Beiträge von Bollerkopp

    Hallo,


    da kann man doch auch gleich gekochte Möhren geben, oder? :???:


    Eine Darmsanierung bringt erst NACH der Behandlung etwas. Weil man mit der Gabe des Medikaments die Flora angreift (was ja auch sein muss bei Behandlung gegen so etwas) und dann wieder versucht herzustellen.


    Ich hab immer erst nach der Antibiose saniert mit Darmflora Plus von Dr. Wolz.


    Mach die Schonkost weiter, um Kohlenhydrate kommst Du nicht herum.
    Das war mir aber auch nicht bekannt, dass Giardien Kohlenhydrate "mögen".


    Wichtig ist auch die Hygiene, gerade auch weil sich Giardien auf den Menschen übertragen werden können.
    Also alles regelmäßig und heiß waschen.



    Gute Besserung für den Wauzi!


    LG Regine

    Hallo!


    Ich versteh schon wie Du das meinst.
    Aber wenn ich ein Spiel beginne steigt die Erregung des Hundes ja automatisch. Ist bei meinem ja genau so.
    Wenn er zu hoch dreht brauch ich ihm aber körpersprachlich nicht zu zeigen, dass wir Pause machen und er runter fahren soll, sondern ich gebe das Signal EASY für die konditionierte Entspannung und er kommt augenblicklich runter.


    Ich würde das halt von Anfang an anders aufziehen, das meine ich damit.
    Spiel breche ich auch nicht abrupt ab, sondern ich beende das ruhig.
    Gerade weil der Hund je nach Erregungslage ja schwerer ansprechbar ist und nicht so schnell wunschgemäß reagieren kann.
    Das kennt man ja von sich selber, dass Aufregung nicht sofort abstellbar ist und man je nach Situation etwas Zeit braucht um runter zu kommen.


    Es war doch aber im Beispiel im Video unerwünschtes Verhalten gemeint, nämlich das Packen in menschliche Körperteile.
    Oder hab ich das falsch verstanden?


    Das mit den Notsituationen sehe ich anders.
    Du als Mensch "bestimmst" ja die Notsituation, das ist für den Hund dann ja evtl. anders.
    Der erkennt ja die Not nicht, sondern reagiert auf die Ansage des HH.


    Da lock ich auch nicht oder lenke ab, sondern trainiere und festige vorab mit Belohnungen diverse Signale immer wieder, damit diese sich festigen.
    Es ist für mich nicht verwerflich mit Belohnungen zu arbeiten, gerade in Form von Futter.
    Weil das für meinen Hund das wichtigste auf der Welt ist.
    Da wäre ich blöd, wenn ich mir das nicht zunutze machen würde.
    Was nicht heißt, er befolgt nichts ohne Leckerlis.
    Aber schwierige Dinge müssen gut trainiert sein und immer wieder aufgeladen werden.


    Für Motte ist es doch schwer nachzuvollziehen was da passiert:


    Ich werde erst animiert und dann körpersprachlich gebremst.
    Wo ist da der Lerneffekt?
    Bei der nächsten Aufforderung reagiert der Hund dann evtl. verhalten weil er nicht weiß was als nächstes passiert.


    Ich gebe meinem Hund immer Info, über das was er zu erwarten hat, weil Hund damit leichter umgehen kann und sich auf Situationen einstellen kann.


    Gruß Regine

    Aber warum muss ich den Hund erst in ein ungewünschtes Verhalten bringen, um ihm dann zu zeigen, dass es unerwünscht ist?
    Das ist doch völlig verquer? Und verwirrend für den Hund.
    Erst macht der Mensch so und dann so.
    Finde ich blödsinnig, sorry.
    Und genau da wirft man das Kind in den Brunnen.


    Wenn ich von vorn herein gewünschtes Verhalten bestätige, wird Hundi dieses von sich aus vermehrt zeigen.


