Beiträge von Lillybee

    Ich war gestern beim Tierarzt und es hat sich wohl zuerst schlimmer angehört, als es eigentlich ist.


    Wie ich da erfahren habe, ist der Titer gerade eben drüber. Da es meiner Amy richtig gut geht und sie auch vorher nie Symptome gezeigt hat (ich hab sie seit Juni 2011 und sie hatte nie was, keinen Zeckenbiss, keine Gelenkschmerzen o.ä.), werden erst einmal keine Medikamente verabreicht. Wenn der Gesundheitszustand weiterhin so gut bleibt, soll ich nur in 3 Monaten nochmal zur Nachkontrolle kommen. Dann wollen sie nochmal Blut abnehmen und ins Labor schicken.


    Ich hoffe sehr, dass weiterhin alles gut verläuft.

    Vielen Danke für eure ausführlichen und lieben Antworten. Ihr habt mich auf jeden Fall ein wenig beruhigt! Ich hatte nämlich schon Dinge à la Einschläferung gelesen und nun bin ich wirklich ein wenig erleichtert, dass trotzdem ein halbwegs normales Leben möglich zu sein scheint.

    Hab gerade meinen AB abgehört. Wie mein Tierarzt mir da mitteilte, wurde meine Hündin (aus Fuerteventura) bei einer Blutuntersuchung auf Mittelmeerkrankheiten positiv auf Borreliose getestet. Jetzt ist es natürlich eine große Qual für mich, noch bis morgen warten zu müssen, bis ich meinen Tierarzt danach befragen kann.


    Meiner kleinen geht es soweit eigentlich gut. Man könnte so eigentlich nicht denken, dass sie krank ist. Dass jetzt so eine Diagnose kam, macht mich irgendwie fertig, zumal erst letztes Jahr meine alte Hündin nach langer Krankheit gestorben ist und ich jetzt total Angst habe, so was so bald schon wieder durchleben zu müssen. Ich hab nämlich im Internet die wildesten Dinge zu dem Thema gefunden, teilweise sehr negativ. Ich bin gerade echt krank vor Sorge.


    Ich würde mich riesig freuen, wenn hier jemand seine Erfahrungen schildern könnte bzw. ein paar Infos für mich hat, z.B. wie die Behandlung aussieht, wie die Heilungschancen sind und auch wie teuer so was wird - falls das hier jemand weiß.


    Und weil ich in einem anderen Forum bei meiner letzten Frage beschimpft wurde, warum ich mir einen Hund anschaffe, wenn ich ihn mir nicht leisten kann bzw. Leute schon argwöhnisch fragten, ob ich den Hund dann ins Tierheim geben möchte, wenn sie mir zu teuer wird, will ich noch eines klar stellen: Ich liebe meine Hündin, sie ist mein ein und alles und ich würde alles bezahlen, nur damit es meiner kleinen gut geht. Ich will einfach nur wissen, worauf ich mich auch finanziell einstellen muss.

    Hallo ihr Lieben,


    nachdem es einige Zeit gedauert hab, möchte ich euch nun berichten, wie die Angelegenheit ausgegangen ist.


    Ich bin zu meiner Hausverwaltung hingefahren und habe das persönliche Gespräch gesucht. Dabei habe ich erst einmal berichtet, dass meine alte Hündin gestorben ist und mich dafür bedankt, dass ich sie in der Wohnung trotz Verbot halten durfte. Dann habe ich dazu übergeleitet, dass mir ja nun etwas fehlt in meinem Leben und wollte unverbindlich anfragen, ob die Möglichkeit bestünde, einen neuen Hund aufzunehmen. Hab dabei auch gleich die Fotos meines Wunschhundes und die Charakterbeschreibung des Tieres von der Seite der Tierschutzorganisation vorgelegt.


    Meine Kontaktperson bei der HV meinte, er könnte mich sehr gut verstehen, da er ja selbst einen Hund hat. Er sagte mir erst einmal prinzipiell nein, weil die HV es ja im Zweifelsfall dann allen Mietern in meinem Haus erlauben müsste. Allerdings hat er mir dann zugesichert, dass er bei den eigentlichen Eigentümern einmal anfragen möchte und sich bei ihnen für mich stark machen möchte. Eine Woche später hatte ich den Brief in meinem Postkasten, dass ich den Hund halten darf. Die Haltergenehmigung ist allerdings nur auf diesen einen Hund beschränkt, aber das ist mir ja erst einmal wurscht. Außerdem gilt die Beschränkung, dass ich den Hund, falls es zu Beschwerden oder anderen Problemen kommen sollte, wieder abgeben muss.


    In einem weiteren Gespräch mit meiner HV ist dann herausgekommen, dass das Ausschlaggebende für die Genehmigung war, dass es bei meiner alten Hündin nie Probleme gegeben hab und ich außerdem in den fast 4 Jahren, die ich bereits hier wohne, immer eine vorbildliche Mieterin gewesen bin. Außerdem habe ich auch in vorherigen Gesprächen stets einen verantwortungsvollen und vernünftigen Eindruck gemacht.


