Sie kam schon mit ca 1,1/2 Jahren zu uns. Laut was wir wußten hatte sie Welpen, sie wurde mit eins der Welpen ausgesetzt.
Hat sehr viel Angst uns zu verlieren, .....
Sie wurde bei uns einmal Läufig und danach gleich mit den größten Schwierigkeiten Scheinträchtig.
Heißer Bauch, alle Zitzen voller Milch und nur in ihrer Ecke lag sie. Alles was schmusig war, wollte sie behalten.
Dies mußte Behandelt werden und es wurde mir sehr geraten sie zu kastrieren, da dies wohl nicht ihre erste Scheinträchtigkeit war. In der Zeit als die gemacht wurde "kastra" bildete sich etwas neben der Zitze und etwas auf der Zitze. Das neben der Zitze wurde entfernt als sie geröngt wurde auf Verdacht Athrose.
Das auf der Zitze ist bis jetzt toitoitoi nicht größer geworden.
Ich werde sie bei einer TÄ vorstellen und dies meiner Homöopathin erklären, da es mich nicht in ruhe läßt.
Diese TÄ die mir empfohlen wurde arbeitet auch mit einigen Schwerpunkten, wie Weichteilchirurgie, Geriatische Betreuung, Gynäkologie, Chiropraktik, Kurative Tierarztpraxis.
Ich möchte ja nicht mit der Homöopathie aufhören sondern mir einfach sicherer sein. Ich bin hoffentlich jetzt mal mehr deutlich bei ihr und werde sie darauf aufmerksam machen, wie wichtig mir es ist alles andere auszuschließen.
Ach man, ich hoffe mich kann jemand verstehn,
Beiträge von stellali
-
-
Ein TA hat die kastra durchgeführt.
Ein anderer der sie weiterhin immer untersucht hat, hat gemeint das es durch die kastra kommt. Aber nur nach einer Urinuntersuchung und vielen fragen wie eben: wieviel pischert sie, wieviel trinkt sie?
Nachdem aber Caniphedrin nicht anschlug und er etwas mit hormone ausprobieren wollte, mit der Behauptung das es mehr älteren bekommen, wurde mir komisch um Bauch.
Hoffte dann auf eine Wirkung auf das Caniphedrin, was aber sich nicht erfüllte.
Mein nächster Weg zur einer TH,.....
Dann zu einer Homöopathin, .....
Aber ich werde mein Gedanke nicht los, das man viel viel machen kann mit Homöopathie, aber nur wenn alles weitere was in Frage kommt ausgeschlossen wird und Homöopathisch etwas zur Begleitung gegeben wird.
Zur Zeit haben wir viel viel ausprobiert, aber dies kann auch sehr viel Nebenwirkungen haben auch wenn es nur homöopathisch ist.
Habe einfach auch sehr viel Angst, das sie vielleicht etwas an Geschwür oder so finden. Das sind so gruselige Gedanken, die ich ganz schrecklich finde. -
Hallo!
Wie hoch sind denn so die Kosten dafür, magst du mir das schreiben??
Würde mich sehr freun, .....DankeGruß Stellali
-
Also zumal der TA mir noch nicht mal angeboten hat eine Blutuntersuchung mal zu machen, ist es schon komisch.
Okay, aber einige hier meinen bei mir zuhause, das es nichts zu sagen hat.
Selbst die THP meint es sei nicht notwendig, bei der war ich nach dem TA.
Da sie vor dieser Sache sehr eingeschränkt sich an Bewegungen zeigte, ließ ich sie genau beim TA hier und beim Spezialisten in HH untersuchen. Röntgen unter Vollnarkose zeigte Athrose in den Schultern. Es wurden viele Röntgenbilder gemacht. Dieses haben wir aber so gut in den Griff bekommen, das sie zum einen kein Schmerzmittel Rimadyl mehr bekommt und durch Barfen ohne Getreide und Zusatzstoffe haben wir einen super fitten Hund. Toitoitoi, sie hat noch keine Lahmanzeichen mehr gezeigt.
Diese Athrosesache an sich zeigte sich aber vor der Inkontinenz.
