Beiträge von Limone

    Da fällt mir noch ein, die Tierärztin gab uns den Tipp, wenn wir sie auf frischer Tat ertappen oder merken, dass sie sich gerade in "Position" begibt, ruhig einen lauten Schrei von sich geben, damit sie erschrickt und dann mit ihr hinausgehen. Aber da euer Hund recht schreckhaft ist, bin ich mir nicht so sicher, ob das ratsam wäre..... :???:
    Aber früher oder später wird das bestimmt, da bin ich mir sicher.


    LG
    Inge

    Hallo,


    unsere Hündin stammt aus Spanien, wir haben sie im Alter von ca. 8 Jahren bekommen und es hat ca. 2 Wochen gedauert, bis sie stubenrein war. Wir sind tagsüber öfters mit ihr in den Garten gegangen unsd wenn sie ihr Geschäft verrichtet hatte haben wir sie viel gelobt und gestreichelt und zur Belohnung bekam sie immer ein Stückchen Wienerwurst. Da sie sehr verfressen ist, hatte sie den Dreh schnell heraus. Auch sind wir bei ersten Anzeichen wie Unruhe mit ihr hinaus gegangen oder wenn wir mit bekommen hatten, dass ihr gerade ein Maleur passiert war. Nachts hatten wie in der Nähe von Ihrem Körbchen Zeitungspapier ausgelegt, auf das sie dann auch ihr Pippi gemacht hatte. Daran konnte man auch erkennen, dass die "Maleure" immer weniger wurden.



    Vielleich ist ja ein Tipp für Euch dabei.


    LG und viel Freude mit eurem neuen Mitbewohner
    Limone


    P.S. Ach ja, ein fester Rythmus wann Pippizeiten und Spaziergänge sind ist i.d.R. auch sehr hilfreich für den Hund.

    Hmm - wie wäre es z.B. mit einem Dalamatiner?



    Temperament:


    Er ist also ein recht lauffreudiger und ausdauernder Hund und sein Besitzer sollte unbedingt die gleichen Eigenschaften vorweisen. Oder wenigstens gern Fahrrad fahren. Denn auch am Fahrrad läuft der Dalmatiner flott und gern. Dreißig Kilometer schafft er leicht und zwei bis vier Stunden, sollte man täglich für den Hund einplanen, um seiner Leidenschaft für Bewegung gerecht zu werden. Er ist ein ausgesprochen guter Schwimmer und nimmt dankbar jede Gelegenheit zu einem Bad an. Selbstverständlich ist er auch jederzeit zum Spielen und Apportieren bereit – und das nicht nur in seinen besten Jahren, sondern bis ins reife Alter. Bekommt der Dalmatiner nicht genug Aufmerksamkeit und Beschäftigung, kann es vorkommen, dass sich Verhaltensstörungen entwickeln. So robust er in seinen sportlichen Eigenschaften ist, so sensibel ist sein Charakter. Er ist ein liebevoller, verschmuster Hund und leidet sehr, wenn er längere Zeit allein bleiben muss. Seine Erziehung sollte unbedingt konsequent aber sehr sanft sein. So wird er sich zu einem absolut zuverlässigen Familienhund entwickeln, der auch für die Kinder ein liebevoller – wenn auch temperamentvoller Spielkamerad ist.


    Dalmatiner gelten als freundliche und intelligente Hunde die sehr lernbegierig sind. Dabei sollen sie leicht erziehbar sein und sich sehr gut mit Kindern verstehen, dies ist jedoch nur bedingt richtig. Der Dalmatiner ist der perfekte Hund, wenn er den perfekten Halter hat. Andernfalls landet er gerne als Problemhund im Tierheim. Dalmatiner haben ein sehr ausgeprägtes Laufbedürfnis und benötigen einen sehr engen Familienanschluss. Dalmatiner können regelrechte Dauerläufer sein, dabei kann es schon mal vorkommen, dass einzelne Tiere bis zu 5 Stunden Auslauf pro Tag für sich beanspruchen. Ein unterforderter Dalmatiner wird schnell stur und kann auch sehr eigensinnig werden, dies führt oft dazu, dass diese Tiere dann als Problemhunde bezeichnet werden. Der selbe Hund wird bei aktiveren Besitzern plötzlich zum Sonnenschein und Vorzeigehund. Die Haltung bestimmt ob ein Dalmatiner leichtführig und kinderlieb oder stur und aggressiv ist. Wer die Zeit und Lust für 2 bis 3 Stunden Spazieren zu gehen, mit seinem Hund zu schmusen und ihn am Alltag teilhaben zu lassen hat, der findet in einem Dalmatiner den richtigen Begleiter. Er ist anpassungsfähig und mit allem und jedem verträglich, die körperliche und geistige Forderung vorausgesetzt.
    Quelle: Vivatier

    Hallo Squerry,


    ich verstehe das auch nicht, dass man sich als Vermittler so verhält:-(
    Habe aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass manche Tierschützer so drauf sind - eigentlich müssten sie sich doch freuen, wenn sich jemand für einen Ihrere Schützlinge interessiert.... Aber wenn es letztendlich um den Hund geht, vielleicht könnte man dann doch nochmal darüber hinwegsehen... :roll:


    Ist es für Dich wichtig, dass es speziell ein weisser Schäferhund ist oder könnte es auch ein anderer weißer Hund oder bzw. Mischling sein?


    Ich hab auch nochmal geg..gelt und u.a. die HP http://www.samojede-in-not.de/index.php?page=hunde dabei entdeckt. Dort ist mir insbesondere die "Reina" ins Auge gestochen. Eine Samojede-Mischlingshündin.


    Ich bin mir ganz sicher, dass Dein zukünftiger Hund jetzt im Moment schon irgendwo sehnsüchtig auf Dich als neues Frauchen wartet :herzen1:


    Ich würde mich freuen, wenn Du uns auf dem laufenden halten würdest wie Deine Suche ausgegangen ist :smile:


    Lieben Gruß
    Inge

    Hallo,


    vielleicht wirst Du auch hier fündig. http://www.spanischehunde.de/


    In der Leiste links findet man viele Hunde, die von den unterschiedlichsten Tierschutzvereinen zur Vermittlung eingestellt sind. Auf den Seiten der einezelnen Vereine findet man dann noch mehr Auswahl.


    Vielleicht ist Dein zukünftiger Hund ja hier dabei?


    Lieben Gruß
    Inge

    PS - Was ich vergessen hatte (leider kann ich meinen letzten Beitrag nicht mehr editieren):


    Wenn man bestimmte Wünsche (z.B. Alter, Größe etc.) zu einem Hund hat, wird u. a. auch vor Ort in den Auffangstationen (Tötungsstationen) danach geschaut und man bekommt Bilder zugeschickt.
    Hatten wir auch so gemacht, wir wollten eine Hündin, die schon mind. 5 Jahre alt war, katzenverträglich (und ruhig auch wuschelig). Zu der Zeit gab es keine Hündin in dem Alter auf der HP aber die Auffangstationen sind voll davon.


    Lieben Gruß
    Inge

    Hallo,


    uns stört es letztendlich überhaupt nicht, wenn die kleine Maus diese Verfärbungen hat. Die Frage kam auf, weil diese Verfärbungen immer stärker werden und wir uns wundern woher das kommt. Evtl. gibt es spezielle Pflegemittel dagegen.


    Die Augen werden von uns täglich mit einem mit Wasser befeuchteten Lappen gereinigt. Es soll ja auch spezielle Mittel (gegen Tränenstein) dafür geben aber ob die mehr bezwecken?


    LG
    Inge