Es geht jetzt nicht um die Erziehung an sich. Ich denke da haben wir Erfahrung gesammelt, die wir auch umsetzen können. Bei dem letzten Hund sagte der Tiertrainer, was wollt Ihr mit dem Hund noch hier, der kann alles. Was zum großen Teil am Hund lag ;).
Der neue Hund, er ist 2 1/2 Jahre alt, wird wie folgt beschrieben:"Er zeigt sich im Rudel als verträglich, jedoch ist er ein durchaus selbstbewusster und charkaterstarker Rüde, der dies dem Rudel auch ganz deutlich zeigt."
Genau wie der alte. Deshalb wollten wir ihn haben.
Wir stimmen auch hiermit 100% überein: "P.S. Im Vordergrund sollte die Umwelterziehung liegen, erst an zweiter Stelle das (erweiterte) Grundgehorsam.
Was nützt dir ein Hund, der auf dem Platz perfekten Gehorsam zeigt, aber draußen beim Anblick einer fliegenden Tüte in Panik ausbricht?!"
Kadavergehorsam wird nicht angestrebt.
Uns geht es im Moment nur um die Eingewöhnungsphase hier in Deutschland. Wir wollen den Hund auf keinen Fall überfordern.
Die Erziehung kommt dann step bei step zu gegebener Zeit.
Also Gassi gehen wie lange am Anfang?
Wohin gehen?
Wann fängt man frühestens an Ihn mal unter Menschen (Fußgängerzone)zu bringen etc.
Sicherlich ist das abhängig von unserem neuen Mitbewohner aber ich dachte evtl. hat jemand da schon Erfahrungen sammeln können und kann uns ein paar Tipps geben.