Unsere Hündin wurde letztes Jahr im September kastriert.
Nun haben wir schon länger mal festegstellt, das sie ab un zu mal morgens einen Tropfen verliert.
Wir haben sie beim TA vorgestellt, dort wurde ein Urintest gemacht.
Der Test war in Ordnung und sie muß auch ganz normal draußen.
Er gab etwas Homöophatisches mit, was wir 4 Tage ausprobiert haben und nicht geholfen hat.
Nun geben wir ihr 1/2 Caniphedrin-50 seit zwei Tagen, was wohl besser anschlägt.
Wie sieht es auf dauer aus, wenn ein Hund an einer Inkontinenz leidet.
Müßen sie immer diese Tabletten nehmen, jeden Tag oder wird es vielleicht auch so, das es garnicht mehr anschlägt und man wieder etwas neues geben muß.
Meine Angst ist auch, da sie ja schon einige Pulversachen bekommt gegen ihre Athrose, dann für die Epilepsie Homöophatisch auch etwas und jetzt noch die INKONTINENZ.
Habe heute gehört, das man lieber mal zum Tierheilpraktiker gehen sollte als immer nur zum TA, aber wer kann sich das alles erlauben.
Erst gibt man viel beim TA aus und dann wieder beim anderen nochmal um sich eine vielleicht zweite Meinung zu holen. Und oben drauf kommt dann noch der Tierheilpraktiker, den man ja auch noch bezahlen muß.
Was für Erfahrung habt Ihr gemacht und könnt mir vielleicht helfen ????