    Ich vermute, dass es auch deswegen geklappt hat, weil ich bereits einen erwachsenen Hund im Auge hatte, über den ich einige Informationen liefern konnte. Sie wurde ja als ruhig und unproblematisch beschrieben. Wenn ich einfach eine generelle Genehmigung verlangt hätte, hätte mir meine HV das vermutlich untersagt. Genauso vermutlich, wenn ich irgendeinen Straßenhund hätte aufnehmen wollen, über den man eigentlich nicht viel weiß. Bei meinem Wunschhund war es das Glück, dass sie zwar aus Fuerteventura kommt, aber drei Monate in Deutschland auf einer Pflegestelle gelebt hat und der Hund dadurch besser kennengelernt werden konnte.


    Seit vergangenen Sonntag habe ich nun eine süße Dackel-Mix-Hündin namens Amy bei mir. Sie ist ein Traumhund: Extrem verschmust, total anhänglich, megalieb und bellt überhaupt nicht. Sie muss allerdings noch alle Kommandos lernen, aber das kann ja noch werden. Ich bin total vernarrt in die süße und möchte sie gar nicht mehr her geben. Sie scheint auch sehr glücklich zu sein, dass sie jetzt endlich ein richtiges Zuhause bekommen hat. Am liebsten würde sie mir überall hinterher laufen :). Und ich bin auch einfach nur happy.


    Vielleicht hilft dieser Bericht ja auch anderen angehenden Hundehaltern, die ein ähnliches Problem haben wie ich hatte. Ich kann nur allen raten: Versucht es einfach. Mehr als nein sagen können die Vermieter ja nicht. Anfangs wollte ich doch kneifen und gar nicht nachfragen, aber ich bin dann froh, dass ich es doch gemacht habe. Meine HV war im Gespräch unglaublich nett und es hat ja schließlich alles geklappt. Und selbst wenn meine HV endgültig nein gesagt hätte, hätte ich dann wenigstens die Gewissheit gehabt. Andernfalls hätte ich mich vermutlich lange gefragt, was gewesen wäre, wenn.


    Und nochmal vielen vielen Dank an alle, die mir hier so liebe Nachrichten geschrieben haben. Ohne euren Zuspruch hätte ich mich wahrscheinlich doch nicht getraut, bei meiner HV anzufragen.


    Liebe Grüße!

    Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich für eure lieben Antworten bin.


    Durch euren Zuspruch fühle ich mich gleich ein wenig bestärkt. Ich werde gleich morgen versuchen, meine Hausverwaltung zu überzeugen. Immerhin kann ich auch noch auf total süße Fotos und eine nette Beschreibungen im Internet auf der Webseite des Tierschutzvereins zurückgreifen.


    Ich hoffe einfach mal das beste :)

    Hallo alle zusammen!


    Ich hoffe sehr, dass ihr mir bei meinem Dilemma ein paar Tipps geben könnt.


    Vor einiger Zeit ist meine 11 Jahre alte Jack-Russell-Hündin nach Krankheit verstorben, die seit zwei Jahren mit mir in meiner Mietwohnung (Mehrparteienhaus) gelebt hat. Im Mietvertrag steht eigentlich die Klausel "Es gilt zwischen Mieter und Vermieter als ausdrücklich und unwiderruflich, dass das Halten von Hunden und Katzen oder Tieren ähnlicher Größenordnung in der Wohnung nicht gestattet ist." Mein Hausverwaltung hat mir damals allerdings (nach einem Gespräch mit den Eigentümern) auf meine gesonderte Anfrage hin eine Genehmigung erteilt, weil meine Hündin schon älter war, ruhig und stubenrein. Diese Genehmigung hat mir der Vermieter allerdings nur mündlich erteilt. Somit kann ich mich also auf nichts berufen.


    Wie das nun einmal so ist, wenn man längere Zeit einen Hund hatte, der dann gestorben ist, fehlt mir so ein Vierbeiner doch sehr. Jeder Hundehalter hier kann sich hoffentlich vorstellen, wie traurig ich im Moment in meinem Heim herum sitze.


    Ich hätte nun die Möglichkeit, eine Hündin von einer Tierschutzorganisation zu adoptieren. Diese Hündin ist klein (Dackel-Mix), zwei Jahre alt und wird als unproblematisch, stubenrein und ruhig beschrieben. Verständlicherweise wollen die Leute von der Organisation die schriftliche Einverständniserklärung meines Vermieters sehen (ohne weitere Genehmigung vom Vermieter würde ich mir natürlich eh keinen Hund anschaffen).


