Beiträge von bbsla

    Vielen Dank für Eure Tips,


    ich werde mich mal bei den vorgeschlagenen Seiten/Adressen erkundigen.


    Die Züchterin ist zu weit weg (USA), die kann leider nicht helfen.


    Bezüglich des Alters - ich wollte ihr auch noch etwas Zeit lassen, aber mich schon mal informieren, da es sich schon abzeichnete, dass im Norden wenig Angebot ist, was das Training betrifft.


    Sie hat mir neulich die Pferde und Rinder von der Weide aufs Paddock geholt, nur, das war ihre Idee nicht mein Auftrag. So dachte ich mir, ich sollte mich mal ernsthaft auf die Suche nach einer geeigneten Ausbildungsmöglichkeit machen. :-)

    Ein freundliches Hallo in die Runde


    ich hoffe, Ihr könnt mir hier vielleicht helfen.
    Wir haben seit vielen Jahren Australian Shepherds, Pferd und eine kleine Rinderherde.
    Unsere bisherigen Sheppies haben nie "professionell" gearbeitet. Nun haben wir als Neuzugang eine 9 Monate
    alte Shepherd Hündin aus einer Arbeitslinie, die ich unwahrscheinlich gerne für die Arbeit am Rind/auf der Koppel
    ausbilden möchte, bzw. mit ihr zusammen lernen möchte, denn ich kann das ja gar nicht.


    Ich komme aus Norddeutschland ( südlicher Hamburger Raum) und suche unbedingt jemanden hier im Umkreis,
    bei dem Hund und ich lernen können. Bisher hatte ich noch keinen Erfolg mit meiner Suche.
    Leider bin ich durch Arbeit und Tiere zeitlich doch ziemlich eingeschränkt, so dass ich maximal am Wochenende
    weitere Strecken zurück legen könnte.


    Vielleicht kann mir ja von Euch jemand eine Tip geben?!


    Vielen Dank

    :smile: Hallo
    Wir lieben es - meistens!
    8 Pferde am Haus (Quarters) alle Altersklassen gehalten in drei Gruppen. Wir trennen die Jungs und die
    Mädels, auf der Weide und im Sandpaddock. Die dritte Gruppe sind Absetzer, die stehen nur Nachts getrennt. D.h. nachts Sandpaddock, tagsüber Weidegang. Weiden eigen und gepachtet.
    Nachts und im Winter füttern wir Heulage. Kraftfutter in ganz kleiner Menge einmal täglich Hafer/Gerste
    selbst gequetscht/Mineralfutter.
    Von den 8 Pferden sind die Hälfte Einsteller (Handverlesen) eigentlich nur gute Freunde, bis auf einen, der nur vorübergehend da ist.


    Na ja, es gibt nichts schöneres als die Tiere am Haus zu haben, aber manchmal nervt es auch, das muss ich zugeben.


    VG bbsla

    Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.


    Am meisten gefällt mir ja die Variante, dass sie "einfach" bei mir bleiben, auch, wenn das sicherlich etwas aufwändig ist und sehr viel Aufmerksamkeit von mir auf die Hunde erfordert. Das heisst, ich
    muss die Aufmerksamkeit eigentlich ja immer bei den Hunden haben, muss aber eben ausserdem noch
    andere Sachen machen, wie Schubkarre fahren und Futter verteilen. Aber sicherlich kann man das auch
    kombinieren mit der ein oder anderen Aufgabe, die sie zwischendurch auszuführen haben. Oder?!


    Sie haben auch einen Liegeplatz, bzw. eben einen Korb, in den ich sie schon mal schicke. Derzeit ist es eben so, dass ich nach so einem -Hunde haben Spass bei den Pferden- Vorfall, abrufe, sie dann in ihren Korb schicke/bringe und sie dann dort erst belohne. Allerdings möchte ich zumindest nicht dauerhaft, dass sie auf ihrem Platz liegen bleiben müssen. Sie können ja im Garten rumwuseln, während ich beschäftigt bin. Sie sollen eben nur nicht zu den Pferden und Halligalli machen.


    Die Absicherung mittels Schleppleine ist natürlich eine sehr sinnvolle Sache, allerdings muss ich da wirklich erst einmal überlegen, wie ich das umsetze, denn das erscheint mir derzeit schwierig.


    Mit einem Hund zur Zeit arbeiten ist sicherlich einfacher, allerdings geht die Hündin zumindest nie ohne den Rüden los, die knurrt nur oder bellt halt mal von aussen, sie würde aber niemals alleine zu den Pferden in die Weide gehen. Beim Rüden ist das allerdings schon anders.
    Anfangs hat er das auch sehr häufig gemacht, daraufhin bekam er eben einen Platz zugewiesen, wurde fürs dort bleiben belohnt und hat sich dort ganz gut abgefunden. Er kann von dort die Katzen beobachten, das mag er :smile:
    Wenn nun aber die Hündin "Alarm" schlägt, dann gibt es kein halten mehr.