Die Homöopathin die ich habe geht gezielt auf ihr ganzes drumherum ein.
Sie beachtet im allgemeinen auch ihren ganzen Zustand, wie z.B. mag sie die kälte oder mehr die wärme, wie bewegt sie sich, wie zeigt sie sich wie z.B. anhänglichkeit usw.
Vielleicht hat es ja mit ihren Knoch etwas zu tun?
Deine Infos helfen mir sehr und ich werde mal sehn, was ich noch so machen kann.
Hast du diese ganzen Untersuchungen machen lassen?Gruß Stellali
-
Kann ich verstehn, bin ja auch voll mit Sachen, etwas viel vielleicht.
Als erstes waren wir beim TA.
Dann haben wir ein Tierärztliches Homöopathisches Mittel ausprobiert ( Schreib es so, weil die richtigen Homöopathin etwas anderes geben ) daraufhin haben wir Caniphedrin die Menge nach laut ihr Gewicht gegeben und mußten es verdoppeln, da es nichts brachte.
Im Gegenteil sie war sehr komisch in der Zeit, lustlos.
Dann waren wir bei einer Tierheilpraktikerin die sie Untersucht hat, sich alles anhörte und sie auch zuhause beguckte.
Diese Mittel die wir gaben waren Globilis, ich meine es waren drei verschiedene Mittel, die ich aber noch mal später nachtragen werde.
Jetzt sind wir bei einer richtigen Homöopathin die nach Hannemann arbeitet und sie bekommt jetzt LN Tropfen, Mittel schreibe ich später dazu.Zu ihr kann ich nur eins schon mal sagen, das sie voll aktiv ist. Sie nichts irgendwie zeigt gesundheitlich bedingt. Und das sie die Art von Epileptischen Anzeichen nicht mehr hat, die laut TA untersucht wurden.
Sie verliert jeden Tag eine größere oder eben kleinere Menge an Urin ,nicht im schwall sondern mehr in tropfen. Aber es gibt auch keine Flecke.
Laut TA würde aber gesundheitlich es anders aussehen, dann würde sie jeden Tag etwas richtig verlieren.
Muss vorher nicht alles untersucht werden bevor man eine Homöopathin aufsucht?Jetzt vielleicht besser durchgeblickt??
Gruß Stellali
-
Nun habe ich ja schon mal geschrieben, das meine Hündin etwas später nach der Kastra anfing zu tropfen.
Mein eigentlicher TA hat ausgeschlossen durch Urinprobe, das sie was mit der Blase hat. Nach langen erzählen meint er das es durch die kasta kommt. Sie wurde einige Monate später so, das sie immer morgens mal einen kleinen Fleck hinterlies.
Da nichts von den beiden Sachen bei ihr Anschlug, etwas TAhomöopathisches und auch nicht die doppelte Menge von Caniphedrin habe ich weiter gesucht.
Wir waren dann bei einer Tierheilpraktikerin die sie laut einer Homöopathin überdosiert hat, leider hat sie wohl nicht die Erfahrung mit Hannemann. Bei der haben wir so drei Sachen ausprobiert bis ich dann eine andere Person gefunden habe, die sich gezielt mit der Homöopathie auskennt und einen ganz anderen weg geht.
Wir haben zwar noch nicht so den Erfolg, da sie bei den Mitteln immer wieder eine Art von Rückschlag bekam, aber ich bin noch motiviert.
Was überhaupt vor oder bei dieser Behandlung zu beobachten ist, das sie nicht immer und auch nicht immer die gleiche Menge an viel Urin verliert. Also jeder Tag ist nicht gleich.
Sie ist eine super aktive Hündin, die durch diesen Weg schon mal keine Art mehr von Epileptischen Anzeichen zeigt.
Mein Wunsch ist na klar, das wir das alles in den Griff bekommen. Zum einen möchte ich so gern, das sie besser davor ist als jetzt.
Ich werde den Gedanken nicht los, das entweder bei der kastra gefuscht wurde oder sie irgendetwas verstecktes hat. Dann würden aber die Zeichen des verlierens anders sein laut TA.
