Beiträge von McChris

    manche haben ja auch Rinder und Pferde, da wird flüchten schwierig.

    Ja, "Wild-Bunch-Ranch on tour" wäre alles, aber nicht unauffällig. :lol:




    Ich bin ein eher fröhlicher, optimistischer "Prepper", in dem Sinne, dass ich weiss, das alles mögliche passieren könnte und kann, mir als Alt-Pfadfinder viele Dinge, die da ein wenig mit reingehören, aber auch einfach Spass machen, ich als Gemüsegärtner eh gern Vorratshaltung betreibe und wir dadurch, dass man im ländlichen Raum nicht mal eben schnell ums Eck zum Einkaufen kann, sowieso besser ausgestattet sind, als jemand mit einer 3-Zimmer-Wohnung. Das ist auf dem Land normal. Ich kenn mein näheres und weiteres Umfeld aus dem EffEff und ich kenn vor allem mich selbst. Auch in Bezug auf schwierige Situationen. Meine Einstellung ist: es gibt immer irgendeinen Weg und ich werde ihn finden.

    Was ich nicht brauche, ist, bereits im Vorfeld ein unbehagliches Gefühl anderen Menschen gegenüber aufzubauen. Das hilft mir nicht.

    Krisenvorsorge ist für mich was Optimistisches, so nach dem Motto "egal, was kommt, wir packen das."

    Hier mal ein beispielhafter Ablauf am Szenario Srromausfall:

    Du, ich kenn das alles, Du musst mich also von nix überzeugen.


    Ich mag mich aber von solchen vorhergesagten Szenarien nicht negativ beeinflussen lassen.

    Wenn was ist, sitz ich nicht mit der Schrotflinte auf den Knien hinter der Haustür, sondern werde wahrscheinlich gerade eine provisorische Erste-Hilfe-Station eröffnen oder sowas.


    Es gibt auch jetzt, in vermeintlich friedlichen Zeiten, nichts und niemanden, der mich vor Gewalttaten und assholes schützen kann, natürlich gibts die in schwierigen Zeiten dann erst Recht. Aber das sind zu keiner Zeit in meinem Leben diejenigen, nach denen ich mein Leben ausrichten werde.

    Welche Gefahr, dass eine Krise irgendeiner Form eintritt, oder die Gefahr, die dann ggf. von anderen Menschen ausgeht?

    Letzteres.


    Ich bin nicht so naiv, zu glauben, dass es keine pösen Puben geben wird. Aber der weit größere Teil der Menschen bleibt auch in schwierigen Lagen hilfsbereit und sozial.

    Der junge Mann wollte wohl eher diskret rüberbringen dass er gern hilft, sich aber nicht ausnehmen lässt.

    Nein, ich denke, er wollte eher andeuten, dass er allerhöchstens Menschen unterstützen würde, die er nicht als Gefahr für sich einschätzt.

    So hab ich das auch verstanden.


    Der Unterschied zwischen den Beiden und mir liegt hauptsächlich darin, dass ich die tatsächliche "Gefahr-Quote" für weit geringer einschätze, als sie.

    OT, aber wichtig: alles Liebe zum Geburtstag Zauber_Kröti


    Und zum Thema:

    Was ist denn bei Euch diagnostisch möglich?

    Sinnig wäre sicher zunächst mal Basis-Diagnostik - eine Urinuntersuchung, Fieber messen, Blut auf Entzündungszeichen und Co, ggf. Infektionserkrankungen hin untersuchen.

    Ultraschall wäre z. B. gut, um sich die Prostata mal anzuschauen, auch ein Prostataabszess oder eine Prostataentzündung können Blut im Urin hervorrufen.

    Ebenfalls im Ultraschall kann man sich die Blase anschauen und vllt. auch den 2. Hoden irgendwo sehen.

    Der in dem Film räumt die neugekauften Sachen im Regal vorne ein, das geht doch so nicht. :emoticons_look:


    Ansonsten, joah, das sind eher so die klassichen Prepper mit einer Einstellung der menschlichen Gesellschaft gegenüber, die so gar nicht meine ist.

    Würde hier in irgendeiner Not jemand hungrig vor der Tür stehen, gäbs was. Natürlich. Dann haben wir übermorgen vllt. beide Hunger, aber heute sind wir beide satt.

    Im Video sagen sie etwas zynisch, dass er sich eine Start- und Landebahn baut....


    Vielleicht (im wahrsten Sinne des Wortes) eine Übersprungs-Handlung, als Zeichen eines doch vorhandenen inneren Konflikts, vllt. auch einfach eine Handlung, um sich auf den Sprung zu fokussieren, so, wie menschliche Hochspringer z. B. vorm Anlauf auf der Stelle traben, ich weiss es nicht.