Also eine Bekannte von mir hat auch einen von der Zucht und da ist vertraglich festgelegt, dass sie den Hund, wenn sie ihn abgibt, wieder zur Züchterin bringen MUSS. Ebenso wurde der Platz kontrolliert und ist immernoch in Kontakt mit ihnen.
Beiträge von Squerry
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das hab ich etz gar ned gemeint, dass das nur tierschutzhundevermittler merken..
ich meinte das allgemein, dass man sich doch als vermittler (sei es zucht oder th) um das wohlbefinden des hundes im neuen zuhause kümmern muss.. und wenn man da doch ein wenig erfahrung hat, glaub ich kann man schon zwischen den zeilen ein wenig lesen.
Ich meinte das nur, weil ja charlieharper geschrieben hat, der typ hat sich den hund aus PRESTIGE geholt hat..
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ja aber ich merk doch bei einem gespräch schon irgendwie, ob es jemand ernst meint und erfahrungen hat oder ned... ob er sich schnell überfordert fühlt oder nicht..
sowas mekrt man doch..
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Zitat
ich kann verstehen, dass es Menschen gibt die einfach eine bestimmte Rasse lieben und diese aus Leidenschaft züchten. Nur muss ich aus einem Beispiel aus meinem Bekanntenkreis leider sagen, dass ich nur in den seltensten Fällen für eine anschaffung eines Hundes vom Züchter bin...
Ein Kollege hat seid Jahren einen Mischling, meinte dann sich aus Prestige einen Retriever für 1500 € beim Züchter holen zu müssen um dann festzustellen, dass er a) mit 2 Hunden überfordert war und b) er dem Bewegungstrieb des Hundes nicht gerecht werden konnte...Hund wieder abgegeben...und vorher hat er immer angegeben, mein Bruno von der hohen Heide, sein Vater war ein Champion, bla bla blaKlar kann da der Züchter nichts für, aber ich kenne einfach viele Leute die sich einen Rassehund als Prestigeobjekt holen und dann total überfordert sind, weil sie eigentlich keinen Plan von Hunden haben.
ja und genau das macht meiner meinung nach einen guten züchter aus, dass er sich im vorraus darüber ein bild macht, ob der Besitzer damit auch klar kommt!!
Und das ist scheinbar nicht passiert..Bei meiner Vorkontrolle von dem Tierschutz, haben die Fragen über Fragen gestellt, mit sowas hatte ich gar ned gerechnet.. Und sie haben auch versichert, dass es nachkontrollen geben wird...
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sodala zu deinen fragen ich würde so handeln:
zum ersten: aus der hand füttern nein, wenn er weiß wo der napf ist und er hunger hat, wir de rshcon fressen, frpher oder später aber gewöhn ihn nicht aus futter aus der hand!
das er viel schläft, liegt denk ich auch daran, dass es eine völlig neue situation ist, er ist denk ihc noch nicht richtig angekommen und muss das auch erst mal kapieren, hier bin ich zuhause und sich von den strapazen des wegreißens vom alten zu haus erholen.
zum dritten: ich denke da muss er durch, du solltest vll viel mit ihm reden, ihn loben wenn er fein mitgeht, aber richte dich ned zu sehr nach dem hund..
zum vierten: zu sehr kuscheln ned.. beruhigend auf ihn einreden, aber auch ned übertreiben.., denn das was du sschilderst erinnert mich ein bisschen daran, als wollte der hund euch erziehen und ned umgekehrt
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Zitat
Das Resultat: Nun fliegt das "Frauchen" hinter 2 keifenden Terriern hinterher
Das stell ich mir grad bildlich vor :löl:
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naja also ich hab halt die erfahrung so gemacht
bei uns war immer der kleine der boss aber angst hat er niemandem gemacht
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Hallöchen,
also ich hatte sowohl einen kleinen Hund (Yorki) und einen großen (weißer SH) und nachdem nun beide verstorben sind kommt definitiv ein großer ins Haus:
Sicher haben beide ihre Vor- und Nachteile:
Pro Kleiner Hund:
- bei Spaziergängen haben fremde Leute seltener Angst
- leichter im Griff zu haben udn kann man immer auf dem Arm nehmen, wenn es Probleme gibt
- sind einfach kompakter und knuffeligKontra kleiner Hund:
- denken sie sind die größten
- kläffen viel
- kein Beschützeraspekt
- muss sehr achtsam sein, dass er nicht übersehen wirdPro großer Hund:
- Beschützeraspekt
- kan überall mitgenommen werden ohne angst zu haben übersehen zu werden
- passt zu meiner Größe (bin immerhin als frau stolze 1.86, da schau ich schon komisch aus mit nem kleinem wauzi)Kontra großer Hund:
- haben viel Kraftja das is so mal das was mir einfällt.
WIe gesagt unsere entscheidung viel wieder auf großen Hund, das passt einfach besser zu uns
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Also bis auf meinen ersten Hund und das is 18 Jahre her und ich konnte ned mitentscheiden, sind alles Second - Hand hunde gewesen (bzw. Dee war ein sechster-hand hund ^^).. und ich hab mit ihm auch nur sooooo toller erfahrungen gemacht..
Wie es natürlich mit Blue sein wird, kann ich noch nicht sagen, kommt ja erst am samstag, aber ich geh mit besten hoffnungen da hin und halte euch dann auch auf dem laufenden, wie die erste Begegnung und die ersten Tage waren..
Und wie Jack schon sagt..
ZitatTreffe ich auf meinen vielen und langen Spaziergänge oder sonstwo am Baggersee auf Hundehalter, die ihren von einer Tierschutzorganisation haben (egal nun ob aus Ungarn, Italien, Spanien, Kosovo...) ihr würdet an mir glückliche Augen sehen
so sehe ich das auch
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echt???
sowas hab ich ja noch nie gehört...