Aufnahmen von einem Springer-Wolf - die Schermbecker Tierhalter haben da echt die Master-Arschkarte:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=6DWuyKRK4f8]
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Neues Benutzerkonto erstellenAufnahmen von einem Springer-Wolf - die Schermbecker Tierhalter haben da echt die Master-Arschkarte:
hab mal in nem Youtubevideo nen (nicht todernst gemeinten, eher Komment-) Kampf bei zwei HSH Weibchen gesehen,
Hab den Video-Abschnitt mal rausgesucht:
Hier hängen auch überall Nistkästen - bis auf die Nisthilfen für Schwalben sind auch alle angenommen worden.
Ich achte wegen der ganzen Freigängerkatzen drauf, dass die Ästlinge gut Deckung im Umfeld finden können.
Spatzen brüten auch gern mal enger beieinander (aber diese angebotenen Reihenhäuser mögen sie hier nicht), aber die übrigen Vogelarten bevorzugen etwas Abstand. Zu reger Flugverkehr beim Füttern der Jungen würde Prädatoren auf die Nester aufmerksam machen.
Mein Zaunfehler war bei gutem Licht dann doch recht rasch gefunden:
Ein Wildtier hat vermutlich beim Durchbombenschlüpfen den Stahldraht nach oben gerissen und dabei aus zwei Pinnöckel-Isolatoren rausgerissen, der Draht lag dann am T-Pfosten an.
Was wurde denn diagnostisch gemacht?
Der Frage schliesse ich mich an.
Es kann post-operativ gern mal Meniskus- oder Patellarsehnen-Probleme geben, da sollte man gründlich nachschauen.
Der HSH rollt da innerlich schon weng mit den Augen, weil die soziale Interaktion des Schafs grad zu nem unpassenden Zeitpunkt kommt, nimmts aber gelassen, weil er ja grad eh nur ein wenig nach dem Filmer schauen muss. Grundsätzlich sind HSH ja hervorragende "Fremdsprachler" und verstehen die sozialen Interaktionen ihrer Weidetiere sehr gut als solche und passen sich daran an. HSH bei Rindern haben es noch nen Tacken schwerer als bei Schafen. Rinder belecken sich und ihre HSH gern (als einzige körperliche soziale Interaktion), sie bevorzugen da die Hundeohren und das ist bei den rauhen Rinderzungen kein Spass.
Das Video zeigt wunderbar das Bindungsverhalten zwischen Weidetier und HSH.
Ich mags.
Dauert ewig und es ist irgendwo nur ein klitzeklein wenig Kontakt, wo keiner sein soll.
Und, es ist IMMER an einer Stelle am Ende der Runde, die man dreht, egal wie rum man anfängt.
Wäh, eine komplette Zaunseite ist plötzlich tot.
Heute morgen beim Rauslassen war noch alles gut, ich teste ja jeden Morgen.
Als Notlösung hab ich erstmal nur den Auslauf bestromt für eine sichere Nacht, da passt glücklicherweise alles noch.
Und morgen darf ich dann weiter auf Fehlersuche gehen.
Beim ersten raschen Abgehen in der Dämmerung hab ich noch nichts gefunden, komplett tot ist hier meist "Kontakt zum T-Pfosten" - damit ist die Sonntagsbeschäftigung dann wohl gerettet.
Das ist ja blöd.
Ist das ein "Grauhörnchen" (also diese invasive Art aus Amerika/Großbritannien)?
Nein, die invasiven Hörnchen haben keine Puschelohren. Edit: und soweit ich weiß, gibts die in D eh nicht.
Einheimische Eichhörnchen gibts in verschiedenen Farbschlägen, z. T. wohl lebensraumbedingt, wie z.B. Nadel- oder Laubwald oder die Höhenlage.