Nina: Deinen Spruch "Btw: Leute ich bin soooo Glücklich! Ein ganzer Thread zu so einer Thematik und noch kein Antworter hat von Dominanz, Austesten,Trotz und Sturheit geredet - TOLL! " möchte ich noch ergänzen:
Futterumstellung -
Beiträge von taringa
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Wenn ich einen großen, erwachsenen Hund habe, der nicht leinenführig ist und mich dadurch in Gefahr bringt, dann darf es auch ein Stachel (stumpf!!) sein. Das Ziel ist natürlich, so schnell wie möglich weg zu kommen davon.
Nur eins finde ich hier ziemlich übel: Ich bin kein Tierquäler oder so, nur weil ich übergangsweise mal grob mit meinem Tier umgegangen bin.
Ich klatsche meinem Pferd auch mal eine ganz übel, damit ich nicht von 450 kg überrannt werde - das ist auch grob, aber keine Tierquälerei. -
Mein erster Hund (Dooge-Schäferhund) sah sehr schön aus - ich habe ihn öfter mal als Belgischen Gonzener bezeichnet. Hat keiner hinterfragt, hauptsache es hörte sich wichtig und teuer an. ;-))
Momenmtan erlebe ich, mit welchen Vorurteilen Pudel zu kämpfen haben oder auch hatten(bzw. die Halter davon). Unser (Pflege-)Hund ist zwar ein Pudel, kackt und pinkelt aber wie jeder andere auch. -
Unser Kleiner bekommt inzwischen Hill's und macht sich bestens.
Das mit dem Junior/Adult/... hatten wir zuletzt bei unserer Katze - ein paar Juniortütchen (wegen dem Aufpäppeln und Gewissen) und ab da nur noch Adult. Der Kleinen habe ich mehr Quark oder sowas gegeben, mehr aber auch nicht. Ich persönlich habe keine Lust, laufend das Futter wechseln zu müssen.
Fast erschreckend ist ja die Tatsache, daß manche Tiere deutlich besser ernährt sind als z.B. ältere Menschen. Da rechnet keiner, welcher Proteinanteil etc. nun angemessen ist oder nicht.
Die Industrie hat uns Tierhalter da ganz schön im Griff, finde ich. -
Mein erster Hund (Dogge-Schäferhund-Mix, ca. 55 kg) war nicht leinenführig und hörte auch nicht als ihn 4jährig bekam. Gonzo wollte zu jedem Hund laufen zwecks begrüßen, spielen etc. Ich hing dann erstmal wie ein Fähnchen hintendran. Gerade auch in der Stadt ganz toll. Mein Bekannter (Hundetrainer) riet mir dann, PARALLEL zur sonstigen Ausbildung ein Stachelhalsband einzusetzen. Das habe ich dann auch getan und kam zu schnellen Erfolgen. Nach ein paar Wochen gingen wir mit einem Lederhalsband spazieren. Fazit: Stachelhalsband mit groben, stumpfen Stacheln (und ich nehem an, wir reden über diese) können sinnvoll sein.
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38 cm /9,4kg - ich hätte aber gerne mehr...;-))
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Das mit dem Entgiften glaube ich auch nicht. Wenn, dann sollte bestehendes Jucken etc. nach Futterumstellung auf gutes Futter besser werden. Erleben wir gerade: Seit der Hund Hill's senistive skin (und etwas Rinti NaFu) bekommt, wächst das Fell wieder, das Jucken ist weg, die Schuppen werden immer weniger. Und das nach 5 Wochen.
Nunja, die Herbstgrasmilben haben im Pfotenbereich jetzt doch zum Jucken geführt - dagegen (und gegen die Schuppen) machen wir medizinische Wäsche. -
Wir sind ja heute beim TA, da sprech ich das an. Wir haben den Hund erst seit ca. 5 Wochen, wir gehen da eins nach dem anderen vor. Es ist definitiv PL, den Schweregrad habe ich selber geschätzt.
Grünlippenmuschelextrakt-Kuren mag bei Dasty angehen (ich werde das dem TA vorschlagen), aber schwimmen wird mein Mama mit dem Hund bestimmt nicht. Sie ist ja "nur" 78 jahre alt...;-)
Danke für eure Tipps!!! -
Mit dem Problem schlagen wir uns momentan auch rum und versuchen es z.T. wie beschrieben umzusetzen. Ich fürchte allerdings auch, daß es bei unserer Fellnase nicht mehr gelingen wird. Ich bin ja noch sicher, ob das Verlustangst oder Kontrollzwang ist, was den Hund kläffen lässt.
Jedenfalls ist das ein heftiges Problem. -