    Und was soll ein HH "artgerecht" zeigen und lernen?
    Der HH gehört einer anderen Art an, von daher ist das sinnlos.
    Was Hunde untereinander machen ist meilenweit von dem entfernt, was wir mit ihnen machen.



    Gruß Regine

    Zitat

    denn das hunde nicht trotzen können habe gleich kappiert und habe nicht mal daran gezweifelt.


    Hallo,


    vorab, ich lasse mir nicht das Wort verbieten.


    Du solltest diesen Thread nochmal genau lesen, denn irgendwie drehst Du das hier, wie Du möchtest.


    Mein 1. Post bezog sich auf die Anmerkung von Anemone, die von Trotz sprach.
    Dann haben mehrere Foris Bezug auf Deine Problematik genommen, wo ausschließlich gesagt wurde, dass das Unsicherheit ist, was Dein Hund zeigt.
    Daraufhin hast Du geschrieben, dass Du ja jetzt zig Mal gehört hast, es es NICHT sein kann, aber Du gern wüsstest was es sein kann.
    Also stimmt Dein Satz da oben ja nun nicht, den ich zitiert hab.


    Dann hast Du wieder alles in Frage gestellt was geschrieben wurde und willst nur genau wissen, warum Dein Hund hinter Dir her läuft und vor Dir pinkelt.
    Das ist fernmündlich schwer zu beurteilen, er scheint mit Dir kommunizieren zu wollen, das ist für mich die einzige logische Erklärung.


    Ich bin weder ein Hundeflüsterer noch sonst was, aber ich lese, bilde mich fort und besuche Seminare und lerne.
    Daher hab ich Dir auch den link zum Katzen-Trotz-Märchen gegeben.


    Du musst nicht gleich persönlich werden, nur weil Du Sachen nicht verstehst.
    Ich finde es aber nicht sonderlich nett, sich die geschriebenen Tatsachen so zu drehen wie es Dir passt.


    Achte auf Deinen Hund, informier Dich über Körpersprache und lern ihn zu verstehen, am besten mit Hilfe eines guten Trainers.


    Ich wünsche Dir viel Erfolg.


    Gruß Regine

    Ich bin gar nicht böse, wenn ich böse werde wächst kein Gras mehr :D


    Es ist einfach nur immer wieder erschreckend, wie ignorant man gegenüber offensichtlichen und erwiesenen Dingen sein kann.
    Nur damits in den eigenen Kopp passt.


    Ari


    Das ist schwer zu sagen, woran das liegt.
    Das scheint ja gezieltes Markieren zu sein.


    Evtl. magst Du einen eigenen Thread öffnen, da braucht man mehr Infos zum Geschehnis.


    Gruß Regine

    Zitat


    Gebe ich recht!!


    Besonders da wir die Methote von Martin Rütter anwenden. Alles in einem leisen oder sogar keinen ton zu tun.


    Der Herr Rütter läuft leider auf der gleichen Schiene...
    Wo macht der denn leise Töne? Katzen jagende Hunde werden mit Rappeldosen zum Abbruch des Verhaltens gebracht, vor Angst schreiende Hunde werden zuhause 3 Wochen ignoriert.
    Warum macht Euer Hund unter sich, wenn der tolle Herr Rütter samt Methode so gut ist?


    Zitat


    Es ist halt wirklich nervig. wir gehen regelmässig raus mit im Ihm nach dem essen nach dem spielen etc. ihr kennt das ja selber.


    Was meinst Du wie genervt Euer Hund ist?
    Der hat die Nerven blank liegen, daher die Pinkel-Reaktion.


    Zitat


    aber das kenne ich auch von unserem anderen Rotti der bei meinem Eltern ist, das er halt bei freude unruhe stress usw. pinkelte aber ist nicht hinter einem her gerant und hat sich vor uns erleichtert.


    Es gibt viele Hunde die unsicher sind und dementsprechend reagieren.
    Das ist nichts ungewöhnliches.
    Und wo er hinmacht ist letztendlich egal.


    Zitat


    Denn das beste ist ja das Bambelbi danach sofort weg rennt weil er genau weis das er was böses getan hat.


