Beiträge von Nina&Pepino

    Pepino habe ich erst angemeldet, obwohl er schon länger bei uns ist. Hatte das mit der Steieranmeldung total verpeilt.


    Pepino ksotet im Jahr 80 Euro.


    Luna ist ja noch ein Welpe. Sie müssten wir ab dem 3. Lebensmonat anmelden und das kostet uns dann nochmal 150 Euro pro Jahr.


    Also 230 Euro hundesteuer. Davon kann man ja zwei mehrere Autos halten...
    traurig...

    Die Nachbarin will Skippy doch nicht verkaufen und ich kann lilactime verstehen, dass das ins Geld geht, wenn sie schon so viel zahlt und nicht noch das Geld aufbringen kann/will um sie abzukaufen...


    Und anscheinend schert sich die Nachbarin auch nicht darum, dass Skppy (fast taub und blind) nicht alleine zu lassen. Kann mir gut vorstellen, dass sie einfach nur angst hat, wenn sie nicht mehr/ hört und sieht. Sie brauch Nähe zu Sozialwesen...

    Zitat

    Gell, du hast net alles gelesen? ;)


    Nein, bis eben hatte ich nicht alels gelsen.
    Entschuldigt, manchmal bin ich etwas voreilig, was "den eigenen Senf dazugeben" betrifft. Nehmts mir nicht übel :ops:


    lilactime:


    DAS ist Terschutz mit Herz UND Verstand! Aber das ist auch gerade das, was ich oben geschrieben hatte: Es dankt dir keiner. Und wen Du dann noch "Ansprüche" stellst bekommst du n A****tritt. Das meine ich mit "dumm" (wie gesagt, keinesfalls böse gemeint!!!)
    Mir ging es bisher nicht anders. Deshalb habe ich mich ein bißchen gezügelt. Denn es gibt Tierschutz und es gibt Tierschutz. Manche betreiben ihn wirklich mit Herz und Verstand und andere sind wiederum nur auf Provit aus!


    Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du die Kleine irgendwann doch übernehmen kannst oder dass sie einen Platz findet, wo sie artgerecht und ordnungsgemäß als Familienmitglied gehalten wird. Jeder Hund, egal wo er herkommt, welcher Rasse er angehört, wie alt er ist usw. hat die gleichen Rechte!


    Alina: Aus Deinen Beiträgen wurde ich nicht schlau. Ich kann deine Ansicht zu 5% nachvollziehen. Aber wenn jeder Deine Einstellung vertreten würde, gäbe es KEINEN Teirschutz auf der Welt, denn der Tierschutz lebt ausschließlich von Spenden! Und lalictime und ihr Vater haben nichts andres getan als gespendet! Lieber "spende" ich einem Tier persönlich und kümmere mich darum als dass ich das selbe Geld einem Verein oder der Tiertafel spende. Letzen Endes kommt es den Tieren zu gute, aber ich sehe doch lieber selbst, was aus dem Tier wird... Tierschutz fängt im eignen Hause an! In vielen Fällen mag es ein, das "andere" (Vet Amt, TA, Tierschutz o.a.) eingreifen. Aber in Skippys Fall muss man auch ihre Situation bedenken. Sie ist kein Welpe mehr, der super Vermittlugnschancen hat. Man sagt zwar auch: Alte Bäume verpflanzt man nicht. Aber dann hätte ich niemals mit dem Tierschutz beginnen dürfen. Ich habe ausschließlich(!!) alte und kranke Hunde in Pflege genommen, weil die den gesunden und jungen Hunden immer vorgezogen wurden. Und gerade diese Hunde haben es nicht verdient ins TH abgeschoben zu werden.


    Ich wünsche Euch viel Glück mit der Geschichte von Skippy und dass alles ein gutes Ende nimmt!


    Liebste Grüße


    Nina

    Ich hatte Mal einen Pflegehund, der mich ständig offensiv anknurrte (wenn ich mich seinem Knochen oder Futternapf näherte, etc.), er kam von der Strasse...


    Knurren würde ich dem Hund neimals verbiten, denn das ist ein Warnzeichen. Hunde denen das Knurren verboten wird, beißen das nächte Mal gleich zu. Diese Erfahrung hat eine bekannte von mir geamcht.


    Ich habe nach den Ursachen seines Verhaltens gesucht und mit ihm trainiert (Unterordnungsübungen, etc.)
    Das knurren war dann verschwunden, weil er keinen Grund mehr dazu hatte.


    Nicht immer ist es auf Anhieb nachvollziehbar, warum der Hund in manchen Situationen knurrt...

    Vielleicht könnte es helfen, wenn Du Urinary-Trockenfutter (geringen Anteil) unter das gewohnte Trockenfutter mischst? Das entlastet die Organe und säuert auch den Urin an.


    Beim Kater miner Freundin hat das die Blasenentzündungen jedenfalls minimiert. Die Organwerte waren von vornherein gut und Kristalle/Steine hatte der Kater auch nicht. Trotzdem hats geholfen.

    Du bist wie ich: Ein großes Herz für Tiere und dumm (nicht böse gemeint!)
    Ich finde es super, dass Du Dich so engagierst, keine Frage!!!!
    Aber am Ende wird es ja doch nicht gedankt. Und wenn der Hund durch die OP sterben sollte, bist Du auch noch schuld (so würde jedenfalls die Nachabrin denken). Ich habe jahrelang gespendet und gezahlt und Pflegehunde gehabt, tierarztksoten übernommen, bin im Tierheim Gassi gegangen und und und.


    Aber zum Schluss wird es dir nicht einmal gedankt. Mein Hundetrainer sagt auch immer ich solle mich nicht so verrückt machen, man könne die Welt nicht retten und ich würde schon genug tun. Am Ende bekomme ich noch ein schlchtes Gewissen, weil ich mir anscheinend den A**** nicht weit genug aufgerissen habe.
    Entschuldigt bitte, diese verbitterte Einstellung. Ich habe da viel zu oft schlchte Erfahrungen gemacht.


    Ich würde mich weiterhin so liebevoll um die Hündin kümmern, sie füttern und mit ihr Gassi gehen, sie bürsten, etc. Du kannst ihr auch ein gutes Futter holen, was sie gut verträgt und das Fell vielleicht wider besser macht (oder hilft veilleicht Baden und Fellpflege). Aber von TA und OP würde ich die Finger weg lassen, das ist meine ehrliche Meinung.


    Liebe Grüße


    Nina