Jetzt gibst Du aber Gas, Höllenhündin.
In anderen Threads dieses Forums ist relativ exakt der Unterschied zwischen Besuchsbegleithund und Therapiehund erklärt worden. Stöber einfach ein wenig und Du wirst bestimmt etwas finden.
Einige User, insbesondere "Scherbenstern" haben das sehr gut erklärt.
Kein Anwalt, kein Metzger und vermutlich auch keine Biologin werden sich einen Therapiehund kaufen können und fortan Therapien anbieten können. Geschweige denn diese mit Krankenkassen oder anderen Trägern abrechnen können.
Da hast Du recht. Das wäre tatsächlich seeeehr komisch.
Ich habe ein Studium und eine therapeutische Ausbildung absolviert. Dies qualifiziert mich therapeutisch zu arbeiten. Der Hund stellt in vielerlei Art lediglich ein Hilfsmittel dar.
Wenn Deine Kinder bessere Hausaufgaben machen, wenn sie Euern Hund streicheln ist das sehr schön. Aber auch hier hast Du völlig recht: Das macht ihn sicherlich nicht zum Therapiehund.
Ich stimme also weiten Teilen mit Deinem Beitrag überein.
Die Bemerkung zu dem Labradoodle halte ich allerdings für unpassend.
In meinen Überlegungen habe ich mich durchaus auch mit diesen Hunden beschäftigt, allerdings dagegen entschieden. Warum Du Dich deswegen allerdngs "weglachen" musst, erschließt sich mir nicht.
Vielleicht erklärst Du mir das nochmal.
Allerdings entfernen wir uns hier von meiner Ausgangsfrage zu der es ja einige sinnvolle Anregungen gab.
-Für diese bin ich sehr dankbar!
Lieben Gruß,
Lukas