Überleg mal, was dieser Hund in der letzten Zeit alles mitgemacht hat. Ins Tierheim, neue Besitzer und dann gleich so viel "Äktschn". Die Ausbildung eines neu in die Familie gekommenen Hundes beginnt tatsächlich mit der ersten Sekunde, die er da ist. Aber ich glaube, Ihr habt es fast ein bischen ZU gut gemeint. Erst mal ankommen lassen, Vertrauen fassen lassen. Ein paar der geschilderten Situationen lesen sich wie Unsicherheit beim Hund (z. B. wo Du schreibst, dass er den Schwager anbellt und dabei wedelt) - um im Umgang mit fremden Menschen und neuen Situationen souverän und gelassen zu reagieren, muss der Hund erst mal "ankommen" dürfen.
Ganz dringende Bitte: Wechselt den Ausbilder!