Beiträge von Lukas23

    Jetzt gibst Du aber Gas, Höllenhündin.


    In anderen Threads dieses Forums ist relativ exakt der Unterschied zwischen Besuchsbegleithund und Therapiehund erklärt worden. Stöber einfach ein wenig und Du wirst bestimmt etwas finden.
    Einige User, insbesondere "Scherbenstern" haben das sehr gut erklärt.


    Kein Anwalt, kein Metzger und vermutlich auch keine Biologin werden sich einen Therapiehund kaufen können und fortan Therapien anbieten können. Geschweige denn diese mit Krankenkassen oder anderen Trägern abrechnen können.
    Da hast Du recht. Das wäre tatsächlich seeeehr komisch.


    Ich habe ein Studium und eine therapeutische Ausbildung absolviert. Dies qualifiziert mich therapeutisch zu arbeiten. Der Hund stellt in vielerlei Art lediglich ein Hilfsmittel dar.


    Wenn Deine Kinder bessere Hausaufgaben machen, wenn sie Euern Hund streicheln ist das sehr schön. Aber auch hier hast Du völlig recht: Das macht ihn sicherlich nicht zum Therapiehund.


    Ich stimme also weiten Teilen mit Deinem Beitrag überein. ;)
    Die Bemerkung zu dem Labradoodle halte ich allerdings für unpassend.


    In meinen Überlegungen habe ich mich durchaus auch mit diesen Hunden beschäftigt, allerdings dagegen entschieden. Warum Du Dich deswegen allerdngs "weglachen" musst, erschließt sich mir nicht.
    Vielleicht erklärst Du mir das nochmal.


    Allerdings entfernen wir uns hier von meiner Ausgangsfrage zu der es ja einige sinnvolle Anregungen gab.
    -Für diese bin ich sehr dankbar!


    Lieben Gruß,
    Lukas

    Vielen Dank für die Antworten!


    Ich habe vom Finanzamt schon vor längerer Zeit Steuernummer, etc. erhalten. Nach längerem Hickhack ist die Tätigkeit als nicht Gerwerbetreibend eingestuft worden. Ich muss also als Freiberufler keine Gewerbesteuer zahlen und da ich überwiegend von freien Trägern der Jugendhilfe meine Aufträge bekomme, bin ich auch von der Umsatzsteuer befreit!! :p


    Zitat

    mit dem Dienstnotebook kann man auch in der Partnerbörse surfen....

    :lol:
    Diesen Vergleich finde ich wirklich klasse und vor allem zutreffend.


    Meine Steuerberaterin ist zwar sehr kompetent in der Beratung von mittelständischen Unternehmen, hat aber von Sozialberuflern eher wenig Ahnung.
    Ich denke ich werde da wohl mittelfristig sowieso noch jemand Anderen zu Rate ziehen müssen.
    Ich dachte vielleicht ist jemand hier im Forum bereits beruflich mit einem Hund unterwegs und kann mir aus seiner Erfahrung sagen, was generell möglich ist.
    Nach meiner persönlichen Meinung sollte ein Hund in diesem Fall tatsächlich als Arbeitsmittel gelten. Dementsprechend sollten auch alle damit verbundenen Ausgaben steuerlich geltend gemacht werden können.


    Ich frage mich allerdings, ob das erst für den ausgebildeten Therapiehund gilt oder bereits für die Anschaffung des Welpen, seine Ausbildung usw.


    Wenn ich meine Steuererklärung um die Ohren gehauen kriege, werde ich meine Erfahrungen mal hier posten.


    Vielen Dank,
    Lukas





    Höllenhund

    Zitat

    Also ich fände es schon seeeehr merkwürdig wenn dir dafür Futter und Tierarztkosten erstattet würden.


    Es geht mir ja nicht darum die Kosten von jemandem erstattet zu bekommen. Ich könnte die Kosten lediglich als Betriebsausgabe vom Gewinn abziehen und müsste weniger versteuern.
    Ist wie bei einem Dienstwagen oder einem angemieteten Büro. Bezahlen muss man es zunächst natürlich immer selbst...

    Ich habe eine steuerrechtliche Frage zum Thema Therapiehund.


    Ich habe mich in diesem Jahr (im Bereich der Jugendhilfe) selbständig gemacht .


    Kann ich die Kosten des Hundes (Tierarzt, Versicherung, Ausbildung, Anschaffungspreis des Welpen, Hundesteuer, vieleicht sogar Futter, etc.) als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen?


