Beiträge von sunnydiver

    Also bei uns auf dem Dorf ist das ganz normal, dass die Nachbarskinder die Hunde ausführen - OK, man kennt sich.


    Allein würde ich denen unsere Dicke aber niemals mitgeben, aber ich biete immer an doch einfach mitzukommen, wenn ich spazieren gehe. So kann man Kindern die zuhause eben keine Hunde haben noch ein bisschen was zum Umgang erklären und Hund lernt auch, dass Kinder ganz normal zur Umwelt gehören. Spaß haben hier immer alle, aber Allein - No Go!

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    Auch, wenn´s OT ist - den Thread mit dem Kaltgepressten hab ich vor längerer Zeit hier auch gelesen - der hat mich stark verunsichert - seitdem trau ich mich fast nimmmer, Kaltgepresstes zu geben - ich hatte derlei Dinge vorher nie gehört und dachte immer, kaltgepresst sei sehr gut!


    Nochmal OT - mich würd der Thread auch sehr interessieren. Hab gesucht aber nichts Passendes gefunden. Kannst Du den Link zu dem Thread nochmal hier einstellen oder mir ne PN schicken?

    Fang nicht an zu Zweifeln, sondern arbeite einfach weiter und arbeite insbesondere an solchen Situationen wie der Leinenpöbelei ganz intensiv. Soll heißen such die Situation und arbeite rechtzeitig mit positiver Bestärkung bevor die Pöbelei los geht. Wenn Du eine Trainerin hast, kannst Du das ja gut mit ihr gemeinsam machen.


    Und ansonsten viel Spaß in der Sonne - da kommen wir grad her. War traumhaft :gut:

    Rechtlich ist wohl schon alles in Ordnung mit dem Impressum, aber es gab ja schon immer Menschen die gemeint haben, dass die Homepage von Wolfsblut der von Sanusfera (die es nicht mehr gibt) sehr ähnlich sieht. Und wenn Du dann noch die Namen der Geschäftsführer (aus dem Bericht im Westie Forum) vergleichst .... müsste Dir eigentlich was auffallen ;) . Hat nichts mit dem Futter an sich zu tun, nur mit den handelnden Personen.

    Also bei unserer Dicken (jetzt 21 Monate) kommt so was häufig wenn grad mal wieder ein Entwicklungsschub durchgemacht wird. Dann werden z.B. für ein paar Tage mal andere Schlafplätze gesucht, die nicht direkt beim Rudel sind. Ich merk auch grad, dass der Umgang mit anderen Hunden sich verändert. Sie ist jetzt nicht immer nur der "Jungspund" :rollsmile: die sich unterordnet sondern zeigt jüngeren auch mal deutlich wo's langgeht. Ich arbeite in solchen Phasen aber nicht an der Bindung sondern an der Disziplin :headbash: . Dann gibt's für ein paar Tage intensive Formalausbildung (Unterordnung) bis sich das Gehirn wieder in - nach Frauchens Meinung - vernünftige Bahnen bewegt :rollsmile: . Ich bin der Meinung, das Bindung die einmal aufgebaut wurde nicht so einfach von heute auf morgen verloren gehen kann, wenn nicht etwas absolut Schwerwiegendes passiert. Disziplinloses Verhalten (so auch Leinenpöbelei) welches sich einmal eingeprägt hat, ist aber nur mit sehr viel Arbeitsaufwand wieder zu beseitigen.

    Gut möglich dass es ihr noch an Kondition fehlt. Im Tierheim hat sie bestimmt nicht so viel Auslauf gehabt :???: . Insofern würde ich eher langsam aufbauen. Vor allem wenn ihr unterwegs noch Spielchen etc. macht, könnte es schon ein bissel viel für den Anfang sein. Aus einem Couchpotatoe wird auch nicht in einer Woche ein Marathonläufer.


    Ansonsten finde ich, hört sich das ganz normal an. Wenn wir unsere große Runde gedreht haben, geht Madam auch erstmal zum Erholungsnickerchen auf ihre Decke ;). Geb ihr einfach Zeit zum Ankommen und Eingewöhnen!

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    Das mit dem Briefträger oder dem Besuch stellt kein Problem dar, da die Einfahrt über den Tag hinweg vom Rest des Grundstückes abgetrennt werden kann, so dass der Weg auf das eigentliche Grundstück nur durch zwei Tore und das Gutsgebäude führt. Der Hund kann den Vorhof trotzdem einsehen und beobachten.


    Dass ein Rottweiler zu viel 'Eigeninitiative' und Revierverhalten entwickeln könnte ist auch eine meiner Sorgen, allerdings glaube ich, dass man dem durch eine gute Sozialisierung entgegenwirken können sollte.


    glg


    Wenn der Bereich abtrennbar ist, würde der Rotti ggf. schon passen. Allerdings frag ich mich, was genau Du mit Sozialisierung meinst? Ein gehorsamer Rotti ist ganz viel Arbeit und vor allem Konsequenz in der Erziehung. Fehler vergessen die garantiert nicht und vor allem sind es extreme Spätentwickler. Die sind eigentlich erst mit 2-2,5 Jahren halbwegs erwachsen und bis dahin ist üben, üben, üben angesagt und die Möglichkeit immer korrigierend eingreifen zu können. Bedeutet also, die auf dem Gelände ihr Eigenleben führen zu lassen, kann zu Eigeninitiative führen ;).


    Aber wenn Du die Zeit und Lust für den Hundeplatz und die Ausbildung hast, sind das supertolle Hunde - eigene Erfahrungswerte :D

    Da ihr wohl in der WG auch viel Besuch haben werdet, und es doch viele Menschen gibt, die Angst vor großen Hunden haben, würde ich auch nicht unbedingt zum Rotti raten. Auch beim gutmütigsten Exemplar kommt irgendwann bei Fremden der Wachtrieb hoch und dann traut sich net mer jeder unbedingt gleich zu Euch auf den Hof :D .


    Bei Deiner Beschreibung wäre mein Favorit auch der Hovi, ggf. auch noch der Appenzeller Sennenhund.