Beiträge von Irgendwer

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    380 EUR ist aber heftig teuer.


    Ich bin bei der Agila ... mit Haftpflichtversicherung und OP-Schutz ... eine Krankenversicherung würde ich nie abschließen, weil sich das überhaupt nicht rentiert. Dann lieber Geld zur Seite legen.


    Ja, hab gerade auch nochmal drüber nachgedacht.


    Muss dazu sagen, ich kann 0 einschätzen, was so für Tierarztkosten anfallen.


    Was kann man denn so generell für "Standardkosten", wenn nix besonderes passiert rechnen?

    Huhu!


    Danke für eure weiteren Hinweise.


    Wir waren übrigens Freitag im Tierheim, leider war nichts "passendes" dabei, zumal ich auch sagen muss, dass die entsprechende Pflegerin sehr unfreundlich war und sich kaum um unser Interesse an einem Hund bemüht hat. Fand ich ziemlich traurig...


    Davon abgesehen, wir sind immer noch auf der Suche nach der "richtigen" Rasse. Zwischenzeitlich war ich sogar mal im Bereich des Labrador, ein ganz tolles Tier, auch von den Wesensmerkmalen her, aber wahrscheinlich doch einen Tick zu groß. :( :


    Habe aber auch noch keine etwas kleinere Rasse gefunden, die auch dem Stil entspricht wie ein Labbi.

    Danke für eure Hilfe!


    Na ich werde morgen dann mal schauen was mich im Tierheim erwartet. Gerade ich als Neuling bin gespannt. :smile: :smile:


    Andere Frage noch: Was muss man bei einem Hund dieser Größenordnung an Kosten berechnen?


    Hundesteuer sind hier glaube 90 Euro/Jahr.
    Haftpflicht so um die 70 Euro/Jahr!?
    Anschaffungen Leine, Korb...
    Mir geht's nun aber eher um Tierarzt (wenn nichts schlimmeres ist) und Futter?

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    -Was passiert mit dem Hund nach dem Studium (Vollzeitjob?)
    -Was passiert, wenn ihr euch trennt (ist wirklich nicht bös gemeint), es gibt so viele Scheidungshunde im Tierheim, ich finde das wirklich traurig, aber darüber muss nachgedacht werden!


    Ich bin beim Jack-Russell immer sehr skeptisch, muss ich sagen.... Was gefällt euch denn an der Rasse?
    Seid ihr euch bewusst, dass dies sehr aktive Hunde sind, die auch geistig gefördert werden wollen, und das fast täglich?
    Hundeplatz würde das erleichtern.


    Natürlich, ich bin mir sehr bewusst, dass man sich über all diese Dinge Gedanken machen muss. Allerdings muss man auch sagen, dass im Leben nie alles vorhersehbar ist. Aktuell (und auch demnächst, soweit ich das einfach einschätzen kann) ist die Situation absolut sicher. In die Uni würde ich ihn nicht mitnehmen, allerdings können wir uns da gut absprechen. Und ich sag mal, wenn ein Hund mal 2-3 Stunden allein ist, ist das doch wirklich OK. Oder bin ich hier so naiv?


    Was gefällt uns? Optisch gefällt uns dieser Hund sehr sehr gut. Die Wesensbeschreibung ist natürlich auch nicht uninteressant, ich mag intelligente, aufgeweckte Tiere. (aber natürlich brauch man auch mal ne Auszeit)
    Aber ich denke auch hier muss man damit umgehen können, denn jeder Hund ist nunmal, unabhängig von der Rasse, ein eigenes Köpfchen. ;-)


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    Zum Thema Tierheimhund: Das kann man echt nicht verallgemeinern, im Tierheim sitzen alle möglichen Hunde aus allen möglichen Gründen.
    Da sitzen auch viele, deren Besitzer einfach verstorben sind und die deshalb ein neues zu Hause suchen.


    Für einen Welpen braucht ihr genauso ein Jahr für die Erziehung und ich würde fast behaupten, mehr Nerven und mehr Kraft, bis dieser erzogen ist!


