Beiträge von stellali

    Hallo ulli!
    Wenn es geht überlege doch bitte, ob es unbedingt sein muß mit der kastra. Was du bestimmt machst denke ich, aber trotzdem man bekommt auch viel mit Homöopathie hin und wenn es wie z.B. um Scheinträchtigkeit geht oder so.
    Wir mußten sie ganz schnell kastrieren lassen, aber heute würde ich mir es mehr als mehr überlegen, :wink:


    Gruß pedi

    Hallo!


    Also zum ersten das Blutergebnis sieht absolut SUPER GUT aus, sie fragte was ich mache, :?:
    Gesunde Ernährung wie eben Barfen kein Getreide wegen Athrose, also Fleisch und viel viel Gemüse, sie ist nicht pingelig.
    Das einzige was ist, was aber nicht zur inkontinenz an sich zusagen hat ist der Harnwert, also Proteine. Mal ab und an das schöne Eigelb in der Woche oder eben etwas weniger Fleisch geben.
    Der Urintest war auch okay.


    Das heißt für mich und diese Fragen kamen, was heißt das, was kann man machen.
    Um es kurz zu sagen:
    Wir haben uns für den Sirup "Propalin" als erstes entschieden.
    Sie hat wohl auch Incurin empfohlen, aber durch mein lesen hier und auch woanders habe ich nach Propalin gefragt.
    Dieses Mittel kennt sie und hat auch schon gute Erfahrungen damit gemacht, aber auch mit Incurin.
    Für den ersten Schritt ist es erst einmal wichtig zusehn, wodrauf schlägt sie an, Da es nach ihrer Diagnose eine Blasenschwäche ist.
    Zum anderen ist sie für die Chiropraktik, was man auch noch gehen kann, wegen eben Blockaden usw. und auch für die Akupunktur.
    Genauso offen ist sie für die Bioresonanz und der Homöopathie, aber dies ist nicht ihr Schwerpunkt und sie würde es für sehr gut heißen, wenn jemand sich dafür findet.


    Ich bin sehr froh, das das Blutbild so gut ausgefallen ist, **stolz**
    und bin für jede Stufe mit der ich die Leiter höher komme bereit und offen.


    Sie hat nichts aufgeschwatzt im Gegenteil, wichtig für sie das was der Mensch versteht und möchte. Wir selber sehen den Hund ja mehr und die anderen hören zu.


    Nun könnt ihr dazu schreiben, :)


    Gruß pedi

    Hallo Silvia!


    Dann hast du also eine TA oder TÄin, die TH ist und mit Homöopahtie arbeitet ( Klassische Homöopathie ), oder sind die Bereiche für sich??


    Das mit BBs, was meinst du damit?? Bioresonanzth. vielleicht?


    Gruß Pedi

    Tja nun bin ich auf morgen gespannt, immer noch ein :?: .
    Ich würde mich auch, wenn ich davon überzeugt bin zu einem Medikament entscheiden. Blicke ich durch, was die Untersuchungen sagen dann werde ich sehn, was die TÄ mir rät.
    Ich werde dann auch sehn, ob dieser Sirup Propalin in Frage kommt, dies werde ich alles erfragen.
    Es wird bespinnt wieder ein ""sehr anstrengendes Gespräch"" werden, mit der Homöopathin die ich habe.
    Was ist, wenn sie mir einredet, das dies der nicht richtig Weg ist?
    Klar will sie nicht, das ich aufhöre, dies möchte ich auch nicht ganz ausschließen.
    Ich würde dann, wenn ich eine Arnznei angeboten bekomme, die Homöopathie an sich als Begleitung gerne gehen. Wenn sich etwas sehr positiv zeigt, dann eben.


    Ist es ein schlechtes Zeichen, wenn man bei einer Homöopathin so durchsetzen muß? Ein so gutes Gefühl hatte ich nicht gehabt, als ich ihr nach vielen hin und her reden sagte, das ich jetzt zum TA gehen möchte.



    Gruß pedi

    Hallo Silvia!


    Bin auch sehr gespannt, was das Blutbild sagt.
    Die TÄ meint auch, wenn Im Blutbild nicht gefunden wird, dann kann es eben auch eine Hormongeschichte sein.
    Dann kann man Tabletten geben und zu empfehlen ist auch die Akupunktur.
    Wenn einem danach ist, dann kann man dann auch noch den Homöopathischen Weg gehen, so das man einen Weg findet auf dem man keine Tabletten mehr braucht.


    Schwer kann ich mir vorstellen, das die Homöopathie den Hormanmangel ersetzt.
    Der muß doch auch erst einmal wieder aufgebaut werden.


    Mit der Bioresonanz kann ich noch garnichts mit anfangen, :?:


    Gruß Pedi


    Silvia, wir waren nach einer kleinen TA-Untersuchung bei einer Tierheilpraktikerin. Anamnese und kleine Gelenkuntersuchung zwischendurch auch ein Besuch zuhause. Sie hat drei Mittel mir empfohlen. Ich habe mich unsicher gefühlt und die Behandlung beendet, da mir dies auch eine Homöopathin nach kleinem Bericht empfohlen hat.
    So bin ich zu einer Klassischen Homöopathin, die dann auch mit Anamnese und Mittel uns begeleitete. Bis jetzt noch, aber ich habe lange gebraucht um ihr zu erklären, das ich mir nicht sicher bin, da mir einfach wichtige Untersuchen an sich fehlen.


