Letztlich haben wir hier ja das Stadium der mehr oder weniger dauerhaften Wolfspräsenz erreicht.
Was sich da ändert, sieht gar nicht spekakulär aus, fällt einem aber, wenn man das sonstige Verhalten der Hunde lange Zeit beobachtet hat, sehr auf:
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Statt sich den lieben, langen Tag in der Herbstsonne zu aalen und sich auf seine gute Nase zu verlassen, zeigen die Hunde einfach mehr ruhige Präsenz.
Sie schlendern viel, viel mehr über die Flächen als "früher", sie stehen viel mehr und schauen weit intensiver als früher in Richtung Waldränder.
Das auf dem Bild ist so eine Phase, wo sie noch weit weg was vom Wolf wahrnehmen.
Auch die Rinder nehmen das wahr und weiden dicht beieinander, statt sich über die ganze Fläche zu verteilen.
(McYassi ist z. Zt. läufig und wechselt sich mit den Jungs ab, solange sie noch nicht in den Stehtagen ist, wenn sie dran ist, bleiben die Rinder aber vorn auf der hofnächsten Weide)