    Hat da vielleicht jemand Erfahrung?

    Vielen Dank für die Anregungen.
    Das Klicken aus der Box scheint die Hunde ja tatsächlich in eine Art Eregungszustand zu versetzen. Vielleicht ist dies aber auch der Fall, wenn man das Markerwort direkt von Anfang an mit der Belohnung verbindet.
    Ich habe gestern einen Hundehalter getroffen, der einfach "Klick" sagte.


    Das schien sehr gut zu funktionieren. (Auch wenn man zu Anfang den Eindruck gewinnen konnte, das er nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. :headbash:


    Nochmals vielen Dank,


    Lukas

    Hallo zusammen,
    ich beschäftige mich jetzt seit einiger Zeit theoretisch mit dem Clickertraining.
    Theoretisch, da der Welpe noch nicht bei uns eingezogen ist.
    Ich bin sehr gespannt, da ich meinen früheren Hund anders erzogen habe.


    Was mir am Clickern jedoch nicht gefällt ist, dass ich immer diese Box in der Hand halten muss.
    Ich kann mit dem Mund (vermutlich kann das Jeder) ein klickendes Geräusch, das recht laut und stets in der selben Tonlage ist, erzeugen.
    In meinen Augen ist das praktischer und ich kann auch ganz spontan Verhalten zeitnah verstärken ohne erst den Clicker suchen zu müssen.


    Spricht sonst etwas gegen diese Technik , was mir noch nicht in den Sinn gekommen ist?

    also drei oder vier Wochen kann ich mir schon ein Nachtlager unten vorstellen.


    Vielleicht ist die Stubenreinheit ja ein Indikator sich langsam wieder nach oben zu schleichen.

    Hallo zusammen,


    hier scheinen sich ja alle SA/SP des Landes zu befinden.


    Liebe Grüße von der KFH in Köln ;)
    (ich habe dieses Jahr abgeschlossen)


    Ich arbeite mit Jugendlichen und alten Menschen (spannende Mischung) und bin auf der Suche nach einem Hund mit dem ich verschiedene Klientengruppen besuchen kann.


    Da mit Labrador und Golden Retriver so viele positive Eigenschaften verknüpft sind, tendiere ich zu diesen Rassen.
    Mir ist es eigentlich gleich. Ich hatte früher einen Schäferhund-Husky-Mix und möchte mit dem Hund auch laufen können.


    Von einer Kollegin wurde mir zu den Hybriden Labradoodle (wegen der angeblichen nicht allergie nummer) bzw. der Elo (aufgrund seines Wesens) geraten.


    Habt Ihr Erfahrungen mit diesen Hunden?

    Hallo zusammen,
    ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet, da ich plane mir in Kürze einen Hund anzuschaffen.
    Ich hatte schon einen Hund aber diesen im Alter von 11 Monaten übernommen. Jetzt würde ich gerne einen Welpen bekommen, um ihn früh an verschiedene Situationen gewöhnen zu können.


    Meine erste Frage klingt vielleicht etwas naiv, beschäftigt mich aber seit einigen Tagen.
    Ich wohne in einem Haus mit kleinem Garten. Mein Schlafzimmer ist unter dem Dach und man gelangt über zwei längere Treppen dorthin.
    Zu Anfang ist selbstverständlich, dass der Hund im Schlafzimmer schläft und ich ihn die Treppen morgens und abends tragen werde.
    Da irgedwann der Hund vermutlich zu schwer ein wird und ich der Meinung bin, dass 2x am Tag auch ein älterer Hund die Treppen nicht gehen muss wird er im Erdgeschoß mit Zugang zum Garten schlafen.


    Jetzt habe ich von verschiedenen Quellen gehört, der Hund als Rudeltier sollte auch in der Nacht nicht gänzlich alleine sein. (In meinem Fall läge sogar eine ganze Etage dazwischen.)


    Meine Frage ist also,
    - ab wann sollte ich den Hund an das alleine Schlafen gewöhnen?
    - ist dies überhaupt artgerecht?
    - ist es ok, wenn zwei im Haushalt lebende Katzen im Schlafzimmer schlafen dürfen, wenn der Hund alleine im Erdgeschoss weilt?


    Habt ihr da einen Rat für mich?


    PS. Obwohl ich auch darüber schon nachdachte, werde ich keinesfalls mein Schlafzimmer dauerhaft nach unten verlegen wollen.