Beiträge von Squerry

    auch von mir mein herzliches Beileid, habe das gleiche vor einer Woche mitgemacht..


    Auch mein Hund hat viel Wasser aus der Nase verloren, zum Glück kein Blut, aber ich weiß auch dass dies Auftreten kann..


    Mach dir keinen großen Kopf, denke an die wunderschönen Zeiten die du hast und blicke mit einem lächeln darauf zurück!!!!

    Hmm ich seh schon, viele gespaltene Meinungen, aber interessant zu hören..


    Also ich persönlich finde es schon gut, auch tiere aus spanien zu holen, denn diese Tiere dort, würden sonst getötet, werden.. Natürlich helfen wir dort nicht direkt oder viel, aber man hilft genau dem einen Tier..


    Und zur Frage ob das Geld mehr ist als aufwand.
    Also dort wo ich meinen Hund her haben werde ist es so: 50 euro werden für den Transport kalkuliert, 230 euro sind für impfungen, pass, kastration, chip geplant. sollte das bezahlte, mehr geld sein, als sie Aufwand haben, fließt das Geld in die Organisation, um Kosten für andere Hunde zu decken..


    Finde das is ok und gut so...

    hmm..


    na das mit der angespannten situation ist wohl richtig.. ich versuch trotzdem immer das gute im tier zu sehen und denke, dass er das verhalten dann nicht grundlos zeigt.. aber wie gesagt mit genug arbeit, kann man vieles lösen.... :gut:




    und das tierheime scheinbar die wahrheit gern verdrehen ist wohl leider wahr, und leider auch verdammt schlecht.. denn ich denke auch ein staff würde früher oder später ein zu hause finden.. vll etwas später, aber dann wenigstens bei jemandem der weiß auf was er sich einlässt

    wobei ich mich hier dann auch Frage, haben sie sich im Tierheim so gezeigt, oder haben die im Tierheim sie so gesehen, um sie leichter zu vermitteln?


    Ich kann mir nämlich sehr schwer vorstellen, dass sich Hunde zu rapide verändern... Grade weil im Tierheim eine viel angespanntere Situation is und da doch die Hunde eiegentlich viel eher schwierig sind, als in einem neuen Zuhaue (nach eingewöhnugnszeit)

    ist ok, wie gesagt, dass is nur ein schwerer nerv.. und mir kommen oft genug die tränen, wenn ich an ihn denken..


    nur ich denke, es hätte kaum einen anderen besitzer, der unseren (liebevoll genannten) kotzbrocken ausgehalten hätte und wir haben wirklich viel gekämpft und viel probiert, nur muss man auch einsehen, wenn man den kampf verliert.....

    oh oh, also ich hoffe das war etz kein angriff, weil ich ihn einschläfern hab lassen, da triffst du mich nämlich echt auf dem falschen nerv.....


    Glaubs mir wir haben so viel probiert, was uns möglich war und ich hätte die ausschlussdiät auch probiert, wenn mir der liebe Gott die Zeit dazu gegeben hätte, aber leider war es bei meinem Hund soweit, dass er keine Kraft mehr hatte, und nicht mehr stehen und richtig gehen konnte und nur noch rumgelegen ist und umgefallen ist wenn er den versuch gestartet hat. Glaub mir, die Entscheidung war mir nicht leicht, aber wir haben lange, lange Zeit gekämpft und ich wollte ihn nicht leiden lassen..... Daher diese Entscheidung, und ich denke sie war richtig...



    Und zum thema, dass es so schnell geht mit einem neuen Hund, ja das mag sein, und ich denke die einen handhaben ihre Trauer so, die anderen anders.. Ich für meinen Teil, habe das komplette Wochenende geweint, und dabei gemerkt wie einsam es ist. Ich habe seit 18 Jahren ununterbrochen einen Hund gehabt.. Ohne Hund mag ich nicht mal mehr zum Semmeln holen in der Früh ^^


    Ich werde meine verstorbenen Hunde nie ersetzen können und das will ich auch gar nicht, sie waren alle wunderbare Tiere mit eigenem Charakter. Aber ich kann die leere und die Einsamkeit die hier herrscht wieder füllen und kann einem neuen Hund eine Chance geben, deshalb diese Entscheidung, sich schnell wieder einen neuen Hund zu holen, dessen Art und Charakter hoffentlich in einer ganz neuen Art sein wird, ganz anders sein wird, aber den wir genauso ins Herz schließen werden.

    Ja ich versteh dich schon irgendwie ;) Aber nur irgendwie, da ich mir wie gesagt, eher nicht einen Hund aus der Zucht holen würde. Finde es hingegen ganz spannend, nicht genau zu wissen, was dich erwartet. Ich hol mir halt ganz gern den Hund im Sack :headbash: Weiß nicht, allein schon diese Neugier beim warten auf den Hund, die ganzen Fragen, wie wird er, wie is er, das is irgendwie schon ein Teil der dazugehört..


