Mir kamen beim lesen die Gedanken, Augen die Suchen und nichts finden.....ein Heimatgefühl was man als Mensch nie ersetzen kann.
Mit welchen Massstäben wertet der Mensch im Sinne des Hundes?
Mit den Menschlichen oder den Hündischen Massstäben.
Wird wirklich im Interesse des Hundes gehandelt?
Aus deinem Bericht ist zu lesen, Nein...nicht zu 100%
Die kleine ist aus Menschlicher Sicht optimalst untergebracht, aber würde sie auch selber so entscheiden?
Denke, ein Wesen was Freiheit kennt, wird sie nie wieder vergessen und bis zu seinem Lebensende davon träumen.
Wir als Menschen können dieses Freiheitsgefühl nie nachempfinden, wir sind sozialisiert.
Es ist eine schmerzhafte Gradwanderung, wann nehme ich die Freiheit weg und wann lasse ich sie im Sinne des Tieres.
Lieber ein kurzes Leben in Freiheit oder ein langes Leben voller Sehnsucht und Trauer über den Verlust.
Ein kurzes Leben mit evtl grausamen Tod leider inbegriffen und ich denke da springt das Menschliche Herz an, Mitgefühl (aber aus Menschlicher Sicht), dem Tier lieber ein würdigeres Leben schenken, ein langes Leben.
Ich denke, ein Wild-Schutz-Gebiet mir Medizinischer Versorgung wäre die Perfekte Lösung...den Hund darf weiter in der Freiheit bleiben und das Menschliche findet Ruhe, da es den Hund versorgen und überwachen darf um im Notfall einschreiten zu können.
Damit dem Hund ein paar Jahre mehr schenken darf als es ohne Überwachung gehabt hätte.
Es sind meine Gedanken zu diesem Thema
Gruß Gwen