    Ich zerbreche mir im Moment den Kopf, weil ich nicht weiß, wie ich das ganze Einfädeln soll bzw. ob ich überhaupt die Möglichkeit habe, nochmal einen Hund in dieser Mietwohnung zu halten. Umziehen kommt für mich derzeit nicht in Frage, da ich spätestens in einem Jahr eh umziehen muss. Für den Moment müsste ich allerdings noch in dieser Wohnung bleiben. Bis dahin wäre diese süße Hündin, in die ich mich nun verguckt habe, bestimmt schon vermittelt. Aber vielleicht könnte man die Hausverwaltung damit "locken", dass ich eh bald weg bin?


    Die Inhaber meiner Hausverwaltung haben selbst Hunde. Vielleicht kann ich ja dadurch auf Unterstützung hoffen. Ansonsten habe ich mir als Mieter auch nie was zu Schulden kommen lassen und hatte mit meiner Hausverwaltung immer ein freundliches Verhältnis. In der Zeit, in der meine alte Hündin bei mir war, ist es meines Wissens nach nie zu Beschwerden gekommen.


    Ich hab auch schon überlegt, ob ich eine Unterschriftensammlung starte, in der alle Mietparteien in meinem Hause zusichern, dass sie nichts dagegen hätten, wenn ich einen Hund hätte. Ich habe eigentlich zu all meinen Nachbarn ein gutes Verhältnis und meine alte Hündin hatten sie auch akzeptiert. Andere Hunde gibt es in diesem Haus allerdings nicht.
    Könnte so eine Unterschriftensammlung hilfreich sein?


    Problematisch ist, dass ich die neue Hündin natürlich noch nicht so gut kenne, da ich sie wie, wie gesagt, erst noch von einer Tierschutzorganisation adoptieren möchte. Im Gegensatz dazu hatte meine alte Hündin mehrere Jahre bei mir gewohnt, bevor ich sie ganz zu mir geholt habe. Dadurch konnte ich natürlich den Charakter des Hundes gut einschätzen.


    Im Grunde kostet ein Versuch ja nichts, aber irgendwie bereitet mir das ganze Bauchschmerzen.


    Aus dem Grund wollte ich mal eure Meinung hören: Meint ihr, ich hätte eine Chance (auch mit Unterschriftensammlung) bei meiner Hausverwaltung und den Eigentümern etwas zu erreichen?


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Also, ich hab das mit dem Trockner heute mal ausprobiert und es klappt leider nur mäßig. Hab das Gerät auf die höchste Stufe gestellt. Aus den Haaren, die ich aus dem Fusselsieb gesammelt habe, hätte ich mir fast einen halben neuen Hund basteln können *lach*, aber in den Decken waren immer noch reichlich Haare. Das bügeln klappt leider auch nicht.
    Hat jemand vielleicht noch einen Tipp?

    Hey alle zusammen!


    Die Reinigung meiner Hundedecken bereitet mir regelmäßig Kopfzerbrechen. Egal, wie gut ich die Decken ausschüttel, die Haare kleben regelrecht an der Decke. Auch mit der Waschmaschinenwäsche bekomme ich die Haare nicht raus. Fusselbürste hilft auch reichlich wenig. Um alle Haare abzubürsten, muss ich stundenlang auf den Decken herumbürsten. Mein Staubsauger hat anscheinend nicht genug Power, um die Haare abzusaugen und mir fehlt ehrlich gesagt im Moment das Geld um mir einen teuren neuen zu kaufen.


    Habt ihr vielleicht irgendeinen Tipp, wie man schnell, effektiv und kostengünstig die Decken von den Haaren befreien könnte?


    Danke schonmal für eure Hilfe!
    Gruß, Jo

    Hey Leute!


    Ich mach' mir gerade große Sorgen um meine Hündin und hoffe, ihr könnt mir vielleicht aus eurem Erfahrungsschatz berichten.


    Meine Hündin ist eine 9 Jahre alte Jack Russell Hündin und noch sehr verspielt.
    Die letzten Tage wirkte sie allerdings ein wenig müde, wachte nachts oft auf und musste viel trinken. Außerdem blieb der Appetit etwas aus. Sie hat zwar gefressen, aber weniger als die sonstige Menge.
    Insgesamt scheint es ihr bisher noch relativ gut zu gehen. Sie freut sich weiterhin auf das Spazierengehen und wirkt auch nicht apathisch.
    Heute habe ich allerdings eine Schwellung in ihrem Unterbauch entdeckt. Sie liegt direkt unter einer der Zitzen. Fühlt sich etwas gnubbelig an. Deswegen schiebe ich gerade total Panik und weiß nicht was ich tun soll, zumal heute Sonntag ist und kein Tierarzt Sprechstunde hat.
    Meine erste Befürchtung war ein Tumor, aber könnte es nicht auch mit den Milchdrüsen zusammenhängen?


    Hat jemand damit schon mal Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben.


    Danke schonmal im Voraus!