Beiträge von Bardinofan

    Zitat

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    Mädl: "Na wo man sie reinsteckt, wenn man unterwegs ist. So wie die von der Paris Hilton."


    :lol:


    :???: Jetzt weiss ich was wir falsch gemacht haben. :hilfe:


    Der neue Hund aus dem Tierschutz passt nicht in den Wagen meiner Frau.
    Wir hatten einen Bardino gesucht,
    wir hätten nach einem Handtaschenhund Ausschau halten müssen. :headbash: :headbash:

    Anfänglich durfte unser Hund auch ins Bett. Er beschränkte sich freiwillig auf das Fußende. Aber da machte er sich so breit (Schulterhöhe 58 cm), dass wir das wieder rückgängig machen mussten, um in Ruhe durchschlafen zu können. :hust:
    Auf die Couch durfte er immer, aber nur auf die Ottomane die mit einer Decke geschützt war. Wenn er uns besuchen wollte, legte er seine Pfote auf die Couch, schaute uns an und wartete auf die Erlaubnis. Dann ein Satz, ein wenig gedrängelt und sich fallen lassen. 37 kg können ganz schön drücken. Einmal hatte ich ein Glas frisch gebrühten Tee in der Hand. Das schwappte über und lief über Bauch und Oberschenkel. Ich enthalte mich jetzt jeglichen Kommentars, über meine damaligen Äußerungen. :zensur:

    Danke für die vielen Infos.


    Unser vorheriger Hund war ein Bardino mix. Auf Grund der Statur würde ich vermuten das ein Dogo Canario mit im Spiel war :???:. Der neue ist ein Bardino , ich weiß noch nicht mit was mix. :D
    Der erste Bardino stammte aus einem deutschen Tierheim, aber wir haben viel mit Zeichen gearbeitet. Das werden wir auch bei dem neuen so handhaben. Trotzdem muss er Deutsch lernen ;)


    Wir werden auch die Tierschule unseres örtlichen Tierheims aufsuchen, bei denen wir auch noch Gassigänger sind. Es gibt halt Übungen, die man allein nicht durchführen kann. Dies aber erst, nachdem er hier heimisch geworden ist und wir mit dem Grundgehorsam durch sind.
    Die Grundlagen werden wir in den eigenen vier Wänden bzw. im Garten pauken :headbash:


    Mit anderen Hunden erwarte ich eher weniger Probleme.


    Ich sehe mich durch die Antworten im Grunde bestätigt, erst einmal das Heim kennenlernen und die unmittelbare Umgebung erkunden. Parallel dazu Sprachunterricht, die Grundkommandos lernen und dann, wenn er heimisch ist, die Ausflüge ausdehnen und Weiterbildung.

    Es geht jetzt nicht um die Erziehung an sich. Ich denke da haben wir Erfahrung gesammelt, die wir auch umsetzen können. Bei dem letzten Hund sagte der Tiertrainer, was wollt Ihr mit dem Hund noch hier, der kann alles. Was zum großen Teil am Hund lag ;).
    Der neue Hund, er ist 2 1/2 Jahre alt, wird wie folgt beschrieben:"Er zeigt sich im Rudel als verträglich, jedoch ist er ein durchaus selbstbewusster und charkaterstarker Rüde, der dies dem Rudel auch ganz deutlich zeigt."


    Genau wie der alte. Deshalb wollten wir ihn haben.


    Wir stimmen auch hiermit 100% überein: "P.S. Im Vordergrund sollte die Umwelterziehung liegen, erst an zweiter Stelle das (erweiterte) Grundgehorsam.
    Was nützt dir ein Hund, der auf dem Platz perfekten Gehorsam zeigt, aber draußen beim Anblick einer fliegenden Tüte in Panik ausbricht?!" :gut:


    Kadavergehorsam wird nicht angestrebt.


    Uns geht es im Moment nur um die Eingewöhnungsphase hier in Deutschland. Wir wollen den Hund auf keinen Fall überfordern.
    Die Erziehung kommt dann step bei step zu gegebener Zeit.


    Also Gassi gehen wie lange am Anfang?
    Wohin gehen?
    Wann fängt man frühestens an Ihn mal unter Menschen (Fußgängerzone)zu bringen etc.


    Sicherlich ist das abhängig von unserem neuen Mitbewohner aber ich dachte evtl. hat jemand da schon Erfahrungen sammeln können und kann uns ein paar Tipps geben.

    Hallo,
    ich habe eine Frage und vielleicht kann uns jemand da helfen.


    Nach dem Unfalltod unseres Hundes haben wir uns entschlossen, wieder einen neuen Hund der gleichen Rasse anzuschaffen. Wir bekommen in Kürze einen Hund aus Fuerteventura.
    Es geht jetzt nicht um die Erziehung des Hundes, ich denke da haben wir einige positive Erfahrung mit dem Vorgänger sammeln können und wissen schon wie wir vorgehen sollten.


    Was für uns neu ist, ein Hund der direkt aus dem Süden kommt. Im Grunde bekommt er ja eine Art „Kulturschock“.
    Und genau hier fehlt uns die Erfahrung. Wie kann man dem Hund das Einleben erleichtern. Sei es Autoverkehr, Züge, Seen, Wälder, Wiesen, Felder, Jogger, Radfahrer, Fußgängerzonen etc., das meiste ist voraussichtlich neu für Ihn.
    Wie führen wir ihn an diese neuen Dinge am besten heran und vor allem mit welchem Tempo? Wer hat da Erfahrungen sammeln können und kann uns ein paar Tipps geben?