Kinder die Hunde schlagen, da kommt mir gleich der Gedanke, ob sie nicht selber geschlagen werden.
Der Frust wird an den nächst kleineren abgelassen.
Muss nicht immer der Fall sein, keine Frage.
Aber wenn ich ein Kind antreffe, welches seinen Hund vermöbelt, dieses Kind würde ich darauf ansprechen, wie es sich anfühlt wenn man selber so gehauen wird, ob dass den schön ist.
Auf eine nette kindliche Art und auf Blickhöhe des Kindes gehen.
Vorsicht, die Empörung könnte danach umso schlimmer werden, wenn das Kind anfängt zu reden.
Mache so was automatisch. Hier in der Straße ist eine kleine die gerne mit mir und Kaspar zusammen eine Runde läuft.
Sie würde nie Hunde schlagen, war nach 2 min abgeklärt.
Die kleine wächst wohlbehütet auf.
Meistens hat Tierquälerei auch mit misshandlung Schutzbefohlener zu tun.
Solchen Kinder kann man in einem kurzen Gespräch besträrken, das Schlagen falsch ist, niemand darf geschlagen werden.
Je öfter sie es hören um so eher werden sie aus eigener Kraft aus diesem Teufelskreis rauskommen.
Möcht einfach aus Beruflicher Sicht hier einmal die andere Seite aufzeigen.
Es sind aber wirklich die Kinder gemeint, die ihren Hund sehr heftig prügeln...kleines austeten was der eigen Wau macht, wenn man ihn mal am Schwanz zieht etc. gehören auf keinen Fall dazu......kindliche Neugier, sie wissen es noch nicht besser.
Dafür sind die Eltern ja zum Glück immer da, die dem kleinen das Verhalten erklären können.
Gruß Gwen