    Heute habe ich mich dafür entschlossen und sie benachrichtigt, das ich zum TA gehen möchte, der die Untersuchungen macht, die zum Teil wichtig sind und mich dadurch auch beruhigen.
    Die Tierärztin erzählte mir auch ganz viel, aber das sind Sachen, die schreib ich jetzt mal nicht. Mir ist dieser Schritt sehr wichtig und was mich auch sehr beruhigt ist,
    das ein großes Blutbild gemacht wurde ""Befund kommt am 18.01."" und dann können wir weiter sehn, ob alles in Ordnung ist und wenn nicht, dann wird werden weitere Untersuchungen angewendet.


    Caniphidrin hat sie ja mal am Anfang bekommen, das war auch das einzige, wodrauf sie dann auch sagt: Es können manchmal dadrauf Hunde nicht reagieren.
    Zwei andere Mittel kennt sie auch noch, die sie uns empfehlen würde, aber erst einmal den Bluttest abwarten.
    Sie meint auch, wenn ich mich entschieden habe und ich selber mehr weiß, dann kann und würde sie auch empfehlen die Homöopathie dann irgendwann anzuwenden, sodas das Arzneimittel ganz abklingen kann.


    Man muß sich im klaren sein, was Homöopathie bedeutet und was eben auch die Medizin bedeutet.
    Am wichtigsten ist es, das man selbst sich damit nicht unsicher fühlt.
    Die Unsicherheit überträgt sich auf den Hund und der Heilungsprozess kann nicht beginnen.


    Jetzt warten wir ab und es steht alles noch im ?, was wir machen.



    Gruß pedi

    Hallo naijra,


    danke für deine Aufbauenden Zeilen, :)


    Ich bin mir sicher, das ich mich zu schnell vom TA getrennt habe.
    Es wurden nicht genügend Untersuchungen durchgeführt.
    Zu dieser Zeit dachte ich, das uns der Weg Homöopathie gut helfen wird.
    Jetzt habe ich erlebt, wie schwer es ist die richtige Person zu finden
    wie schnell man unsicher wird
    wie oft man sich Fragen stellt ....
    Bei der TH wurde ich selber unsicher und erfragte es bei einer Homöopathin, die die Hände über den Kopf warf, als sie hörte, was alles passierte.
    Bei einer empfohlenden Homöopathin bin ich weiter gegangen, wo auch wieder einige Sachen an Mittel ausprobiert wurden.
    Als ich ihr sagte, das ich mir nicht sicher bin, ich mir es schwer mache zu verstehn, warum, wieso, weshalb ...... diese Tage so unterschiedlich sind, viel ich in ein Loch.
    Ich komme mir vor, das ich Fragen und Fragen stelle, aber auf das worauf es mir ankommt nicht an erster Stelle steht. Das heißt ganz klar, ich bin mir unsicher und mein Inneres sagt, gehe dem auf den Grund und laß sie ""beim TA"" nochmal richtig untersuchen.
    Klar die Homöopathin sagt, ist nicht notwendig.
    Wo bleibe ich, wieder ?
    Wenn sie genau hinschauen würde und zuhören würde, dann würde sie vielleicht Fragen, was ist mir wichtig und vielleicht würde sie mich noch auf diesen Weg begleiten.
    Ich habe mich für eine neue Untersuchung beim TA entschlossen und würde mir wünschen, das das die Homöopathin versteht, ohne die Behandlung abzubrechen.


    Gruß Pedi

    ZITAT
    Bei leichten Erkrankungen sind solche "Hausmittel" oder alternative Therapien bestimmt nicht verkehrt, auch unterstützend können sie bestimmt sinnvoll sein. Aber sobald ich was Ernsteres vermute heißt es ab zum Tierarzt. Ist mir einfach sicherer.


    Und genau das wird auch mein Weg jetzt sein.
    Unser Weg war nach einer kurzen Untersuchung beim TA wegen Inkontinenz zu undeutlich. Trotzdem sind wir ohne zu wissen warum, wieso, weshalb zur Tierheilpraktikerin, die sehr sehr viele verschiedene Mittel gab gewesen. Laut einer Homöopathin war es zu viel und was uns dann dazu brachte einen Weg der Klassischen Homöopathie zu gehn.
    Und dies machen wir und sind immer noch nicht sicher ob es alles richtig ist. Es gibt kein Richtig oder Falsch, wichtig ist auf das was man sich fragt zu hörn.
    Mir fehlen die Untersuchungen an sich woher es kommt, kommt es durch die kastra?
    Es wurde kein Blutbild an sich gemacht auch nicht in Frage gestellt.
    Es wurden so viele Mittel an Homöopathie ausprobiert in 6 Monaten und keins schlägt so an, das es mal so richtig Wochen gibt wo sie nicht tropft.
    Was bringt eine Homöopathie, wenn der Mensch sich nicht im klaren über alles ist. Unsicherheit Fragen über Fragen.
    Vielleicht kann man auch beim Ta nichts finden, aber lieber diesen Weg gehn als sich immer jeden Tag unsicher sein.


    Ich halte sehr viel von Homöopathie aber es liegt mir mehr dran bei so einer unsicheren Situation wie jetzt einen TA aufzusuchen. Wenn ich mehr weiß, dann kann ich weiter gehn auf dem Weg der Klassischen Homöopathie.


    Gruß pedi

    Das sind Fragen die man sich stellt wenn ein Tier krank ist.
    Wenn der TA noch nicht alles so untersucht hat, das man weiß woher etwas kommt, sollte man doch so lange dies auf den Grund gehen bis man sich sicher ist.
    Das heißt komplette Untersuchung + Blut + Urin.
    Eine nur angefangende Untersuchung mit dem Ergebnis "es könnte davon kommen" abzubrechen und den Weg der Homöopathie nur zu gehen halte ich für nicht richtig.
    Braucht man nicht erst ein Ergebnis um alles auszuschließen wenn ein Homöopathisches Mittel angewendet wird?



    Ich bin auf Eure Meinungen neugierig,


    Gruß pedi