Nein auch Pflegestellen benötigen wenn sie die Hunde vermitteln eine Sachkunde. Vorallem wenn sie die Hunde einführt und da sie ja keiner Orga angehört muss sie die Tiere ja selbst über die Grenze bringen. Da benötigt sie den Nachweis auf jeden Fall, oder sie macht es illegal. Einführer haben die Pflicht eine Sachkunde abzulegen.
Beiträge von rebrun
-
-
Vielen Dank!
Hauptsächlich denke ich wird es um den Hundetrainer und Hundesitter gehen.
Ich hoffe die bringen noch ein Buch raus, ein Preis für das Buch haben sie ja auf der Internetseite schon genannt.
Mal sehen! -
Wenn dir der Hund zusagt nimm ihn. Wenn ihr ihn vielleicht doch nicht übernehmen wollt ist er in einem anderen Tierheim bestimmt besser aufgehoben als dort.
Und beim Ordnungsamt würde ich das auch melden denn sie braucht ja eine Erlaubnis von denen zur Vermittlung die haben da zumindestens bei uns auch ein Auge drauf. -
Bitte erst mal komplett lesen, deine Antwort kommt um Wochen zu spät denn wir waren bereits beim OA und haben inzwischen alles erledigt!!
Das war nur die nachträgliche Info für alle Interessierten die wissen wollen wie es ausgegangen ist. -
Hat jemand von euch sich dieses "Buch" (ich glaube als richtiges Buch gibt es das noch gar nicht) schon mal angeschafft?
Bekomme ich es nur bei Tierfachkraft.de oder gibt es noch andere Möglichkeiten?
Lohnt sich die Anschaffung? Einige im Verein möchten die Sachkunde nämlich ablegen und wir würden uns gerne das Lehrmaterial für die Prüfung anschaffen um die Leute darauf ordentlich vorzubereiten.
Werden die Themen für alle 3 Bereiche Zucht,Handel und Listenhunde abgearbeitet??
Da es ja nicht gerade billig ist würde ich gerne etwas darüber erfahren, bevor ich es erwerbe. -
Der "Vorfall" mit dem Biss wurde vom OA mit dem Kommentar wegen so einer Kleinigkeit wird so ein Aufstand gemacht abgeschmettert. Meine Freundin hat darauf bestanden das ihr Hund begutachtet wird, und die Mitarbeiterin die zum Auto ging hat erstaunt festgestellt das ihre Hunde schon den Wagen abgerissen hätten während der Wauzi meiner Freundin gerade mal den Kopf gehoben hat.
Damit war das erledigt.
Was wir machen müssen ist für den Platz einen Verein gründen. Das ist aber kein Problem und dass haben wir dann auch umgehend gemacht.Jetzt müssen wir nur aufpassen das uns der Anzeiger nicht (nachdem er ja nirgends Erfolg hatte) uns irgendwelche Giftköder auf den Platz schmeißt. Das ist nämlich leider kein Hundefreund!!
-
Wir haben uns deshalb extra beim OA informiert. In der Art wie wir es betreiben ist es ja nicht gewerblich. Wurde vorher alles mit dem OA geklärt. Verträge die die Mitglieder unterschreiben besagt das auch. Genau wie das alle versichert sein müssen. Daher sind wir ja verwundet. Es wurde ja auch nur sie vorgeladen, ich nicht! Ich kann leider nicht mit muss arbeiten. Den Sachkundenachweis gem.§ 11 habe ich das gibt also kein Problem! Unterricht oder sonst irgendwas gibt es auch nicht.
-
Genau das!! Dazu sind sie die Hundehalterprofis und nerven alle mit "tollen" Ratschlägen die keiner hören will!
Dann wird z.B. vor einem Hütehund wild mit den Armen rumgewedelt wenn der in ihre Richtung gerannt kommt. Spricht man sie auf ihr Fehlverhalten an hat man ja keine Ahnung und hört Sprüche wie: "Der eigene Hund würde einen ja NIEMALS beissen, denn der weiß ja das man der Besitzer ist!!"Die meinen wohl auch sie würden für die Nutzung doch bezahlen und die, die ehrenamtlich die Löcher im Zaun flicken würden dafür bezahlt.
-
Das die Anzeige von der Dame ist, ist zu 100 Prozent klar. Wir haben beide Drohungen per Email bekommen wenn wir ihr die Vereinsmitgliedschaft nicht verlängern werden wir schon sehen war wir davon haben. Wir haben ihr gemailt das genau aus solchen Gründen wir sie nicht länger als Mitglied haben wollen. Die Emails nimmt meine Bekannte natürlich mit zum OA. Das war letzte Woche Donnerstag und am Montag rief der Bearbeiter vom OA bei meiner Bekannten an.
