Beiträge von lady-gwendolyn

    Es ist wirklich so..TH zu TH regeln es unterschiedlich.


    Kaspar wurde mit gerade einmal 12 Wochen kastriert, seine Schwestern werden zwangsgehalten bis sie mit 6 Monaten auch kastriert werden.


    Ist das Gerecht? NEIN


    Das städische TH kastriert grundsätzlich nicht, ist es OK das dadurch das Risiko von Ups-Wurfen nicht eingedämt wird?


    Manche Vereine kann ich bei besten willen nicht verstehen..aber du hast ja die gleiche erfahrung gemacht......kommt wirklich von TH zu TH an.


    Warum auch immer


    Gruß Gwen

    Im Prinzip, wenn Hunde unter 60cm erlaubt sind, bist du im Recht.
    Notfalls auch vor Gericht, allerdings hast du einen unerlaubten Untermieter.
    Das würde mir mehr Sorgen machen.


    Die WOhnberechtigung von Besuchern ist nur begrenzt und du musst deine Freundin beim Vermieter melden wenn sie dauerhaft bei dir lebt.
    In Berlin ist die nicht Meldepflichtige Untermiete auf 3 Monate begrenzt.


    Schau zu das du alles Regelst oder eben ne neue gemeinsame Wohnung wo Hundehaltung kein Problem ist.


    Gruß Gwen

    vllt hänge ich mich jetzt zu weit aus dem Fenster heraus....aber das nehme ich mal in kauf.


    Ich hatte mal in einem Buch gelsen, fragt mich bitte nicht nach welchem Buch.... da wurde angemerkt, das in der Bibel steht.. [...]mache dir das Tier zum Untertan [...]


    Und so leben wir noch heute, das Tier ist nicht gleichberechtigt, sondern nur ein Untertan dem man sich entledigen kann ohne jegliche Schuldgefühle haben zu müssen.


    Ehrlich gesagt, wenn sich jeder mal umschauen würde, sieht man, wie auch im eigenen Haushalt mit den Untertanen umgegangen wird.
    Beim nicht Veganer reicht der Blick in den Kühlschrank.


    Es soll auf gar keinen Fall irgendein Vorwurf sein, gegen Niemanden.
    Esse selber Fleisch, ergo...mich an die eigene Nase fasse.
    Greife mich selber mit diesem Posting an.


    Wenn man es, wie es ursprünglich gedacht war..mit der Natur leben würde, würde es nicht diese Vielfalt an Rassen geben und auch nicht die Frage ob Tierschutzhund oder Zuchthund.


    Und dann mal wieder im 21 Jahrhundert angekommen, ich hätte einen Zuchthund genommen...aber..ich konnte mich nicht entscheiden für welche Rasse.
    Also bin ich ins TH und habe meine Charakterwünsche gehabt und den Hund demnach ausgesucht.


    Nun denn, ist anders gelaufen wie geplant....aber das ist OK so.
    Hätte auch bei einem Rassehund so laufen können.


    Möchte meinen Hund als PArtner sehen, den ich zu achten habe und nicht als Untertan.
    Ich werde ihn nicht wegwerfen, nur weil er nicht so ist wie ich es wollte.
    Und das werden hier die wenigsten im Forum machen, alle achten ihre Hunde als Partner, egal woher sie kommen.


    Würde es jeder so machen, wie oben erwähnt, würde diese Diskussion nie stattfinden.
    Vllt ist es auch nur eine Philosophische Frage, ich weiß es nicht.
    Würde der Mensch mehr mit als gegen die Natur leben, es wäre ein wahrer Vortschritt.....und nu höre ich wieder auf zu träumen.


    Gruß Gwen

    Aso...und dieses Urteil dann beim Gassi treffen? Oder siehst du die Hunde auch für einen längeren Zeitraum auf mehreren Tagen?


    Klänge sonst auch nach einer Oberflächlichen Aussage.


    Die mir bekannte/verstorbene BC war beim Gassi auch immer relaxt, sehe darin also kein Grund, rückschlüße zu ziehen.


    Gruß Gwen


    Edit: Habe diese Hündin über mehrere Tage live erlebt.....und das über einen Zeitraum von einem Jahr.
    Direkten Kontakt zu den Besitzern und alle Probleme miterlebt die geschildert wurden.

    Das kann ich mir aber wirklich als glücklichen Zufall vorstellen, Hunde spüren schon wenn es ernst wird.
    Als Anmerkung die Epilepsie Hunde die einfach reagieren.


    Bei einem gestelltem Notfall, dass die Hunde nicht entsprechen reagieren finde ich nicht gerade ungewöhnlich.
    Die Todesangste fehlt und die können Hunde riechen.


    Gruß Gwen