    Wir reden von einem HUND. Einem Säugetier mit einem zitronengroßen Hirn.
    Dieser hat biologisch erwiesenermaßen kein Gewissen, auch kein schlechtes.
    Bitte informiere Dich da mal etwas genauer, bevor Du solche vermenschlichten Aussagen tätigst.
    Er geht weg weil er sieht, wie Deine Körpersprache sich verändert und Du sein Handeln kommentierst.


    Zitat


    also sage ich hier freundlich mal auch zu euch allen.


    hier sind jetzt genügend beidräge was es nicht sein kann, doch meine frage wahr Was es sein kann.


    Des weiteren nur mal so


    Ich versteh Dich nicht. Hier haben nun diverse Forenmitglieder mit Hundeversstand gesagt, dass ein Hund nicht aus Protest pinkelt/kotet.
    Weil Du das nicht wahrhaben willst bestreitest Du das?
    ES IST UNSICHERHEIT/STRESS/ÜBERFORDERUNG.
    Da kannst Du ruhig dran glauben.


    Aber das fällt dem Halter oft schwer, wenn der Fehler bei einem selbst liegt, gelle?


    Zitat


    Katzen pinkeln aus Trotz!!! Und das auch bewusst !!!


    Nein, tun sie nicht.
    Unsauberkeit bei Katzen zeigt auch einen großen Konflikt an und keinen Trotz.
    Woher hast Du dieses absurde Wissen?


    http://www.pfotenundfell.de/50…dichtung_und_wahrheit.php


    Da lies mal.


    Das ist doch deine rein menschliche Deutung und wie Du das Verhalten des Hundes empfindest.
    Versuch mal Deine Sichtweise zu ändern, dann klappt es besser den eigenen Hund zu verstehen.
    Das haben wir alle lernen müssen.
    Und ich lerne noch jeden Tag neu.


    Gruß Regine

    Hallo Lilo,


    wenn der Garten nicht ausbruchsicher ist, Hund per Leine sichern.


    Wenn sie bestimmte Zimmer nicht betreten soll (darf ich fragen welche und warum?) einfach Tür zu und fertig.
    AUS bedeutet eigentlich etwas anderes und ich würde den Hund nicht erst im Verhalten abbrechen, sondern ihm den Zutritt per geschlossener Tür unmöglich machen.
    Sind die Türen später auf immer positiv bestärken, wenn der Hund diese Räume nicht aufsucht/dran vorbei geht/etc.


    Bitte die Familie dem Hund bekannte Dinge aus dem alten Zuhause mit zu geben, also Schlafplatz, Kissen, etc.
    Dass sie einen bekannten Geruch hat.
    Und halte gerade anfangs einen geregelten Tagesablauf ein, das gibt Sicherheit und hilft dem Hund zur Eingewöhnung.


    Viel Erfolg!


    Gruß Regine

    Hallo!


    Also es gibt ja viele gute Seiten im Netz zum Thema tauber Hund.
    Ich hab mal mit einem tauben Dobi im TH gearbeitet, der konnte angeblich auch hohe Töne hören.
    Aber letztendlich ist das ja wurscht.
    Ich finde es generell toll Hunde per Sichtzeichen zu erziehen.
    Zuallererst würde ich ein Zeichen für Lob konditionieren, da bietet sich DAUMEN HOCH :gut: an.
    Geste machen und Lecker in Hund stopfen.
    Bis er merkt, dass das ein Versprechen auf Belohnung ist.
    Anfangs nur an der Leine gehen müsste klar sein.
    Dann würde ich mir ein Vibratiosnhalsband zulegen, dies anlegen und wenn Hund bei Vibration Dich anschaut :gut: und Belohnung.


    Anuk wird schnell lernen, dass es sich für ihn lohnt, Dich anzuschauen.


    Diese Seite finde ich ganz gut: http://www.tauberhund.de/


    Viel Spaß Euch zweien!


    Gruß Regine