Beiträge von Anemone28

    Hm, ich habe leider keinen Impfpass vorliegen, deshalb weiß ich die Impfstoffe nicht.


    Ich weiß nur die von vorher: Parvigen und Canigen 7


    Was die dann mit 2,5 Monaten gespritzt haben weiß ich nicht.


    Meine Hunde haben die Nachimpfung Enduracell 8 (SHPP, Leptospirose und Tollwut) bekommen.


    Was die komische TK meiner Freundin gespritzt hat weiß ich nicht. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die alle das Gleiche spritzen.


    Aber klar..... auch hier wird es wohl mehrere Hersteller geben. Ich werde sie mal fragen.



    @ Bentley: Das glaube ich auch nicht. :( :
    Ich finde es aber so irreal, dass eine relativ große Tierklinik in Köln so arbeitet. Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Die haben ja wohl auch alle Tiermedizin studiert. Wenn ich bloß wüsste, was die sich dabei denken..

    @all: Danke! Wir geben unser Bestes!Und danke für die Links. Ich werde mich später mal damit befassen.



    Chimi: Ich schreibe mal, was bisher gemacht wurde:


    Mit 6 Wochen Grundimmunisierung
    Mit 8 Wochen 5fach Impfung + Zwingerhusten


    Dann hat meine Freundin ihn übernommen:


    Mit 2 1/2 Monaten (statt mit 3 Monaten) erfolgte schon die Wiederholungsimpfung (+ eigentlich Tollwut, was diese TK nun aber nicht gemacht hat... warum auch immer.)


    Dazu kommt, dass die TK den Kleinen ständig entwurmt hat. Viel zu viel!


    Dazu haben sie ihm Sachen gespritzt, wovon meine Freundin nicht genau erfahren hat, was es war. Man sagte ihr nur, das sei zur Stärkung des Immunsystems.


    Da die gleiche TK noch vor 2 Wochen den Hund als wunderprächtig und kerngesund eingestuft hat, habe ich mich schon gewundert, warum er ständig irgendwelche "angeblichen" Aufbaupräparate bekommt.
    Auch hier habe ich mich aber zurückgehalten, weil ich eben auch dachte, selbst wenn sie einen schlechten Ruf hat,wird eine Tierärztin wohl wissen was sie tut....

    Ja, Aachen ist informiert, die haben gesagt wir sollen kommen. Aber wir brauchen erst die Blutwerte und alle Rechnungen bzw Diagnosen... und natürlich den Hund.


    Unsere Hundetrainerin (sie ist ein Engel!) hat sich gerade eben angeboten zu fahren. Sie hatte wohl schon öfter Leute, die Zoff mit dieser Klinik hatten. Und die Klinik hat wohl schon Schiss vor ihr. :lol: Und die Klinik in Aachen kennt sie auch gut. Prima, besser gehts kaum!


    Jetzt kann ich also hierbleiben und bekomme alle Infos per SMS oder Telefon.


    Auch blöd hier zu sitzen und zu warten...

    Danke für den Zuspruch, das macht Mut!



    Die TK ist eigentlich dafür bekannt einen sehr schlechten Ruf zu haben. Sie liegt aber in der Nähe meiner Freundin, welche absolute Hunde- Anfängerin ist.
    Ich hatte ihr damals von der Klinik abgeraten, aber sie kennt jemanden, der ihr die empfohlen hat. :headbash:
    Daraufhin ist sie dorthin maschiert mit dem Gedanken: "Tierarzt ist gleich Tierarzt" :hust:


    Die Blutuntersuchungen sind bezahlt. Die werden wir bekommen, und wenn ich mich da auf den Kopf stelle! :boxen: Und den Hund sowieso. Zur Not nehm ich ihn auch mit Tropf mit.



    Daumen drücken- wir haben schreckliche Angst! :abschied:

    Danke!


    Ja, ich habe gerade herumtelefoniert und mir haben diverse TÄ gesagt, dass sie als allererstes einmal Blut geben würden.


