Beiträge von McChris

    Zitat


    Aber euer Sammy-Pony hat ja ganz schön zu tun in dem tiefen Schnee;)


    Ja, in dem lockeren Tiefschnee ist das tatsächlich richtig Arbeit für das Pony, deshalb wird das natürlich auch nicht zu lange gemacht - Sammy "achtet" schon selbst drauf, dass er sich nicht überlastet, schlimmstenfalls streikt er dann ab einem gewissen Punkt, aber soweit kommt es nur selten.


    Übrigens haben wir mit dem Bob einen Laufgang für die Dackelline und den behinderten Yorkie "geplättet" - die sind beide nämlich für den Fichtelgebirgs-Schnee nicht sportlich/groß genug... und auf dem Hof müssen wir s. g. "Kackboxen" freischaufeln, sonst wissen die Kurzen nicht, WO...


    Ich warte immer noch auf Schnee!
    Immerhin - die Temperaturen passen schon mal...


    LG, Chris

    Hallo,
    was mich jetzt ein wenig stutzig macht, ist dass der TA auf etwas "tippt"...
    Sind die Kokzidien denn in einer Kotprobe nachgewiesen worden?


    Wenn nicht, würde ich das schleunigst nachholen.
    Wobei eine negative Kotprobe nur bedingt Aussagekraft hat, aber eine positive dafür umso mehr. Deshalb möglichst über drei Tage sammeln.


    Erstens, weil eine Behandlung gegen Einzeller kein Lolli ist und zweitens, weil es ja auch andere Probleme sein könnten, die eine andere Behandlung brauchen.


    Wenn es wirklich Kokzidien sind, solltet Ihr, um eine Re-Infektion zu vermeiden und auch, um andere Tiere zu schützen, die Häufchen unbedingt einsammeln - und falls Ihr einen eigenen Garten habt, die Bereiche, in denen häufig hingekotet wird, z. B. mit Branntkalk desinfizieren (den Hund dann da nicht drauf lassen für einige Tage).


    LG und gute Besserung fürs Hundi,
    Chris

    Ja, auf jeden Fall.


    ...und natürlich abhängig davon, wie man in den bedauernswerten Zeiten der "Vor-dem-Hund-Ära" gelebt hat weniger bis mehr...


    Die Check-Liste find ich fast übertrieben harmlos...


    Da steht nix von alten, kranken Hunden. Von den Senioren, die die halbe Nacht wandern, nicht mehr wirklich stubenrein sind, die besondere Pflege brauchen -


    und einem das Herz brechen, wenn sie gehen...


    Das gehört auch dazu.


    Aber - man kriegt mehr, als man gibt.


    Und deshalb ist ein Leben ohne Hunde ein Irrtum.


    LG, Chris

    Hallo,
    Sodbrennen kann bei Hunden durchaus auch durch die Fütterung bedingt sein, nur beobachten würde ich nicht, das ist höllisch unangenehm für die Tiere und kann auch zu weiteren Problemen im Magen-Darmtrakt führen - durch die übermäßige Säureproduktion.


    Da Hunde eher selten Kaffee trinken, rauchen und dabei Schoki essen, bleibt eben in erster Linie das Futter übrig.


    Für den Fall, dass Euer Hund nochmal so einen richtig fiesen Sodbrenn-Anfall hat, kann man sich beim TA Säurepuffer (Ulcogant z. B.) geben lassen und ihm das dann geben, das lindert recht schnell.


    Schüßler-Salze oder homöopahtische Mittel können ebenfalls helfen, einen guten THP fragen.


    Und mal überlegen, obs nicht am Futter oder an der Fütterungspraxis liegen kann.


    LG, Chris

    Zitat

    Als mein Paco noch sehr klein war hat er auch öfter im bett geschlafen jetzt ist er zuu groß :lol:


    Memme! ;)


    Lies mal meine Story auf Seite 2 in diesem Thread - Du willst Dich doch wohl nicht wegen einem einzigen Döggelchen geschlagen geben?????


    :lol:


    LG, Chris