Hehe,
Osiris und die Anderen haben Recht. In meinen drei Jahren Pflegehunde habe ich auch so einiges erlebt. Gerade die Hunde, die neu ankommen und jahrelang Tierheimtrockenfuttermüll gefuttert haben testen richtig aus.
Immerhin bin ich der Meinung, dass die Menschen (natürlich zum Wohle des Hundes) entscheiden, was gefruttert wird und was nicht!
Solange das Hungern nicht lebensbedrohlich ist, stirbt kein Hund, selbst wenn er mal ne Woche nichts frisst.
Als wir Pepino damals bekommen hatten, wollte er nicht Mal mehr "sein'"' Belcando, was wir mitbekamen. Er hoffte wohl darauf, dass wir ihm jeden Tag ein anderes Futter vorsetzten, bis ihm ein gefiel oder er durch Zufall so viel Hunger hatte, dass er dann einmalig davon etwas aß.
Pfeifendeckel
Wir haben ihm ein Trockenfutter geholt und er fastete vier Tage. Ich hatte mir echt Sorgen um den Hund gemacht. Wichtig war mir nur, dass er trinkt und nicht austrocknete. Aber am fünften Tag futterte er ein wenig. Dann war der Bann gebrochen. Heute kann ich ihm alles an Futter vorsetzten (auch wenn er machmal nur sehr wenig isst oder auch Mal ne Mahlzeit aussetzt), er futtert alles und ich habe das Gefühl dass er die Abwechslung liebt. Und er verträgt es auch sichtilich. Schönes Fell, wenig Output, agil aber nicht zu aufgedreht, gesund.
Liebe Grüße und viel Erfolg.