    Die Tierklinik in Aachen hat Blutkonserven vorrätig und da können wir gleich hinfahren. Erstmal müssen wir versuchen den Hund aus der jetzigem Klinik zu bekommen. Das gibt bestimmt Stress...


    Meine Freundin berichtete mir gerade, dass die TÄ die Blutergebnisse nicht rausrücken will.
    Dann werde ich ihr das gleich mal auf meine "charmante" Art und Weise erklären, dass sie das besser doch tut. :explodieren:


    Bor, bin ich stinkig!



    Aaaaber: es gibt Hoffnung.... die stirbt schließlich zuletzt!
    Er muss es einfach schaffen!!!

    Hallo!


    Kennt sich jemand aus mit einer schwerwiegenden Anämie bei Welpen?


    Eine Freundin von mir hat ihren 3 Monate alten Welpen heute in die Tierklinik bringen müssen.
    Die TÄ sagte, dass der kleine Körper neuerdings von alleine keine roten Blutkörperchen mehr produziert.
    Zur Zeit hängt der kleine Mann am Tropf um wenigstens ein paar Nährstoffe zu bekommen.


    Ich wundere mich nur, warum er keine Bluttransfusion bekommt, wenn seine Werte doch so kritisch sind....


    Ich bin zwar keine TÄ, aber diese Tierklinik dort hat offensichtlich schon ein paar mal Bockmist gebaut.


    Beispiel:


    der Kleine wurde innerhalb von 3 Wochen 4 mal entwurmt, ohne je eine Kotprobe entnommen zu haben. Einfach auf Verdacht.
    Dann hat sie den kleinen 2 Wochen vor dem eigentlichen Impftermin 5-fach geimpft. Ich habe verschiedene Meinungen gehört, ob ein verfrühtes Impfen nun schädlich sein kann oder nicht.
    Fakt ist aber doch, dass sich durch eine Impfung die weißen Blutkörperchen vermehren um Antikörper zu bilden. Also könnte es doch theoretisch sein, dass der kleine Mann vielleicht nur eine tempöräre Anämie hat....
    Das Problem ist, dass diese TÄ keinerlei Informationen rausrückt. Sie sagte, sie müsse nochmal Blut einschicken und die Ergebnisse kämen dann am Montag (erst!). Sie wird wohl niemals zugeben, dass es ihre Behandlungsweise vielleicht auch zu der nun schweren Anämie beigetragen haben könnte.


    Ich habe gestern Abend mit meiner Freundin besprochen, dass sie mal zu unserer Tierklinik gehen soll, um sich eine Zweitmeinung zu holen.
    Nun ist sie aber heute Nacht, als es dem Welpen so schlecht ging, kopflos wieder in die Klinik gefahren, wo sie den Ärzten nicht über den Weg traut.
    Wie oben beschrieben, hängt er nun da am Tropf.
    Am liebsten würde ich ihn da abholen und in eine andere Klinik fahren. Aber das geht wohl nun sehr schlecht.



    Gibt es hier noch jemanden, dessen Hund (Welpe) auch keine roten BK von selbst bildet?
    Im Internet steht sooooo viel, dass ich da keinen Durchblick kriege. Hat jemand Erfahrung? Gibt es Heilungschancen? Wie bekommen wir heraus, wo die Ursache wirklich liegt? Was sollten wir Eurer Meinung nach tun?


    Ich bedanke mich schonmal im Voraus für Antworten!





    Ganz traurige und hilflose Grüße,


    Anemone
    (,die froh ist zwei relativ gesunde Hunde zu haben, welche ein Segen!!!)

    Ich muss mir doch gerade mal was von der Seele schreiben.


    Komme grad mit meiner Emmi aus der Tierklinik.
    Beim Spazieren hat sie ein Schwan attackiert. Direkt ins Auge.


    Die arme Puppi hat ganz schön aus dem Äuglein geblutet. :( :
    Jetzt haben wir eine Salbe, die die Hornhaut- Verletzung wohl wieder richten soll.
    Auf jeden Fall hatten wir Glück im Unglück, das hätte noch viel schlimmer ausgehen können.