    Ich werde heute abend gleich mal ein wenig exprimentieren.


    Lieben Dank
    bbsl

    Einen wunderschönen Guten Morgen,


    ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand bei nachfolgendem "Problem" helfen könnte, ich bin
    einfach zu doof, da einen richtigen Weg zu finden, ich hoffe, ich kann das vernünftig erklären:


    Es geht im zwei Australien Shepherds (Rüde wird im Mai 3 Jahre und Hündin (gewesene) 8 Jahre) und um unsere Pferde.


    Wir haben Pferde am Haus stehen und wenn ich diese am Abend versorge meint die Hündin, von Zeit zu Zeit (zurzeit öfter) sie müsse die grossen Viecher mal anwuffen (sie kennt die Pferde ihr ganzes Leben, der Rüde auch), dann kommt der Rüde von seinem Platz angeschossen und es geht eine wilde bellerei und jagerei zwischen den Pferden los. Die Pferde sind relativ coll und lassen das ganze recht ruhig über sich ergehen, aber ich will das einfach nicht! Es kann ja auch mal anders sein, und einer schlägt aus, trifft blöd.......
    Nun macht das so einem Hütehund wohl richtig viel Spass zwischen den Pferden rum zu springen, so dass das mit dem abrufen auch nicht immer so 100% klappt, also dachte ich mir benutze ich doch die
    Pfeiffe, dann kommen sie auf jeden Fall, werden aber auch belohnt fürs kommen.
    Und da liegt nun der Hase im Pfeffer, denn Hund hat schnell gelernt, Frauchen pfeifft ich komme, dann gibts Lecker. Also gehe ich wieder Pferde anbellen und das tolle Spiel geht weiter.


    Nun könnte ich die Hunde natürlich wegsperren, während ich die Pferde versorge, will ich aber möglichst nicht, sie sollen ja bei mir mit rumlaufen. Ich könnte ein tolles Spiel spielen, dann komme ich aber nicht merh zum Pferde versorgen, ist also auch blöd.


    Mir fällt einfach kein genialer Lösungsansatz ein, mit dem ich dieses Verhalten, möglichst auch noch positiv, unterbinde. :???:


    Daher würde ich sehr freuen, wenn mir hier jemand Tipps geben könnte.


    Viele Grüße
    bbsla

    Hallo,
    ich kann nur etwas zur Sabro Qualität sagen.
    Also unsere drei Hunde tragen alle Sabro Halsbänder. Der älteste ist heute gerade 16 geworden und hat in
    dieser Zeit sein 3. Lederhalsband von Sabro. Das ist dann bei uns eine cirka Haltbarkeit von 5 Jahren. Früher ist er täglich mehrmals damit im Wasser gewesen. Irgendwann ist dann mal die Stelle durchgescheuert, wo das Leder am Ring befestigt ist. Gepflegt, gefettet, geölt habe ich noch keines der Lederhalsbänder, nicht ein einziges Mal. Und sie tragen die Halsbänder immer.


    Wir haben immer die Zugstophalsbänder, meistens rundgenäht, aber wir haben auch langhaarige Hunde.


    Viel Spass bei der Entscheidung


    LG bbsla

    Buddy Chuchip
    also ich habe aktuell einen 4 Monate alten Aussie, der 10,5kg wiegt.
    Und das ist bei meinem schon ein bisschen viel, wir sind grad am Futter reduzieren! Die 13kg kommen mir auch sehr viel vor. Ich habe noch 2 ausgewachsene Aussies, der eine wiegt ca. 25kg, die Hündin so 22kg in etwa, habe sie länger nicht gewogen, aber das wird schon ungefähr hin kommen. Beide sind keine Riesen, aber 25kg Endgewicht kommen mir auch sehr viel vor.


    Liebe Grüße
    bbsla


    Die optimale Futtermenge muss ich nun auch erst einmal ausprobieren.

    Polarhörnchen
    meld, meld, ich hätte Interessen. Benötige unbedingt eine Kudde für den dritten Hund und würde gerne von dem zweierpreis gebrauch machen.
    Ich würde auch die Abwicklung übernehmen, könnte das auch bei Sabro abholen, die sind bei mir in der Nähe.
    Ist das bei Dir noch aktuell, oder hast Du schon jemanden zum teilen gefunden?
    Viele Grüße
    bbsla