Zitat
Ich verstehe deinen Beitrag nicht so recht.
Du warst beim Heilpraktiker? Was wurde gemacht? Was bekommt dein Hund jetzt noch an Medikamenten?
Die wechselnden Urinmengen sind völlig normal.
Habt ihr bisher nur Canephidrin ausprobiert? Meine Hündin z.B. bekommt Propalin-Sirup, der ihr bestens hilft.
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Silvia, wir waren nach einer kleinen TA-Untersuchung bei einer Tierheilpraktikerin. Anamnese und kleine Gelenkuntersuchung zwischendurch auch ein Besuch zuhause. Sie hat drei Mittel mir empfohlen. Ich habe mich unsicher gefühlt und die Behandlung beendet, da mir dies auch eine Homöopathin nach kleinem Bericht empfohlen hat.
So bin ich zu einer Klassischen Homöopathin, die dann auch mit Anamnese und Mittel uns begeleitete. Bis jetzt noch, aber ich habe lange gebraucht um ihr zu erklären, das ich mir nicht sicher bin, da mir einfach wichtige Untersuchen an sich fehlen.
Heute habe ich mich dafür entschlossen und sie benachrichtigt, das ich zum TA gehen möchte, der die Untersuchungen macht, die zum Teil wichtig sind und mich dadurch auch beruhigen.
Die Tierärztin erzählte mir auch ganz viel, aber das sind Sachen, die schreib ich jetzt mal nicht. Mir ist dieser Schritt sehr wichtig und was mich auch sehr beruhigt ist,
das ein großes Blutbild gemacht wurde ""Befund kommt am 18.01."" und dann können wir weiter sehn, ob alles in Ordnung ist und wenn nicht, dann wird werden weitere Untersuchungen angewendet.
Caniphidrin hat sie ja mal am Anfang bekommen, das war auch das einzige, wodrauf sie dann auch sagt: Es können manchmal dadrauf Hunde nicht reagieren.
Zwei andere Mittel kennt sie auch noch, die sie uns empfehlen würde, aber erst einmal den Bluttest abwarten.
Sie meint auch, wenn ich mich entschieden habe und ich selber mehr weiß, dann kann und würde sie auch empfehlen die Homöopathie dann irgendwann anzuwenden, sodas das Arzneimittel ganz abklingen kann.
Man muß sich im klaren sein, was Homöopathie bedeutet und was eben auch die Medizin bedeutet.
Am wichtigsten ist es, das man selbst sich damit nicht unsicher fühlt.
Die Unsicherheit überträgt sich auf den Hund und der Heilungsprozess kann nicht beginnen.
Jetzt warten wir ab und es steht alles noch im ?, was wir machen.
Gruß pedi