    Jetzt hasse ich Schwäne- jawohl! :stock1:



    Hoffentlich geht die dicke Schwellung ganz bald zurück. Ich kann ihr kaum die Augentropfen geben, weil Emmi das Äuglein nicht mehr aufkriegt. Außerdem ist sie sichtlich geschockt. Sie ist ganz ruhig und lässt sie total gern kuscheln (was sie sonst nicht ausstehen kann!)


    Drückt mir die Daumen, dass alles gut wird...



    Na toll und gerade erfahre ich, dass Marley einen Zeckenrüssel im Kopf stecken hat. Mal schauen, ob ich das Ding rausgezogen kriege.



    Was für ein Tag.... :no:

    Zitat

    was hättet ihr für eine antword gegeben?



    1) Klar, sieht man doch!


    2) Nee, es ist ein Zwitter!



    Wie haben hier eine demente Dame im Park rumlaufen, die mich jeden Tag aufs Neue überrascht fragt, ob Emmi eine Rüdin sei.
    Der guten Frau antworte ich einfach immer mit "Ja,".
    Dann freut sie sich n Ast ab und sagt: "Wusste ichs doch, ich kenn' mich halt aus!" :D


    Der Dialog ist schon zum täglichen Ritual geworden. :smile:

    Luigi:


    zu 1) Danke! Find ich auch :smile:



    zu 2) Ich habe auch nicht behauptet, dass der Quellvorgang grundsätzlich für alle Hunde schädlich ist. Die TÄ habenmir empfohlen, dass es momentan für den kleinen Mann (also speziell in meinem Fall) nicht ratsam ist ihm Trockenfutter zu geben.


    (OT Thema Magendrehung: Meine TÄ erzählten letztens übrigens, dass 99% der Hunde, die mit Magendrehung in die Klinik kommen mit Trockenfutter gefüttert wurden. Sie sagte selber, dass es dazu bisher keine offiziellen Studien gibt, aber eine Statistik in der Klinik selber schon sehr markant wäre. Nunja, was man auch immer davon halten mag... es fiel mir nur grad wieder ein, als Du das Wort "Magendrehung" erwähntest.)


    3) Ich kenne den Unterschied zwischen sensitiv und "normal" im Einzelnen noch nicht. Deshalb muss ich mich damit ja nun beschäftigen. Ich habe nur gelesen, dass speziell allergenarme Zutaten verwendet werden und diese Futtermittel getreidefrei, sprich glutenfrei sind (sein sollten).
    Ich finde es desweiteren sehr wohl wichtig, ob das Futter für Welpen geeignet ist oder nicht. Die Ernährung eines Welpen ist immerhin noch etwas anderes (siehe Calcium/ Phosphor -Gehalt etc.) als die eines adulten Hundes.


    4) Ich wüsste nicht, was dieser Satz mit Anmaßung zutun hat. Gib doch nur einmal "Ernährung für Hunde" bei Google ein. Auch da erzählt Dir jeder was anderes und jeder preist sein Futter als das Beste überhaupt an. Genau wie hier im Forum. Allen ist klar, dass das Futter toll sein muss, trotzdem hat doch jeder eine eigene Definition von "gutem Futter". (Um diese Defintionen und Meinungen zu sammeln bin ich ja hier)


    Ich habe viel über Ernährung gelesen, halte mich aber deshalb nicht für jemanden, der sich rundum auskennt. (wieso würde ich sonst hier fragen?!). :???:


    Achso, und meine TÄ haben auch kein Futter im Regal stehen. Deshalb soll ich mich ja erstmal informieren was für uns infrage käme und dann mit den Infos zum Doc um die jeweiligen Zutaten und evtl Fütterungsweise zu besprechen.


    Es ist ja momentan noch nicht akut, da die Testergebnisse noch ausstehen.
    Ich würde mich einfach gerne im Vorfeld informieren, falls der Fall eintritt und er eine Futtermittelallergie haben sollte.


    Bis dahin wird erstmal weiter gekocht, da weiß ich immerhin genau, was Marley bekommt und dass er es verträgt.