Ja, mach das, die scheinen ja ein wenig Erfahrung zu haben, sind ganz in Deiner Nähe und überhaupt - *daumendrück*
Beiträge von McChris
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Schau mal, vielleicht haben DIE irgendwelche Tipps für Dich:
http://www.listenhunde-bayern.de/
LG, Chris
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Ach Du meine Güte...
Wirklich verstanden habe ich es jetzt nicht - genügen da wirklich an den Haaren herbeigezogene Vorwürfe, um einen Leinenzwang anzuordnen?
Hast Du schonmal Kontakt zu den entsprechenden Not-Orgas aufgenommen, die sind doch in Sachen juristischer Fuchserei auf dem Laufenden?
Ich drück Euch die Daumen, dass sich da eine Lösung findet!
Liebe Grüße und nen extra-knuddler ans Hundi!
Chris -
Zitat
Gerade dann finde ich es wichtig, den Hund schlafen zu lassen, denn egal, was man vermutet, was der Hund gerade träumt: Es ist Teil des Verarbeitungsprozesses. Und wenn man will, dass der Hund die Erlebnisse verarbeiten kann, gerade dann sollte man die Träume nicht unterbrechen.
Ich glaube einfach, dass dies ein Punkt ist, den man kontrovers diskutieren kann. Ich bin nun in keinster Weise tiefenpsychologisch vorbelastet, aber selbst immer sehr froh, wenn ich aus einem Albtraum geweckt werde und mich im eigenen Bett in Sicherheit wiederfinde....
Ich kann beide Argumente - weiterträumen lassen und wecken - verstehen, werde aber dennoch jeweils aus dem Bauch heraus entscheiden...
LG, Chris
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Zitat
da gehöre ich sicher zur altmodischen fraktion. aber ich finde, dass auf ein junges pferd ein erfahrener reiter gehört.Ich finde nicht, dass das was mit altmodisch zu tun hat - manche Traditionen haben durchaus ihre Berechtigung und DIESE gehört für mich eindeutig dazu.....
Die "Ergebnisse" vom Experiment "unerfahrener Reiter - unerfahrenes Pferd" kann man dafür dann aber oft günstig kaufen....
Mein "bester" Pferdekauf war übrigens der, als ich mein Lieblings-Schulpferd gekauft habe - das kannte ich, da wußte ich über Jahre hinweg über Fehler und Schwächen, aber auch Stärken Bescheid und ich hatte lange genug zeit, dieses Pferd kennenzulernen. Nicht alle Schulpferde sind verbraucht, wir hatten noch lange, gemeinsame Jahre...
LG, Chris
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Hallo,
lies mal über das s. g. Rückwärtsniesen nach - das haben viele Hunde, vielleicht ist es das.Hier ein Video:
http://www.youtube.com/watch?v…U&feature=player_embedded
LG, Chris
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Hallo,
normalerweise träumen meine Hundis in der Art, dass sie irgendwem hinterherrennen, dabei wuffen, mal winseln und wie wild mit den Beinen strampeln...da lass ich sie dann in Ruhe...Als unsere Angst-Doba ganz neu war, so am 2. Abend, hatte sie wohl tatsächliche sowas wie einen Albtraum - es war absolut ersichtlich, dass sie was schlimmes träumt, sie hat regelrecht gejammert, aufgeschrien, da hab ich sie ganz ruhig angesprochen und sie ist aufgewacht, hat sich umgesehen und ist mit einem recht zufriedenen Stoßseufzer wieder weggepennt - ich hatte schon den Eindruck, dass es da ok war, sie durch Ansprechen zu wecken....
Soetwas werde ich weiterhin einfach aus dem Bauch heraus entscheiden.
LG, Chris
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Hallo Sandra,
wie gehts Euch?*weiter daumen drück*
LG, Chris
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Zitat
und kann man wirklich pauschal sagen, dass warmblut und pony nicht zusammenpasst?
Nein, pauschalisieren kann man das nicht - aber dann muss drumrum alles passen. In unserer eigenen 4-er-Wallach-Herde leben Shetty-Mix, Haflinger, Reitpony und Warmblut zusammen im Offenstall mit Auslauf. Haffi und Shetty können nicht den ganzen Sommer wie die "Großen" auf die Weide, sondern kommen zwischendurch in einen "Diät-Auslauf", die Düngung der Wiesen ist an die Ponys angepaßt, im Winter ist das Futter-Management komplizierter als bei 4 homogenen Pferden und all sowas - man sollte sich nur unbedingt vorher Gedanken machen, ob Unterschiede in den Haltungsansprüchen machbar sind. Wenn ja, dann geht es. Ein nicht unerheblicher Faktor bei uns war übrigens die Einzäunung...1 m-Pony UND Warmblut sicher einzuzäunen ist etwas anderes, als nur Kleine oder nur Große... Da spielen dann halt mehr Faktoren eine Rolle...
LG, chris
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Hallo,
vieles ist ja schon beantwortet, deshalb nur noch ein paar allgemeine Ergänzungen:Ein günstigeres, weil krankes Pferd (Rehe, Ekzem, Sehneschaden, etc.) zu kaufen ist und bleibt eine Milchmädchenrechnung - Finger weg.
€ 200,- sind zu knapp kalkuliert.
Günstige Pferde von privat - kann man machen, wenn man jemanden mit Ahnung dabei hat oder selbst schon Ahnung hat. Das sind oft Pferde mit Mängeln in der Ausbildung, kommt also drauf an, was der zukünftige Besitzer reiterlich kann.
Pferdehändler sind nicht automatisch schlechte Menschen und können gerade Anfänger durchaus sehr gut beraten.
Wenn der zukünftige Stall für das Pferd schon feststeht, sollte das Pferd auch dorthin passen - ein Haflinger in einen Stall, in dem es im Sommer Tag und Nacht Weidegang für die ansonsten vorhandenen Warmblüter gibt - das führt unweigerlich zu Problemen.
Ein Warmblut in einen Stall mit lauter "robusten" Ponyrassen dito...
Grundsätzlich eine Ankaufsuntersuchung machen lassen.
Möglichst von vorneherein den Kaufpreis nochmal als stille TA-Kosten-Reserve in petto haben.
In Sachen Offenstallhaltung - die ist grundsätzlich für jedes Pferd möglich. Aber es gibt große Qualitätsunterschiede. Der Deckmantel "Offenstallhaltung" reicht von Matsche-Wüsten mit zugigen Bretterbuden und unhygienischen Freßbedingungen im Winter bis zur 5 *-LAG-Haltung.
Auch da gilt wieder - ein rangniedriger Warmblüter in einer Herde mit robusten Ponyrassen, da wird es schwierig, wenn die robusten eher draußen sind und sich der Warmblüter den Ar.... abfriert, der Warmblüter mehr Kraft- und Rauhfutter braucht, etc. Muss man also recht differenziert betrachten und Haltungsumstellungen am besten den Sommer über stattfinden lassen.LG, chris