vllt hänge ich mich jetzt zu weit aus dem Fenster heraus....aber das nehme ich mal in kauf.
Ich hatte mal in einem Buch gelsen, fragt mich bitte nicht nach welchem Buch.... da wurde angemerkt, das in der Bibel steht.. [...]mache dir das Tier zum Untertan [...]
Und so leben wir noch heute, das Tier ist nicht gleichberechtigt, sondern nur ein Untertan dem man sich entledigen kann ohne jegliche Schuldgefühle haben zu müssen.
Ehrlich gesagt, wenn sich jeder mal umschauen würde, sieht man, wie auch im eigenen Haushalt mit den Untertanen umgegangen wird.
Beim nicht Veganer reicht der Blick in den Kühlschrank.
Es soll auf gar keinen Fall irgendein Vorwurf sein, gegen Niemanden.
Esse selber Fleisch, ergo...mich an die eigene Nase fasse.
Greife mich selber mit diesem Posting an.
Wenn man es, wie es ursprünglich gedacht war..mit der Natur leben würde, würde es nicht diese Vielfalt an Rassen geben und auch nicht die Frage ob Tierschutzhund oder Zuchthund.
Und dann mal wieder im 21 Jahrhundert angekommen, ich hätte einen Zuchthund genommen...aber..ich konnte mich nicht entscheiden für welche Rasse.
Also bin ich ins TH und habe meine Charakterwünsche gehabt und den Hund demnach ausgesucht.
Nun denn, ist anders gelaufen wie geplant....aber das ist OK so.
Hätte auch bei einem Rassehund so laufen können.
Möchte meinen Hund als PArtner sehen, den ich zu achten habe und nicht als Untertan.
Ich werde ihn nicht wegwerfen, nur weil er nicht so ist wie ich es wollte.
Und das werden hier die wenigsten im Forum machen, alle achten ihre Hunde als Partner, egal woher sie kommen.
Würde es jeder so machen, wie oben erwähnt, würde diese Diskussion nie stattfinden.
Vllt ist es auch nur eine Philosophische Frage, ich weiß es nicht.
Würde der Mensch mehr mit als gegen die Natur leben, es wäre ein wahrer Vortschritt.....und nu höre ich wieder auf zu träumen.
Gruß Gwen