Mir ist das in der Art noch nicht passiert, da ich meine Hunde (die vorrige und die jetzige) auch nie vor einem Geschäft anbinde, außer evt. wenn ich kurz in die Tankstelle gehe oder beim Bäcker, weil ich den Hund dann im Auge habe. Hintergrund war dafür allerdings schon immer genau diese Angst, dass irgendein Idiot meinen Hund wegnimmt, etwas füttert, vielleicht sonst was mit ihr macht. Das Risiko war mir immer schon zu groß...
Dennoch wäre Eika (meine vorige Hündin) auch schon fast im TH gelandet, sie war während meiner Arbeitszeit in Betreuung, die hatte einen Moment die Tür auf und war abgelenkt und Eika wollte Heim und ist dann auch gemütlich nach Hause getippelt und hat sich bellend vor die Tür gesetzt (ist nur einige Häuser weiter)...die Polizei war schon gerufen worden ! Ich glaube dass wäre für mich dann auch der Schock des Lebens gewesen, aber Situation konnte zum Glück vorher noch geklärt werden und mein Hund war nachmittags noch(mal) da wo ich sie erwartet hatte!
Beiträge von Chaya81
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Hallo,
ich gehe morgens so ca 20-30 Min., davon allerdings 10-15 Min. Spielen und rennen auf dem Feld.
Mittags ist es dann auch ne kurze Runde, so ca. 30 Min. Und am Nachmittag bzw. Abends dann ne große Runde von 1,5-2 Stunden. Ggf. später noch ne Pipi-Runde von 15 Minuten. Kommt ganz drauf an, wann die große Runde vorbei war und wie lang ich am nächsten Tag ggf. schlafen könnte !Am Wochenende ist es wie bei einigen anderen, dass sich die Runden auch entsprechend Ausdehnen können, je nach Temperatur, zu heiß ist dann ja auch nichts.
LG Melanie & Kira
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Hallo,
also auch ich kann dir nur raten, dass ne HuSchu das A&O ist, denn meistens sind es ja wir, die die Fehler machen.
Macht deine Hündin nur an der Leine Terror mit anderen Hündinnen, ist sie generell ohne Leine verträglich?
Wie verhälst du dich mitlerweile, wenn ihr Hunden begegnet? Bist du dann selbst schon entsprechend angespannt?
Ich hab auch so ne Leinenterror-Dame...war mir recht schnell sicher, dass dies Unsicherheit ist (hab meine Hündin erst mit 4 Jahren übernommen) und meine Meinung hat sich auch durch verschiedene Situationen bestärkt. Nun geh ich trotzdem wieder zur HuSchu, meine Meinung zu dem Verhalten meiner Hündin wurde bestärkt und habe viele hilfreiche Tipps bekommen und wir werden nun fleißig üben.
Allgemeine Tipps zu geben hierzu, ohne zu wissen, warum die Hündin so reagiert halte ich für gefährlich, da man ganz leicht die Hündin in ihrem Verhalten bestärkt. Was man wohl generell sagen kann ist, dass es wichtig ist, dass du souverän bist und nicht deinen Stress auf den Hund überträgst.
Mit den anderen Tieren...wie habt ihr dass denn bislang gehalten? Hier würde ich positive Verknüpfungen versuchen zu schaffen, dem Hund Alternativen anbieten, so dass sie merkt, dass es spannenderes gibt wie die Ratten etc. sonst kann ich hierzu nix weiter raten.
Mit dem Anspringen ist natürlich übel...macht sie das nur bei Fremden oder auch bei euch? Hier ist es ganz wichtig, dass sie damit aufläuft, wenn sie anspringt, keine Reaktion, nicht Bestätigen, am Besten abdrehen, erst wenn sie ruhig und unten bleibt streicheln und zu ihr reden, ist immer schwierig, dass Fremden nahezulegen, aber meiner Meinung nach wichtig, dass sie damit aufläuft.
An der Leine ziehen ist was lästiges, aber da wüde ich dir zu dem schönen Stop-and-Go raten. Ihr geht, sobald die Leine stramm ist und der Hund Druck verspürt bleibst du stehen, bis der Hund wieder etwas zurückkommt und die Leine sich lockert, ist anstrengend und am Anfang bruachst du vielleicht für 20 m 30 Minuten, aber du musst dann konsequent sein. Wenn man mal gar keine Zeit zum üben hat, sollte man ein Hilfsbefehl "zieh" oder so einführen, nicht weil wir wollen, dass der Hud zieht, aber um Inkonsequenz zu vermeiden, denn es kommt ja immer mal vor, dass man wirklich mal nur ne schnell Runde gehen kann.Hoffe ich konnte dir ein bißchen weiterhelfen.
LG
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Hallo,
Tierarzt wäre auch meine erste Anlaufstelle. Hast du noch weiter das Futter der Züchterin oder hast du die Hündin umgestellt? Futtermittelallergie wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Macht die Hündin das nun seit Anfang an? Hatte sie sich bei der Züchterin schon auffällig viel gekratzt?
Gerade das Lecken an den Pfoten kann auch Unterforderung oder Langeweile sein, auf Dauer Lecken sich die Hunde wund und das ganze wird auch schmerzhaft...Klar kannst du mit dem Welpen noch keine langen Spaziergänge machen, aber wie ist sie denn sonst über den Tag beschäftigt?LG
Melanie