    Also ich denke gerade in der Ferienzeit, sind nicht nur Problemhunde im TH, denn da geben wohl viele ihren Hund ab um in Ruhe Urlaub machen zu können.....
    Aber wie gesagt, mann muss ja nicht immer Hunde aus dem Tierheim in der Umgebung nehmen ;)

    Hmm, wer sagt, dass du bei einem Mischling nicht weißt, was dich erwartet? Oder anders, wer sagt dass dein Rassehund nicht aus dem Rahmen fällt?


    Das du sagst du willst keinen Problemhund, weil du schon einen im Hasue hast ist ok und verständlich, aber ncht jeder Hund aus dem TH ist ein Poblemhund.


    Im Prinzip ist nichts falsch dabei zu sagen, ich will einen rassenhund und einen Welpen, ich für meinen Teil finde nur, dass es eben nicht sein muss, diese Kombination ;) Es gibt viele WElpen die nicht Rassehund sind im Tierheim, und genug Rassehunde die nicht Welpen sind, verstehst was ich meine??
    Weiß nicht, wie ich das erklären soll, kann halt auch nur meine Sicht der Dinge erklöären und irgendwie fühle ich mich besser, wenn ich einen Hund aus einem Heim ein zu Hause gebe, als ein wildes Vermehren (oder Zucht die nicht seriös is) unterstütze.

    Sodala hier hat sich ja einiges getan..


    Und ich muss auch mal was klarstellen hab mich wohl ein wenig falsch ausgedrückt.


    Gegen eine seriöse Zucht, zum Rasseerhalt, habe ich nichts einzuwenden, wobei dies wirklich komtrolliert werden sollte, damit Vermehrungen (wie ihr das so schön gesagt habt) eingedämmt werden..


    Die Idee von einem von euch, mit dem gebühr für Hunde aus solchen Vermehrungen find ich eigentlich toll und auch das mit der Strafe, wobei dies wohl sehr schwer umzusetzen ist.


    Und zum Thema, ich will eine bestimmte Rasse und krieg sie im Tierheim nicht, dass finde ich als falsch. Muss es denn immer reinrassig sein? Ich wollte auch wieder einen weißen Schäferhund, konnte in den Tierheimen in der Umgebung nichts finden und hab dann auf Internetseiten gefunden, und da fanden sich genügende die ein Zuhause suchen, teils reinrassig, teils mix, aber was is an Mix-Hunden so schlimm?? Mein zukünftiger is auch ein weißer SH-Mix! Na und? Ist dass denn so wichtig, ist es nicht einfach viel wichtiger, einen tollen Hund zu bekommen, mit dem man viel Freude hat!?


    Und das es immer ein Welpe sien muss, versteh ich auch nicht. Ich hätte auch gern so ein kleines süßes Wollkneuel, habe mich bewusst dagegen entschieden, da ich weiß dass wir dieses extra Plus an Zeit das man für einen Welpen braucht um ihn ordentlich aufzuziehen nicht aufbringen können. wir können uns bei unserem neuen Hund so arrangieren, dass die ersten 2 Wochen immer wer da ist, und er danach allmählich in den beruflichen Alltag eingeführt wird, jedoch denke ich für einen Welpen wäre das nix.


    Und das es viele TS gibt die nur an arbeitslose Leute vermittelt, womöglich am besten noch mit rießem Haus und Garten ist wahr und leider wohl oft so.
    Wir selber haben auch nur eine 60qm Wohnung mit Balkon, keine Garten, aber einen gemeinschaftsvorplatz, wo der Hund mit beaufsichtigung problemlos frei laufen kann, aber is denn ein garten so wichtig??
    Was bringt es einem Hund ein rießen Haus zu haben mit Garten, wenn er aber einmal die Woche ausgeführt wird und die Bewegung und die Beschäftigung bekommt die er braucht? Ist es nicht viel wichtiger, dass er täglich regelmäßig spaieren geführt wird!?
    Glücklicherweise haben wir einen TS gefunden, der dies genauso sieht..


    und zum thema problem hund.. Mein verstorbener Hund war 2 Jahre als ich ihn gekriegt hab, ich war der 7te Besitzer, der Hund war misshandelt und erschrak sich wenn man nur eine zeitung hochhob schon total. Auch hatte er panische Angst vor fremden. Zudem war er krank und kotzt wohl jeden Tag, das war normal, mal mehr mal weniger..
    Und wir haben es auch geschafft, ihm die Angst zu nehmen und seine Krankheit zu lindern, natürlich war es ein Haufen arbeit, die ersten wochen nachts immer beim hund gelegen und ihn versucht zu beruhigen um das kotzen zu mildern, 4-5 mal die woche hundeschule um sein selbstbewusstsein zu stärken und ihm die angst zu nehmen.. Natürlich war es anstrengend und hart, auch wenn man im nachhinein sieht den Kampf gegen die Krankheit nach 7 Jahren verloren zu haben, aber hat man das alles nicht gern getan!? Hat man nicht jeden Tag aufs neue o viel Dank vom Hund gekriegt, dass man es nie bereut hat dies zu tun!?
    Ja im Tierheim mögen viele Problemhunde landen, aber mit viel Liebe und Professioneler Betreuung und dem Wille, Zeit und Arbeit zu Investieren, kann man vieles in den Griff bekommen..