hut zu bringen. aber dazu noch einen hund? Mach doch erstmal eine vernünftige Ausbildung (wer sagt denn, das du nicht doch noch Anwaltsgehilfin werden kannst). Wenn Du danach einen vernünftigen Job hast, kannst du sicher auch ein paar wochen urlaub nehmen, um den Hund an sein neues Leben zu gewöhnen. Aber ein Jahr Pause machen wegen einem Hund? Mal ehrlich, manche Eltern können sich nichtmal ein Jahr Babypause leisten...

Das habe ich ihr auch geraten (Tierklinik). Sie müssten zwar einen Kredit aufnehmen, würden das aber auf jeden Fall tun. Ich denke auch, das eine Narkose bei einer evtl. Operation schwer wäre, weil er vor zwei Jahren schon mal operiert wurde und da die Narkose schon fast nicht überlebt hätte...

Das habe ich ihr auch gesagt, also Flüssigkeit aus dem "Ei" entnehmen, oder? Weiss jemand zufällig noch, wie gut die Chancen bei so was bei einem Hund in dem Alter stehen?

Hallo!

Diesmal geht es nicht um unseren Marley. Unsere Nachbarn haben einen 13 Jahre alten Schäferhung-Labrador-Mischling. Vor kurzem haben sie entdeckt, das er auf der Schnauze (Nase) eine Schwellung wie ein Ei hat. Er muss auch ständig niesen. Zuerst haben sie sich nicht viel dabei gedacht und mal abgewartet, ob es wieder weg geht. Ist es aber nicht, im Gegenteil, es wird größer. Sie waren bei ihrem Tierarzt, der hat die Sach geröngt und festgestellt, das der Knochen angefressen ist. Er hat Blut abgenommen, das Ergebnis kriegen sie heute. So weit so gut. Nun hat aber der Tierarzt gesagt, es gäbe keine Möglichkeit, herauszufinden, was dieses "Ei" denn genau ist. Also man könne nicht rausfinden, ob es z. B. Krebs ist, denn das könnte man bei Menschen auch nicht rausfinden. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, herauszufinden, was dahintersteckt. Zumal er auch gesagt hat, das man es nicht operieren kann. Hat jemand hier mit so was Erfahrung? Weiß jemand, wie unsere Nachbarn jetzt am besten weitermachen? Also Tierklinik oder so?

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Liebe Grüße
Steffie

vielen dank für den tip, werde das auf jeden fall bestellen. muss jetzt gleich los zur fussball-mini-wm mit meinem sohnemann...

liebe grüße
steffie

Ich denke auch. Vielleicht hatte er ja recht und es war einfach zuviel. Und ab Montag stelle ich ja auch das Futter um. Der Tierarzt meinte ja auch, das sich die Krankheit auch im Laufe der Zeit von selbst wieder regulieren kann. Das wäre natürlich das allerbeste... Was mich auch immer wieder ärgert ist, das ich von vielen Leuten schon gehört habe ach ihr habt ihm sicher immer süssigkeiten usw. gegeben. Deshalb ist der Hund jetzt krank. Stimmt natürlich nicht. Marley hat noch nie Süssigkeiten bekommen. Sicher ist schon mal ein Stückchen Eis von den Kindern runtergefallen, das er sich dann geschnappt hat. Aber ansonsten habe ich immer sehr auf seine Ernährung geachtet. Das werde ich natürlich auch weiter tun. Ach ja, habe da noch eine Frage. Laut der Futterberaterin von Marengo soll Marley in Zukunft kein einziges Stück Futter mehr extra bekommen. Also auch keine Kauartikel. Bisher habe ich so alle zwei Wochen mal einen kleinen Beutel Rinderkopfhaut beim Metzger gekauft, denn ich bin der Meinung, Hunde müssen ja auch was zum Kauen haben. Ich bin eben der Meinung, das sie das auch für die Zähne brauchen. Kennt da jemand Alternativen? Also zum Kauen was aber nicht gefressen wird?

Ich hoffe es. Er ist ja auch noch so jung und ich möchte einfach, das er ein halbwegs unbeschwertes Leben haben kann. Und dann ist ja da auch noch mein Mann, der wegen dieser sache nur rummault... Das ist halt zusätzlich belastend, weil ich in dieser sache echt mit allem alleine dastehe

habe noch was vergessen. Marley ist nicht kastriert. Die Blutwerte deuten nicht auf Cushing hin und auch die anderen Symptome nicht. Er sieht normal aus und hat nichts was auf Cushing hindeutet. Da marley ja sehr dick war, als wir ihn von der Züchterin bekommen haben, geht der tierarzt davon aus, das es eine "angefütterte" Sache ist. Er hat mit 4 Monaten 18 kg gewogen... Er hat zwar bei uns dann schnell abgenommen, aber das war dann wohl schon zu spät