ohje, eine schlimme situation..
sowas hatte ich vor kurzem auch und ich kann mich den vorrednern nur anschließen, beende sein leiden (auch wenn es schwer ist) und lass ihn im guten gehen..
Wenn es einfach nicht mehr geht und den kampf verliert muss man sich geschlagen geben, auch wenn es die schwerste Entscheidung ist..
Aber hinterher würdest du dich nur fragen, ob es nicht früher besser gewesen wäre...
Ich musste dies vor genau 1em Monat auch auf kürzeste Zeit entscheiden, da mein Hund mittendrin vor lauter Schwäche zusammengebrochen ist und nicht mehr aufstehen konnte und kaum mehr gehen konnte, da er keine kraft mehr hatte, weiter zu kämpfen, haben wir ihn erlöst mit dem guten Gewissen, ihm ein wundervolles leben gegeben zu haben, ein leben von dem viele andere nur träumen können...
Denke daran (auch wenn es hart klingt, bitte versteh das nicht falsch), wie würdest du es wollen, wenn du in der Situation wärst, schwach, gebrächlich und nicht das tun könntest was du willst und was in deiner natur liegt, dich frei zu bewegen!? Ihn länger bei dir zu behalten, geschieht aus egoismus, weil es dir schwer fällt sich zu trennen, aber er wäre dir sicher dankbar dafür.... auch wenn es hart klingt und verdammt schwer fällt