Ich kann dich sehr gut verstehen - denn Futterwechsel ist NICHT immer die Allerweltslösung. Man muss die Kirche im Dorf lassen. Ich würde das auch so machen wie du - lieber zufüttern als schon wieder diese ganze Durchfallsch... erleben.
Beiträge von taringa
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Ich würde es auch mit reduzierter Futtermenge und viel Bewegung versuchen. Gerade bei "Light" Produkten neigt man dazu, sich umso davon reinzutun - gilt beim Menschen und beim Hund auch.
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Wird Patellaluxation sein, schätze Grad 1. Danke für eute Antworten.
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Wenn wir Hunde halten dürften, hätten wir schon einen. Momentan sind wir ja nur Pflegeeltern.
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Barfen ist mir zu aufwändig. Solange es gutes Hundefutter gibt, ziehe ich das vor.
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Vor allem im Trab zieht Dasty immer das linke Hinterbein hoch, hüpft kurz auf dem rechten weiter und läuft dann normal weiter. Bergab ist besonders extrem. Ich kann das nicht besonders gut beschreiben, aber evtl. gibt es jemanden der das auch kennt. Bei anderen (kleinen) Hunden habe ich das auch schon gesehen, ist also nicht "pudelspezifisch". Es behindert Dasty in keinster Weise, ich möcht nur gerne wissen, woher das kommt. Sieht aus wie ein Tic oder so.
Beim nächsten TA Besuch frage ich mal nach. -
Wir haben ja nun auch übergangsweise einen älteren Herrn bekommen (Pudel, 11,5 Jahre). Aber der ist noch fit wie ein Turnschuh. Apportieren mache ich meistens aus dem Sitzen heraus (er verspringt sich schon mal ganz gerne), ansonsten Nasenarbeit, Stöckchensuchspiel, eben was mir gerade so einfällt.
Das mit der Hausarbeit finde ich gut - werde ich mal ausprobieren;-))) -
Im Zweifelsfall würde bei mir ein Gasthund den Kürzeren ziehen und durch mich ggf. "gemaßregelt" werden, sollte der Besitzer/in dies nicht tun. Spielzeug u.ä. würde ich allerdings auch wegräumen (wenn ich noch genügend Zeit dafür habe).
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Hallo zusammen,
wir haben kürzlich (ca. 2,5 Wochen) den 11 jährigen Hund meiner verstorbenen Schwiegermutter in Pflege genommen, da wir Platz, Zeit etc. haben. Der Kleine (Kleinpudel) sieht nocht ziemlich gerupft aus, da er durch jahrelanges Kortison Teile seines Fells verloren hat. Das Kortison bekam er wegen Hautjuckens, dennoch gab es weiter Pedigree.
TA Besuch, Futterumstellung, Kortison peu a peu abgesetzt etc. haben wir hinter uns, soweit ist das auf dem Weg. Blut, Gesundheit alles ok für sein Alter. An der Erziehung arbeiten wir auch schon, aber da klemmt es ehrlich gesagt ein bißchen bei mir / uns.
Daher möchte ich ein paar Fragen stellen, die ich bislang nicht beantwortet sehe (ich stöbere schon länger hier im Forum herum):
1. Anfangs hat Dasty das Hill's sensitive recht gerne gefressen, nun weigert er sich. Wir lassen ihn hungern, aber irgendwie fühle ich mich nicht wirklich wohl dabei. Wenn das Fell wachsen soll, muss Hill's rein - so meine Idee.
2. Ungehorsam: Mal gehorcht der Kleine, mal nicht. Hier ist Geduld gefragt, oder?
3. Alleinsein: Das ist das Schlimmste überhaupt, er kann nicht allein sein. Bellen und Jaulen ohne Ende. Fiepen tut er sogar, wenn er angeleint ist und uns sieht. Z.B. auf dem Rücksitz im Auto. Das nervt ein bißchen.
Andererseits haut er auch schonmal ab und konmt nach Minuten oder länger erst wieder. Dieses Selbstbewusstsein hat er dann, oder wie kann ich mir das erklären?
4. Erziehungsratgeber: Die Vielfalt an Büchern überfordert mich. Ich bräuchte mal einen guten Tipp bzw. ein Buch wonach man Schritt für Schritt vorgehen könnte.Mir ist das Ganze sehr wichtig, da der Hund bis max. Ende d.J. bei uns bleiben kann. Der Vermieter hat uns diesen Zeitraum zugestanden, obschon Hundehaltung eigentlich verboten ist. Der Hund soll und muss in jedem Fall vermittelt werden.
Jedenfalls freue ich mich auf eure Antworten.
LG
taringa