Er wollte aber nicht sagen worum es ging, sie sollte bitte persönlich vorbeikommen. -
Bei einer Bekannten hat sich das OA gemeldet und sie hat eine ich nenn es mal Vorladung bekommen.
Kurze Sachverhaltsbeschreibung:
Wir haben einen Hundefreilaufplatz bei dem alle Mitglieder 75 Euro im Jahr für die entstehenden Kosten (Pacht, Betriebsmittel) zahlen müssen. Zusätzlich müssen alle Mitglieder 5 Stunden ehrenamtlich mitarbeiten (Rasen mähen, Hecken schneiden usw.) auf diese weise trägt sich der Platz. Alle können den Platz 24 Stunden nutzen.Vor ca. 2 Monaten kam es zu einem blöden Vorfall. Ein Mitglied kam mit unkastrierten Rüden auf den Platz wo schon ein anderes Mitglied ebenfalls unk. Rüde drauf war. Das M. hat den anderen aber nicht sehen können da er unter einer Überdachung saß und es von der Sonne geblendet wurde. Sie betrat den Platz und leinte ihren Hund ab.
Die anderen konnten sie aber kommen sehen und haben nicht auf sich aufmerksam gemacht. Sie blieben sitzen und schoben ihren Hund unter die Bank ???. Der Rüde rannte unter die Überdachung es ging kurz drunter und drüber wobei das Mitglied unter der Überdachung die ganze Zeit sitzen blieb. Sie wurde in die Wade gebissen. (ICH FRAGE MICH WARUM SIE NICHT AUFGESTANDEN IST ??)
OK. Es ist eigentlich nicht klar gewesen wer die Dame in die Wade gebissen hat. Aber um Ärger zu Vermeiden hat das Mitglied mit dem anderen Hund gesagt sie meldet das der Versicherung und gut ist. Die Dame lag die ganze Zeit auf der Bank bis ein Arzt kam. Hat aber wohl auf die Frage warum sie nicht auf sich aufmerksam gemacht hat gesagt. Ich dachte die hätten die letzte Beisserei (hatten schon mal eine kleine Rauferei) vergessen. ICH HABE DA FRAGEZEICHEN OHNE ENDE???Behauptete nachher der andere Hund wäre ein gefährlicher Beisser und nicht versichert bei anderen Mitgliedern forderte aber gleichzeitig 5000 Euro Schmerzensgeld von der Versicherung der anderen Halterin???
Nachdem sie sich 2 Monate lang immer wieder mit solchen rufschädigenden Aussagen und ähnlichem bei vielen Mitgliedern unbeliebt gemacht hat. Wurde ihr Vereinsmitgliedschaft nicht verlängert (läuft immer nur ein Jahr).
Die Leute helfen auch nie mit usw. das ganze hat eigentlich nur das Fass zum überlaufen gebracht.
Daraufhin wurde komisch nach gewerblich oder privatem betreiben des Platzes gefragt. Da gingen bei mir die Alarmglocken an. Ich und die Halterin des Hundes, der angeblich die Dame gebissen hat, sind Pächter des Grundstücks und organisieren alles, führen natürlich auch Buch über alle Einnahmen und Ausgaben.
Jetzt hat sie einen Termin beim OA des Ortes wo der Hundeplatz ist also nicht ihrem Wohnort.
Kann es dabei um den Biss gehen ?? Oder wäre das OA ihres Wohnortes da nicht zuständig??
Oder geht es um den Hundeplatz von wegen gewerblich. Wir haben uns zu Anfang beim OA abgesichert wegen des Hundeplatzes und dürfen den in dieser Art ohne irgendwelchen Einschränkungen führen ähnlich wie bei einem Verein.Könnte es um die Beisserei oder um den Platz gehen? Müsste bei der Beisserei nicht das OA wo der Hund gemeldet ist dich vorladen?
Kann man eine Gegenanzeige beim OA machen wegen falscher Aussagen??
Hätte meine Bekannte das überhaupt auf sich nehmen sollen wo doch garnicht klar welcher Hund sie verletzt hat?
Sie wäre am Boden zerstört wenn ihr ansonsten super lieber eher zurückhaltende Hund einen Maulkorb tragen müsste wegen diesen Leuten.