Muß man nicht vorher den Hund beim TA ganz und gar komplett durchschecken lassen, bevor man Homöopathisch etwas macht. -
Tja, wie gemein es sein kann wenn man in irgendein Bereich nicht so viel Ahnung hat.
Heute, als ich hörte wir gehen dann mal wieder auf ein anderes Mittel gab es ein **STOP, SCHLUSS und TSCHÜSS für mich**
Ich habe jetzt nach Empfehlung einen Termin bei einer Homöophatin ausgemacht, die ich nächste Woche besuchen werde.Vielleicht hatte die Frau keine Ahnung, weil sie sich Tierheilpraktikerin nennt?
Gruß Stellali
-
Unsere Hündin wird Homöophatisch behandelt und hat jetzt schon sehr viel bekommen.
Anfang mit Causticum C30
dann Causticum C 200
jetzt Sepia C 30
was auf Sepia C 200 geht laut TH,
weiteres stellt sich nächste Woche heraus.
Stella hat ab und zu mal Tage gehabt wo sie nicht tropfte. Aber bei allen fing es wieder an. Die Menge war schon so, das sie manchmal richtig viel verlor.
Irgendwie kommt mir es vor als würde sie ein Versuchsobjekt sein.
Ich bin hin und her gerissen und weiß nicht was ich machen soll?
Ist das alles so richtig, behandelt sie richtig, muß ich vielleicht woanders hin, habe ich überhaupt Vertrauen zu ihr ??????Ich weiß nicht mehr weiter, :help:
Gruß Stellali
-
Möchte Dir das auch raten, zu sehn ob Du die Ernährung auf Barfen umstellen kannst und magst. So schaut man auch, das der Hund Getreidefrei gefüttert wird.
Zusätzlich würde ich Dir empfehlen
Gelantine
Grünlippmuschelextrakt oder gluco
MSM Pulver
reine Teufelskralle 100%Meine Hündin hat auch Athrose im Schulterbereich beide Seiten.
Sie bekam an den schlimmen Tagen auch Rimadyl.
Als ich den Befund bekam wollte mir der TA auch Tabletten mitgeben, aber habe dies erst einmal abgelehnt.
Meine Sorgen mit Barfen haben sich gelegt und ich füttere jetzt mit voller Begeisterung roh und gebe die genannten Zusatzdinge jeden Tag in ihr Futter.
Seitdem entscheide ich zum einen was ins Futter kommt, bin nicht Tablettenabhängig vom TA, spare noch Geld, da dies oben alles in so kleinen Mengen gegeben werden kann und man kommt unheimlich lange damit aus.
Sie lahmte richtig und nun geht sie als würde die Athrose garnicht sein.
Falls Du noch mehr Infos brauchst immer her damit.Gruß Stellali
-
Es ist ja schon eine Zeit her als ich davon geschrieben habe.
Und ich möchte mal kurz davon berichten, da sich bei uns viel verändert hat.
Nach diesen Epileptischen Anzeichen hat sich dann auch noch ende Mai bei unserer Hündin eine Inkontinenz gezeigt. Tag für Tag konnte ich bei ihr einen kleinen Fleck sehen, den sie immer nachdem sie sich morgens beim ausstrecken hinterlassen hat. Ich war beim TA, der sie Untersucht hat und auch den Urin. Es hieß dann, es kommt weil sie kastriert ist.
Darauf sollte ich dann mit Kügelchen sie ein paar Tage behandelt, wenn das nichts bringt dann mit Tabletten, die er mir mitgegeben hat.
Die mußte ich ihr dann auch geben, da das andere nichts gebracht hat und die Dosierung war das doppelte, was ich ihr geben mußte.
Okay, es hat dann ja auch ab und zu geholfen, aber eben nur ab und zu und mein Unwohlgefühl ließ mich nicht in ruh.
Unwohlgefühl und die Frage, das soll so bleiben?
Nein, dachte ich und ich habe mich bei guten Freunden informiert, die mir dann den Weg zeigten eine Heilpraktikerin zu finden.
Und ich bin voll zufrieden, :freude:
ich bin froh, das ich dies getan habe.
Gruß Petra