    Ich würde mir keinen Welpen zutrauen, aber das ist ja jedem seine Sache :smile:


    OK, eventuell stelle ich mir das mit einem Welpen zu positiv vor. Ich habe nur "Angst", dass Gewohnheiten eines Hundes nicht mehr "weggehen". Aber wahrscheinlich ist es noch schwerer das alles einem Welpen anzutrainieren?



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    aus erfahrung ist meine meinung: immer wieder einen tierheimhund...


    wie argumente dazu habt ihr ja schon glesen.
    und das wichtigste: da seht ihr was ihr bekommt, welpen sind überraschungspakete, und es ist nicht selten, dass rasewelpen völlig aus der art schlagen:-)


    Wie läuft sowas im Tierheim meistens ab? Man geht dann für gewöhnlich mal mit einem Hund, der einem gefällt, raus und unternimmt was?


    Wir werden morgen mal in ein nahegelegenes Tierheim schauen!

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    Huhu,


    mich wundert wieder mal ganz stark,
    dass keiner erst mal fragt, ob und wie lange der Hund alleine bleiben müsste unter der Woche, wenn überhaupt, wie viel Zeit täglich nur für den Hund zur Verfügung steht, welchen Hundesport der TE machen würden wollte, wie die Wohnlage ist, etc. pp.


    Nunja, das ist natürlich immer schwer ein zu schätzen, ganz klar.
    Generell ist es "natürlich" nicht so, dass 24 h am Tag jemand da ist. Es wäre aber auch im Normalfall nicht so, dass man 10 Stunden weg ist. Hilft das bei der Einschätzung? Wir sind Studenten und können das gut anpassen.


    Zeit würde ich sagen 2-3 Stunden (inkl. Rausgehen).


    Sport besteht aus Fahrrad fahren, viel laufen und sicher lustige Spielchen. ;-)


    Und ein Jack Russel nimmt sich zum Pinscher sicher nicht so viel, oder?


    Fahrstuhl haben wir keinen, müssten also tragen. (ist das wirklich so schwer für einen sportlichen Hund mit den Treppen?)


    Border Terrier wäre auch nicht so mein Ding...

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    Warum wollt Ihr einen kurzhaarigen Hund? Wegen der Haare? Dazu kann ich nur sagen, dass Russellhaare das ziemlich ätzendste sind, was es gibt. Die pieken sich überall fest und sind schwer zu entfernen. Da lob ich mir meine Langhaarss, die zwar etwas haaren, allerdings kann man die Wollmäuse sehr leicht entfernen.


    Deshalb rate ich Euch zu einem Spitz. Die sind unkompliziert, einfach zu erziehen, können sportlich sein oder auch nicht, haben keinen Jagdtrieb, sind extrem kinderlieb, sanftmütig und sind einfach nur für ihre Familie da. Spitze sind KEINE notorischen Kläffer, wenn man dies in die Erziehung einbezieht. Meine Zwergspitzin bellt nicht mal, wenn es klingelt.


    Nunja, optisch gefällt uns Kurzhaar (bei den kleinen Hunden) zumindest besser.
    Deshalb würde ein Spitz für mich auch nicht in Frage kommen. (auch wenn das mit Sicherheit ein tolles Tier ist!!)

    Zwergpinscher gefällt uns auch sehr gut, ist ja ein ähnlicher "Stil" wie ein Jack Russel. Hätte jetzt auch gedacht, dass die beiden sich nicht viel nehmen...(so an Hand der Infos im Netz)


    Nunja, bezüglich Tierheim...


    Auch darüber habe ich natürlich nachgedacht, nur bin ich halt irgendwie immer der Meinung, einen Welpen kann man "gutes" antrainieren...und die Schlechtigkeiten (wofür die Tiere natürlich nichts können!) von Hunden aus dem Tierheim schwer wegbekommen. Das "schreckt" mich von einem älteren Hund irgendwie ab!?


    Wie schaut das denn generell aus mit Mischlingen, gibt ja auch niedliche, weiß nur nicht, worauf man da achten sollte...!?